Der Aufstand wird zum Flächenbrand !

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eröffnet am: 05.11.05 08:00 von: satyr Anzahl Beiträge: 390
neuester Beitrag: 26.10.06 19:52 von: Karlchen_II Leser gesamt: 25672
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07.11.05 19:52

13393 Postings, 7697 Tage danjelshakePariser Vorstadt beschließt Ausgangssperre

07. November 2005

Konsequenz aus Unruhen in Frankreich: Pariser Vorstadt beschließt Ausgangssperre

Angesichts der anhaltenden Unruhen in Frankreich hat der Bürgermeister von Raincy bei Paris am Montag die Verhängung einer Ausgangssperre beschlossen. Sie sollte noch am Abend in Kraft treten, wie ein Mitarbeiter von Bürgermeister Eric Raoult mitteilte.

Wer genau von der Ausgangssperre betroffen sein würde, war zunächst noch unklar. Der Beamte verwies darauf, dass eine andere Gemeinde in der Vergangenheit einmal eine nächtliche Ausgangssperre für Jugendliche unter 15 verhängt habe.

Ein Pariser Strafgericht hat derweil vier Jugendliche wegen Beteiligung an den Unruhen in der Hauptstadt verurteilt. Einer von ihnen erhielt wegen Brandstiftung vier Monate Haft, die drei anderen wurden jeweils zu 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Sie waren am Samstagabend in einem Pariser Park beim Basteln von Molotow-Cocktails ertappt worden.

(N24.de, Netzeitung)

 

07.11.05 20:05
1

21799 Postings, 9158 Tage Karlchen_IAusgangssperre ist doch okay.

Ist wahrscheinlich der beste Weg, dem Lumpenproletariat den Wind aus den Segeln zu nehmen. Gut ist auch, dass der Verkauf von Benzin in Kanistern verboten wird.


Und bei der Ausgangssperre wäre ich noch konsequenter: Man müsste sie landesweit einführen - und zwar nur für Leute im Alter zwischen 10 und 35 Jahren für Personen mit Migrationshintergrund. Und das mal für vier Wochen am Stück. Wer sich nicht daran hält, wnadert für mindestens ein Jahr in den Knast. Bei den Minderjährigen geht das faktisch zwar nicht - dann sollte es entsprechend für den Vater gelten.

Glaube schon, dass dann Ruhe einkehrt.

Und wenn wir schon dabei sind: Jeder, der dabei erwischt wird, dass er Schaden an Gebäuden oder PKW angerichtet hat, soll bitteschön dafür aufkommen. Wenn er es nicht kann, wird ihm eine Arbeitsgelegenheit angeboten, wo er den Schaden abarbeiten kann.  

07.11.05 22:03

1443 Postings, 7042 Tage HardstylisterEs wird für uns wichtig sein, wie die Franzosen

damit fertig werden, denn das gleiche sehen wir in Ansätzen immer häufiger auch hier bei uns, insbesondere das Nachahmen amerikanischer Gangs.
12 bis 14-jährige sagen auch nicht mehr: "Ey coole Klamotten" sondern "Alta sieht gangsta aus alta" (Das ist kein Witz, ich habe es mit eigenen (schmerzenden) Ohren gehört...  

07.11.05 22:06

13393 Postings, 7697 Tage danjelshake*lol*

in welcher ecke wohnstn du???
in der bronce von berlin?  

07.11.05 22:08

69033 Postings, 7723 Tage BarCodeZiemliches Weichei-Programm, karlchen!

Ausgangssperre nur für Personen zwischen 10 und 35 mit Migrationshintergrund? Nur Ausgangssperre? Was ist mit den 9-?ährigen? Und was mit den 36-Jährigen? Sollte man nicht wahllos 10 ergreifen, die man halt irgendwo erwischt und an die Wand stellen? Ist doch egal, ob die was gemacht haben. Hauptsache Migrationshintergrund, da weiß man doch schon, wo der Wind herweht... Und wo kommt eigentlich dieser Sarkozy her? Ist das eigentlich ein französischer Name?

 

Gruß BarCode

 

07.11.05 22:10

42940 Postings, 8654 Tage Dr.UdoBroemmeKarlchen nu wieder

Nie verlegen um grandiose Vorschläge. Nach den Anschlägen in London wollte er noch allen Moslems das U-Bahn-Fahren verbieten *ggg*


<img
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.  

07.11.05 22:18

10041 Postings, 8227 Tage BeMiHabt Ihr

Schlauberger etwa praktikable Lösungen?

