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eröffnet am: 25.06.05 07:20 von: quantas Anzahl Beiträge: 325
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10.08.05 12:59

13393 Postings, 7670 Tage danjelshakeso schlimm isses doch gar nich...

IAEO ringt um Erklärung zur Krise um Irans Atomprogramm
IAEO ringt um Erklärung zur Krise um Irans Atomprogramm
Der Komplex zur Urananreicherung in Zentral-Iran. (Archivbild)
Wien/Teheran - Die Entscheidung Irans, Teile seiner Atomanlage bei Isfahan wieder in Betrieb zu nehmen, hat bei der UN- Atombehörde (IAEO) in Wien hektische Bemühungen um eine kritische Resolution ausgelöst.

Stunden vor Beginn der bereits auf den Nachmittag (15.00 Uhr) verschobenen Sitzung des so genannten Gouverneursrats waren EU-Diplomaten am Dienstag bemüht, die Zustimmung aller 35 Mitglieder des wichtigsten Entscheidungsgremiums der Internationalen Atomenergie-Organisation zu gewinnen. Es gilt als ausgeschlossen, dass das Gremium den «Fall Iran» schon auf dieser von der EU einberufenen Sondersitzung an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen überweist.

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Die iranische Regierung erklärte am Dienstag, sie sei zur Fortsetzung der Verhandlungen mit dem so genannten EU-Trio, Deutschland, Frankreich und Großbritannien, über ein umfassendes Kooperationsabkommen bereit. Teheran hatte am Vortag die Vorschläge der EU für ein solches Abkommen schroff zurückgewiesen und Teile der Uranumwandlungsanlage bei Isfahan wieder aufgenommen. Dabei wurden jedoch nur solche Bereiche geöffnet, die im vergangenen Dezember nicht von IAEO-Inspekteuren versiegelt worden waren.

Der Sprecher des Höchsten Nationalen Sicherheitsrats, Ali Akamohammadi, kündigte inzwischen an, Iran werde die Urananreicherung in der Atomanlage Natans nicht wieder aufnehmen. Dies hatten EU-Diplomaten am Montag als ihre «Rote Linie» für die Fortsetzung des Dialogs mit Teheran bezeichnet, die nicht überschritten werden dürfe.

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11.08.05 01:00

79561 Postings, 9165 Tage KickyIEAE hat Inbetriebnahme von Isfahan gestattet

Die IAEA habe den Iran autorisiert, die Siegel von der Anlage in Isfahan zu entfernen, erklärte der Vizechef der iranischen Atombehörde, Mohammed Saidi. Nur wenige Stunden zuvor war seinen Angaben nach dort die Installation von Überwachungskameras der IAEA abgeschlossen worden.
so kam es heute abend schon über das Radio  

11.08.05 08:02

16374 Postings, 7177 Tage quantasIran warnt die EU und die USA


Scharfe Ablehnung einer Einschaltung des Uno-Sicherheitsrates in den Atomstreit

Iran hat die USA und die EU davor gewarnt, im Streit um sein Atomprogramm den Uno-Sicherheitsrat einzuschalten. Iran hatte zuvor die Siegel der internationalen Atomenergiebehörde IAEA an seiner Atomanlage in Isfahan gebrochen und damit den Streit weiter angeheizt. Bei der IAEA soll heute über einen Resolutionsentwurf der EU beraten werden, der Iran zu einem Stopp seiner Nuklearaktivitäten auffordert.

Für eine Einschaltung des Uno-Sicherheitsrates gebe es keine rechtliche Grundlage, sagte Irans Chefunterhändler bei der Atombehörde IAEA in der BBC-Sendung «Newsnight». «Die USA und vor allem die Europäer würden sich schwer verkalkulieren, sollten sie den Weg hin zu einer Konfrontation einschlagen», sagte der Vertreter Irans am Mittwochabend. Das wäre ein sehr grosser Fehler.

EU-Resolution ohne konkrete Sanktionsdrohung
Sein Land habe das Recht, eine eigene Atomtechnik zur Energiegewinnung zu nutzen. Iran hatte zuvor die IAEA-Siegel an seiner Atomanlage in Isfahan gebrochen und damit den Streit weiter angeheizt. Die IAEA will an diesem Donnerstag in Wien über einen Resolutionsentwurf Deutschlands, Frankreichs und Grossbritanniens beraten, die für die EU Union in dem Streit vermitteln. Darin wird Iran Diplomaten zufolge zu einem Stopp seiner Nuklearaktivitäten aufgefordert. Von einer Überweisung an den Uno-Sicherheitsrat ist demnach nicht die Rede.

