Denn es besteht die Gefahr, das Moroneys Matras ihm 2013 wieder auf die Füße fallen.
Was ich meine: Moroney redet davon, jedes Jahr im Gewinn bleiben zu wollen, F&E nur aus dem laufenden Jahres-cash flow zu finanzieren. Das hatte 2012 die konsequenz einer starken Sparsamkeit in der eigenen Entwicklung, um bei den leidlich sicher zu erwartenden (gerinigen) Umsätzen nicht ins minus zu geraten. Kassiert man hohen upfront im November oder Dezember 2012, dann gibts gleich eine Gewinnwarnung für 2013 hinterher und man muss 2013 entweder das mantra brechen und Verlust machen, wenn man die F&E wieder forcieren will, oder man kann/muss auch 2013 nur sehr zurückhaltend investieren.
Wenn aber Anfang 2013 (irgendwann in Q1) der cash fliessen würde, dann könnte man wieder ordentlich auf die Tube drücken und wäre trotzdem 2013 mit einer Umsatz- und Gewinnexplosion gegenüber 2012 unterwegs.
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