Ich weiß, der Staat sollte mehr Geld in die Hand
nehmen und die armen, von der Gesellschaft
geschundenen Seelen bemuttern.
Schuld hat immer die Umwelt.
Das uralte Denkmodell der Linken.
Gibt es nicht auch so etwas wie Selbst-
verantwortung und Selbstbestimmung?
Gesetze müssen auch gelten und durchsetzt werden.
Sperrt das Gesindel von Rechtsbrechern
endlich ins Gefängnis.
;-)  

07.11.05 22:20

69033 Postings, 7723 Tage BarCodeIch glaub die Vogelgrippe wurde doch unterschätzt!

 

Gruß BarCode

 

07.11.05 22:27

1399 Postings, 7805 Tage Atomidie krawalle in frankreich tragen

eine politische handschrift, und gleichzeitig auch die intolleranz der Menschen
im allgemeinen. Und frankreich kann überall sein, wenn die schwachmaten von politikern nicht aufwachen! Das volk bestimmt die regeln und nicht ein paar machtgierige Geisteskranke!  

07.11.05 22:36

4101 Postings, 7246 Tage IDTE2"das volk bestimmt die regeln"

aberw elches volk? und wer ist überhaupt das volk? darf sich das französiche volk von nichtfranzosen drangsalieren lassen?

ich denke nein.

aber was kann man dagegen tun?

aufbau einer vernünftigen wirtschaft in den herkunftsstaaten und nicht unterstützung der jeweiligen diktatoren. man sollte da vernünftige lebenbedingungen schaffen und hier nur noch in ausnahmen jemanden reinlassen. das geld was man für intergration spart, kann man gerne dort in die wirtschaft investieren.



 

07.11.05 22:39

69033 Postings, 7723 Tage BarCodeWen meinst du jetzt mit Nicht-Franzosen

von denen sich die franzosen nicht drangsalieren lassen sollen? Sarkozy? Oder karlchen

 

Gruß BarCode

 

07.11.05 22:45

4101 Postings, 7246 Tage IDTE2:-)

von denjenigen, die im herzen keine franzosen sind. und da gehört neben karlchen wohl ein grossteil der vorortsbevölkerung von paris hinzu.

 

07.11.05 22:45
1

42128 Postings, 9288 Tage satyrIch denke Panzer sind die Lösung-erst mit der

Atillerie-dann mit Panzern die Kreuzungen besetzen-und die Häuser mit
Flammenwerfern ausräuchern.
Wer beim plündern oder nach 10 Uhr angetroffen wird,kein schweizer Konto
oder einen Porsche hat-wird standrechtlich erschossen.
Und es herrscht wieder Ruhe im Land.  

07.11.05 22:48

1399 Postings, 7805 Tage Atomibegreift mal einer, daß die welt nur aus

menschen besteht, und nicht aus franzosen oder amis oder deutschen......!

oder sind wir alle schon so bekloppt, daß wir nicht erkennen, daß auch wir auf der anderen seite der erde gebohren sein könnten?
 

07.11.05 22:55

4101 Postings, 7246 Tage IDTE2"geboren" hat mit "oHren" aber nichts zu tun

wichtig ist, dass die ursachen der auswanderung bekämpft werden. tolle behandlung in den "gastländern" führt eher zum nachfolgen von weiteren bittstellern. und wenn für die irgendwann kein geld mehr da ist, brennen die zum dank autos ab.

das geht irgendwo auch nicht ;-)

 

07.11.05 23:02

21799 Postings, 9158 Tage Karlchen_IJa ja - politische Proteste, wo die Autos von

Unbeteiligten angefackelt, wo Busse angehalten und niedergebrannt werden, wo Kindergärten und Schulen angesteckt werden.

Alles verständlich, weil man doch den eigentlich so armen, arbeitssamen und talentierten  Arabern so unrecht tut. Geht es eigentlich noch gut?

Ich sag es nochmal - das ist Lumpenproletariat der schlimmsten Sorte. Und die Karwallmacherei ist schon viel zu lange durchgelaufen.  

07.11.05 23:04

1399 Postings, 7805 Tage Atomiich unterstütze nicht die taten,

ich verurteile sie nur nicht. Menschen auszugrenzen über jahre hin weg, kann nicht gut gehen - was haben wir eigendlich davon andere zu hassen - statt mit ihnen zu leben ?

Sind alle nicht nur ein teil des ganzen - mir scheind, daß man auch diese Meuterei nur wieder dazu benuzen möchte - die fessel für alle weiter fest zu ziehen.

Sie 11.9.2001  

07.11.05 23:08

21799 Postings, 9158 Tage Karlchen_IOkay - Kindergärten abfackeln ist also völlig okay

weil entschuldbar.  

07.11.05 23:10

21799 Postings, 9158 Tage Karlchen_IAlles völlig normal.

Analyse: In Frankreichs Vorstädten wächst die Angst

Von Petra Klingbeil, dpa
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Paris (dpa) - Bei den Bewohnern von Drancy, Evry oder Aulnay bei Paris greifen Angst, Verzweiflung und Fassungslosigkeit nach elf Nächten beispielloser Gewalt immer stärker um sich. «Wir wollen nur noch weg hier. Ich kann ja meine Kinder nicht mehr allein auf die Straße lassen», sagt eine Mutter im Fernsehsender France 5, die ihren Umzug in ein ruhigeres Viertel vorbereitet. Ihr Auto steht schon seit Tagen nicht mehr vor der Haustür. «Wir haben es in einem anderen Viertel versteckt», sagt die Frau.