Aufruf Annans
Iran hatte am Wochenende ein EU-Angebot wirtschaftlicher und politischer Anreize zurückgewiesen. Uno-Generalsekretär Kofi Annan forderte in New York Iran und die EU-Vermittlergruppe zu einer Fortsetzung der Verhandlungen auf. Es sei unbedingt nötig über Gespräche einen Ausweg aus dieser Sackgasse zu finden, sagte Annan. Beide Seite hätten ihm ihre Bereitschaft dazu signalisiert. «Ich hoffe dass alle Beteiligten jegliche Handlungen unterlassen, die zu einer weiteren Eskalation führen», sagte Annan.

IAEA: Misstrauen gegenüber Iran begründet
In der Atomanlage Isfahan kann Uran umgewandelt und damit für die Anreicherung vorbereitet werden. Angereichertes Uran eignet sich zur Energiegewinnung aber auch zum Bau von Atombomben. Iran bestreitet allerdings amerikanische Vorwürfe, solche Waffen entwickeln zu wollen. Eine IAEA-Sprecherin räumte ein, dass Teheran durch den Atomwaffensperrvertrag ein Recht auf zivile Nutzung der Atomkraft habe. Jedoch habe das Land mehr als 18 Jahre lang über seine Atomaktivitäten keine ehrliche Auskunft gegeben: «Natürlich ist die Weltgemeinschaft deswegen ziemlich misstrauisch», sagte die Sprecherin.

NZZ 11.08.2005  

11.08.05 09:57

578 Postings, 7403 Tage tommmBesen, Besen sei´s gewesen....

CIA deckte Nuklearhandel
 
US-Geheimdienst förderte Atomwaffenentwicklung Pakistans
 
Washington. Im Jahr 1975 hat der US-Geheimdienst CIA die Regierung der Niederlande gebeten, gegen Abdul Kadir Khan, der später als »Vater der pakistanischen Atombombe« bekannt werden sollte, nicht weiter wegen des Verdacht des Nukleardiebstahls zu ermitteln. Wie der ehemalige niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers jetzt in einem Interview mit einem holländischen Radiosender bestätigte, geschah dies dann auch. 1975 arbeitete Khan im niederländschen Urananreicherungsunternehmen Urenco. Im vergangenen Jahr gestand Khan im pakistanischen Fernsehen, nukleare Waffentechnologie an Iran, Libyen und Nordkorea verkauft zu haben. Als Motiv für das Verhalten der CIA deutete Expremier Lubbers an, daß Washington während des Kalten Krieges von dem Wunsch getrieben gewesen sei, Pakistan zu helfen, um die mit der Sowjetunion sympathisierende Nuklearmacht Indien zu »neutralisieren«.

(rwr)
 

11.08.05 10:02

578 Postings, 7403 Tage tommm#78, Na Bilanz, bereitest du den nächsten Krieg

vor:

"Iran hatte zuvor die Siegel der internationalen Atomenergiebehörde IAEA an seiner Atomanlage in Isfahan gebrochen und damit den Streit weiter angeheizt...."

Iran hatte die schriftliche Genehmigung der IAEA die Siegel zu öffnen, da sie gegen keine Verträge verstoßen.

Immer diese Hetze, finde ich ganz mies!  

11.08.05 10:15

16374 Postings, 7177 Tage quantastommm


Du wirst doch im Ernst nicht behaupten, die
Berichte der NZZ seien Hetze?

Die NZZ ist eine der rennomiertesten Zeitungen im deutschsprachigen Raum
und geniesst international ein hohes Ansehen.

Wenn Du aber das Gefühl hast, die Mullas sollten diese
Waffe erhalten und die wollen sie, dann sprich es doch klar aus.

Kernenergie zu friedlichen Zwecken ja für den Iran.
Urananreicherung ganz klar nein!

salute quantas  

11.08.05 10:20

79561 Postings, 9165 Tage Kickyach lieber quantas ,natürlich sind sie Hetze

oder sollen wir eher sagen USA-gesteuerte Medienberichterstattung so wie die Anschuldigung der Präsident sei bei der Besetzung der Botschaft in Teheran dabei gewesen?hier sollte man schon differenzieren,wo die Interessen liegen,auch die NZZ kann irren!  

