BaFin ist für den Freiverkehr und überhaupt für viele Sachen an der Börse nicht zuständig. Deshalb steht beispielsweise so ein Anfänger wie steffen71200, der das noch nicht mal weiss, bei mir auf der virtuellen Ignore-Liste.
Und vielleicht, um der Sache etwas näher zu kommen, warum der Kurs Cobracrest fällt und warum die Basher verzweifelt sind und warum ich am Anfang der Geschichte gesagt habe, daß hier viele Zocker unterwegs sind, meinte ich auch die Shorties, die eigentlich kein Geld haben, aber viel Geld verdient haben, weil die meisten sich verrückt machen lassen von denen. Es ist klar, an der Börse wird Geld verdient, nur, viele spielen hier nur ab und zu und kennen nicht wirklich alle tricks dieses Geshäfts. Und das ist das Perverse dran. Hier ein wenig Aufkärung, was LEERVERKÄUFE eigentlich sind und wie man damit auch Geld verdient:
Was gilt bei Leerverkäufen? Leerverkäufe sind Verkäufe von Wertpapieren, die sich gar nicht im Besitz des Verkäufers befinden. Hierbei rechnen die Verkäufer mit eher fallenden Kursen und spekulieren darauf, die verkauften Wertpapiere zu einem späteren Zeitpunkt wieder günstiger erwerben zu können. Die Kursdifferenz zwischen Verkaufs- und Kaufkurs ist der Gewinn des Leerverkäufers. Leerverkäufe sind nicht verboten. Sie sind gesetzlich nicht geregelt.
Ob ein Privatanleger einen Leerverkauf (wird auch "Short Selling" genannt) durchführen kann oder nicht, hängt davon ab, ob im Vertrag mit seiner Bank Leerverkäufe zugelassen sind. Häufig sind so genannte Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte vereinbart, die einen Leerverkauf ausschließen. Denn in Nummer 7 der Sonderbedingungen ist festgelegt, dass das Kreditinstitut zur Ausführung eines Kundenauftrages nur insoweit verpflichtet ist, als der Depotbestand für die Ausführung des Auftrages ausreicht. Die Möglichkeit zum "Short Selling" kann der Kunde damit nur individuell vereinbaren. Ein Anspruch hierauf besteht nicht. quelle: bafin.de
nur mal zur Aufklärung, weil vielleicht manche nicht wissen, was short heißt.
Gruß, GH
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