In den trostlosen Stadträndern mit ihren hohen Wohntürmen formieren sich jetzt Bürgergruppen, um Autos, Schulen, Geschäfte und Sporteinrichtungen zu schützen. «Wir drehen nachts die Runde, um diesen Schlägertypen zu zeigen, dass wir keine Angst haben», sagt ein Bewohner von Aulnay. «Wenn der Staat uns nicht verteidigen kann, was bleibt uns denn da übrig?» Zum Teil müssen sich auch Polizisten Beschimpfungen erzürnter Bürger anhören. «Wo waren sie, als hier alles in Flammen stand?», schimpft eine nordafrikanische Frau auf der Straße in Athis-Mons. «Passen Sie lieber auf, dass ihr Sohn nachts zu Hause bleibt», ist die prompte Antwort eines Beamten in Kampfmontur.

Sozialarbeiter, Lehrer und Vertreter von Jugendvereinigungen zeigen aber auch Verständnis für die Wut der Randalierer. Die Gründe der Not sind seit Jahrzehnten bekannt: menschenunwürdige Wohnungen, mangelhafte Schulbildung und fehlende Jobs für die Jugendlichen. «Die Jugendlichen aus den Einwandererfamilien wollen es schaffen, so wie die anderen auch», sagen Sozialarbeiter.

Aber die sozialen Barrieren sind in diesen Vierteln, die vielfach von der «normalen Welt» völlig abgeschnitten sind, wo keine Busse mehr hinfahren und viele Geschäfte dicht gemacht haben, zum Teil unüberwindlich. Die Adresse eines Unruhe-Viertels auf einem Lebenslauf ist schon eine Garantie für eine Absage. «Wer kommt denn schon in unser Viertel? Doch nur die, die es wirklich müssen», sagt ein Jugendlicher in Aulnay.

«Die Jugendlichen hier in der Schule wissen, dass sie wie Aussätzige betrachtet werden», sagt der Lehrer Pascal Odin aus Aulnay. Er will sich demnächst aus dem Schuldienst zurückziehen, weil er um seine persönliche Sicherheit fürchtet. 90 Prozent der Schüler seiner Schule stammen aus Einwandererfamilien, bei denen die Arbeitslosigkeit über 40 Prozent erreicht. «Viele Kinder kommen morgens hungrig in die Schule, doch die 1,50 Euro für die Kantine können sie sich nicht leisten». Von Schulleistungen will er nicht sprechen. «Sie können kaum richtig schreiben. Ihr Wortschatz ist begrenzt, da wird die Gewalt zum Ausdrucksmittel.»

Nach Einschätzung der Polizei wird immer klarer, dass die Schläger gut organisiert sind und zum Teil eine kriminelle Vergangenheit haben. Einige sind der Polizei bekannt, wobei auch Mädchen bei den Verwüstungen beobachtet wurden. «Sie kommunizieren mit Handys und geben die nächsten Treffen bekannt, wo sie sich wieder sammeln», sagt ein Polizist. «Wie lange wird das Chaos noch weitergehen?», fragte die Tageszeitung «Le Parisien» am Montag. Die Antwort darauf weiß niemand, doch die Polizei ist optimistisch. «Irgendwann geht ihnen die Puste aus. Wir werden das letzte Wort behalten», sagte ein Beamter.  

07.11.05 23:11

69033 Postings, 7723 Tage BarCodeWer redet von politisch?

"Politisch" ist die Situation, nicht der Krawall. Der größte Teil dieses "Lumpenproletariats" (in Gegensatz zu was für einem eigentlich?) ist übrigens zwischen 11 und 18 Jahren...

 

Gruß BarCode

 

07.11.05 23:12

21799 Postings, 9158 Tage Karlchen_IEben - auf Randale aus. o. T.

07.11.05 23:18

69033 Postings, 7723 Tage BarCodeUnd jetzt?

 

Gruß BarCode

 

07.11.05 23:21

21799 Postings, 9158 Tage Karlchen_ISach ich doch. Ausgangssperren. Vier Wochen lang.

Dürften sogar die Bewohner in den Problemvierteln mehrheitlich beklatschen.  

07.11.05 23:23

69033 Postings, 7723 Tage BarCodeDass sie selbst4 Wochen nicht aus dem Haus dürfen?

Warum sollten sie das beklatschen?

 

Gruß BarCode

 

07.11.05 23:23
1

42940 Postings, 8654 Tage Dr.UdoBroemmeJa so sind sie unsere bekennenden Marxisten *g*

Proletariat ist nur gut, wenn es keinen "Migrationshintergrund" hat. Weil hinter der Antipathie(um es mal vorsichtig auszudrücken) gegen alles was moslemischen Glaubens ist, muss sogar der Marxismus zurückstehen.

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