11.08.05 10:25

26159 Postings, 7573 Tage AbsoluterNeuling@kicky

Da die Neue Züricher Zeitung in der Schweiz sitzt, kann sie erstens nicht irren, ist zweitens per definitionem renommiert und geniesst drittens wie alle Schweizer ein hohes internationales Ansehen.

Und wer gegen die NZZ schreibt, gibt den Terroristen Atombomen in die Hand.

Kapier das endlich: bilanz dixit.


A.N.
(vincit sedendo)

geschichtsunterricht ist das eine, die wahrheit oftmals eine andere. war in meck/pomm und es gab nur einen, der bei diesem lehrer je eine 1+ in der mündl. prüfung bekam.

 

11.08.05 10:26

578 Postings, 7403 Tage tommmBilanz, warum unterstellst du mir folgendes:

"Wenn Du aber das Gefühl hast, die Mullas sollten diese
Waffe erhalten und die wollen sie, dann sprich es doch klar aus."

Aber es wirft schon ein bezeichnendes Licht auf deinen Charakter und deine Denkweise: Unterstellungen und Hetze.

Ich bin selbstverständlich dagegen, daß sich noch mehr Staaten Atomwaffen zulegen.  

11.08.05 10:49

79561 Postings, 9165 Tage Kickydie NZZ hat eine sehr gute Literaturbeilage

http://www.nzz.ch/2005/08/10/al/newzzEC736ST2-12.html
aber mit dieser Meldung von gestern abend war sie wohl nicht ganz uptodate,was ihr nach meiner Beobachtung leider öfter passiert  

11.08.05 12:25

16374 Postings, 7177 Tage quantasIAEA scheut vor schärfster Waffe zurück


Iran (noch) kein Thema für Sicherheitsrat

In der internationalen Atomenergiebehörde will man der derzeitigen Provokation durch Iran nicht mit der härtesten Sanktion begegnen. Um die Anrufung des Uno-Sicherheitsrates hat es aber offenbar zwischen den vertretenen Ländern eine Kontroverse gegeben. Diese vermeintliche Schwäche hat Iran sofort ausgenutzt und seinerseits Drohungen ausgestossen.

Das Kräftemessen zwischen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und Iran geht in eine weitere Runde. Offiziell wird in Wien, dem Sitz des Gremiums, am Donnerstag ein Resolutionsentwurf Deutschlands, Frankreichs und Grossbritanniens beraten, der einen letzten Appell an Iran zur Umkehr darstellen soll. Intern macht man sich aber offenbar keine Illusionen, dass es lediglich um Zeitgewinn gehen wird. Denn nach dem Amtsantritt des Hardliners Ahmedinejad als Präsident vor knapp einer Woche in Teheran, dürfte dieser jetzt vor allem Stärke beweisen wollen.

Provokation in Isfahan
Einigen Mitgliedsstaaten der IAEA ist aber anscheinend der Geduldsfaden gerissen, nachdem Iran unter grossem Mediengetöse die letzten Siegel an der Atomanlage Isfahan am Mittwoch entfernt hat, und die Produktion dort wieder aufgenommen hat. Dieser Provokation könne man nur mit der Anrufung des Sicherheitsrates begegnen, wurde argumentiert.

Eine Überweisung eines Verstosses an das höchste Entscheidungsgremium der Uno stellt die schwerste Sanktion dar, zu der die IAEA fähig ist. Derzeit überwiegen laut der Sprecherin der Behörde, Melissa Fleming, aber die Stimmen, welche dem Iran eine «letzte Chance» geben wollen. Man ist sich zudem nicht sicher, ob diese Strafe überhaupt gerechtfertigt ist. Denn das Zugeständnis Irans, auf die Urananreicherung zu verzichten, war eine freiwillige Vereinbarung und kein eigentliches Abkommen mit Sanktionsrechten.

Schwäche taxiert
Ahmedinejad und sein Mann bei der IAEA, Sirus Nasseri, haben diese Schwäche sofort identifiziert und ausgenutzt. Wie gewohnt grossspurig liess sich Nasseri über den Sender BBC vernehmen. Er warnte Europa und die USA davor, sein Land vor den Sicherheitsrat zu zitieren. Ein derartiger Schritt würde nur die Konfrontation anheizen. «Ich glaube, das wäre eine gravierende Fehlkalkulation der USA und besonders Europas», sagte Nasseri. Es gebe keinerlei rechtliche Grundlage dafür.

Urananreicherung für Waffen?
In der Atomanlage Isfahan kann Uran umgewandelt und damit für die Anreicherung vorbereitet werden. Angereichertes Uran eignet sich zur Energiegewinnung aber auch zum Bau von Atombomben. Iran bestreitet allerdings amerikanische Vorwürfe, solche Waffen entwickeln zu wollen. Die IAEA-Sprecherin Fleming räumte ein, dass Teheran durch den Atomwaffensperrvertrag ein Recht auf zivile Nutzung der Atomkraft habe. Jedoch habe das Land mehr als 18 Jahre lang über seine Atomaktivitäten keine ehrliche Auskunft gegeben.

nzz 11.08.2005 11'30 Uhr

 

11.08.05 12:54

4561 Postings, 8122 Tage lutzhutzlefutzWeicheier!

Wer braucht schon einen islamistischen Gottesstat mit einem AKW?  

11.08.05 21:29

16374 Postings, 7177 Tage quantasIAEA : Resolution der UNO-Atombehörde


IAEA fordert Iran zum Stopp der Uran-Anreicherung auf

Einen Tag nach der Wiederinbetriebnahme der umstrittenen iranischen Atomanlage Isfahan hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) Iran aufgefordert, die Entscheidung rückgängig zu machen und die Uran-Anreicherung zu stoppen.

(sda/afp/dpa) Eine entsprechende Resolution sei am Donnerstag einmütig verabschiedet worden, erklärte IAEA-Sprecherin Melissa Fleming am Sitz der Organisation in Wien. Darin drückt das Gremium seine «ernste Besorgnis» darüber aus, dass Teheran wieder mit der Uran-Anreicherung begonnen habe.

Iran wird «dringend aufgefordert», alle Aktivitäten in Hinblick auf sein Programm zur Uran-Anreicherung wieder auszusetzen. Eine mögliche Einschaltung des Uno-Sicherheitsrates, der Sanktionen verhängen könnte, wird nicht erwähnt.

Irans Unterhändler: Nicht hinnehmbar
Der iranische Unterhändler Mohammad Saidi bezeichnete die Resolution als «nicht hinnehmbar». Dagegen erklärte der amerikanische Botschafter bei der IAEA, Gregory Schulte, der Beschluss zeige, dass «die internationale Gemeinschaft in der Entschlossenheit vereint ist», Iran von seinem «gefährlichen Weg abzubringen».

Der Gouverneursrat, in dem 35 Länder vertreten sind, hatte seit Dienstag über die iranische Atompolitik beraten. Das Gremium vertagte sich mehrfach, bevor die Resolution am Donnerstagnachmittag angenommen wurde. Eine formelle Abstimmung gab es nicht.

Kein Nachgeben Irans
«Iran wird nicht nachgeben und wird in zehn Jahren atomaren Brennstoff produzieren», erklärte die iranische Delegation in Wien in einer ersten Reaktion. Zugleich erklärte sie jedoch ihre Bereitschaft, weiter mit der IAEA zusammenzuarbeiten und ihre Verpflichtungen zur Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen einzuhalten.

Unterhändler Saidi drohte damit, dass Teheran sich nicht mehr an das Pariser Abkommen vom November halten werde, mit dem die Uran- Umwandlung für die Dauer der Verhandlungen ausgesetzt worden war.

IAEA-Generaldirektor sagte nach Abschluss der Sondersitzung, er hoffe, dass Iran und die EU «an den Verhandlungstisch zurückkehren». Es gebe noch die Möglichkeit, «die Angelegenheit in Ordnung zu bringen und zu korrigieren». «Ich bin optimistisch, dass wir Fortschritte erzielen werden».

Unter IAEA-Aufsicht
Al-Baradei bestätigte, dass zurzeit alles von Iran erklärte atomare Material unter der Aufsicht der IAEA stehe. Die Krisensitzung des Gouverneursrats war auf Antrag der EU einberufen worden.

Die EU-Unterhändler Deutschland, Frankreich und Grossbritannien hatten ihren Entwurf der Resolution am Mittwoch nach intensiven Beratungen vorgelegt. Iran hatte unterdessen unter Kontrolle der IAEA die letzten Siegel an der umstrittenen Anlage in Isfahan entfernt, um sie nach acht Monaten wieder vollständig in Betrieb zu nehmen.

 

12.08.05 23:53

79561 Postings, 9165 Tage KickyBush schließt Militärschlag gegen Iran nicht aus

Trotz internationaler Appelle zur Mäßigung im Streit über das iranische Atomprogramm hat US-Präsident George W. Bush eine Gewaltanwendung gegen Teheran nicht ausgeschlossen.
In einem heute ausgestrahlten Interview mit dem israelischen TV sagte Bush auf die Frage nach Alternativen zu diplomatischen Bemühungen: "Alle Möglichkeiten liegen auf dem Tisch." Die Anwendung von Gewalt sei "die letzte Möglichkeit für jeden Präsidenten".
In den vergangenen Jahren habe die US-Regierung bereits Gewalt gebraucht, um die USA zu schützen, betonte Bush unter Anspielung auf den Irak-Krieg. Er sei bereit, als "letzten Ausweg" Gewalt anzuwenden, um sein Land zu sichern und "Völkern die Gelegenheit zu geben, in freien Gesellschaften zu leben".

das muss man sich mal im Munde zergehen lassen!  

12.08.05 23:54

79561 Postings, 9165 Tage Kickyund damit ihr nicht denkt ich habe das erfunden

12.08.05 23:58

21799 Postings, 9131 Tage Karlchen_IDas werden im nächsten halben Jahr

schon die Israelis klarmachen - keine Sorge.  

13.08.05 00:02

10041 Postings, 8200 Tage BeMiVerstehen die etwa

eine andere Sprache?  

13.08.05 00:30

69033 Postings, 7696 Tage BarCodeAlso kicky, bitte

So nen shice würde ich mir nie im Munde zergehen lassen. Aber was soll der Bush denn anderes sagen?
Das mit den Israelis könnte angehen. Aber ich glaube, wir befinden uns noch in der Phase des Vorgeplänkels. Immo hätten die Amis jedenfalls nicht die Mittel und nicht die Zustimmung zu Hause für einen Krieg. Eine kurze Bombardierung würden sie aber hinkriegen. Und ich glaube, sie würden das lieber selber machen und Israel zurückpfeifen. Aber sicher bin ich mir nicht.
Jedenfalls ist mir bei einer A-Bombe in deren Händen auch recht mulmig zumute. Und diesmal sieht es wesentlich wahrscheinlicher danach aus, als beim Irak.

Gruß BarCode  

13.08.05 00:37
1

2505 Postings, 8892 Tage copparawas heist hier wahrscheinlicher als beim irak???


wo es ganz klar war, dass die nichts hatten......AUßER ÖL!

 

13.08.05 00:37

79561 Postings, 9165 Tage Kickyne die schicken einfach nen Bomber

der die Anlagen in Isfahan und Natar zerstört und fragen noch nicht mal den Sicherheitsrat "um ihr Land zu sichern und Völkern die Gelegenheit zu geben, in freien Gesellschaften zu leben".
 

13.08.05 00:44

900 Postings, 8091 Tage frigenjaja das liebe öl

und jetzt schicken die amis die israelis los,um für sie die drecksarbeit zu machen,
und wahrlos araber niederzumetzeln nur um des öles willen..hier geht es nicht mehr um massenvernichtungs waffen wie im irak krieg,nein jetzt muss schon eine atombombe als begründung für den krieg herhalten...
tzz die spinnen doch die amis..
also ich glaube denen kein wort mehr..
und diesen ölgötzen bush könnte ich ins gesicht spucken...
so das musste mal raus..
schönes wochenende
 

13.08.05 00:51

69033 Postings, 7696 Tage BarCodeVerdammt komolizier, diese Welt

1. Die Iraner sind keine Araber.
2. Auch im Irak ging es um mehr als ums Öl (geostrategisch gesehen und missionarisch gesehen.
3. Der Iran ist ein anderer Fall. So falsch der Angriff auf den Irak auf ein untergehendes Regime mit all den Opfern, die es gekostet hat, zu dem Zeitpunkt war, nachdem die Israelis die Basis für Iraks Atommachtgelüste mit einem Schlag beendet haben, so richtig ist es, auch den Iran davon abzuhalten, eine Bombe zu bauen.

Manchmal ist es halt so, dass die "Falschen" das "Richtige" ohne "Recht" tun, und manchmal machen die Falschen das Falsche ohne jedes Recht.

Gruß BarCode  

13.08.05 00:52

69033 Postings, 7696 Tage BarCodeWas "komolizier" ist, weiß ich auch nicht

aber "kompliziert", das wäre es gewesen.  

13.08.05 00:53

69033 Postings, 7696 Tage BarCode"kompliziert" o. T.

13.08.05 00:54

69033 Postings, 7696 Tage BarCodekomolizier??? o. T.

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