Hierfür sind die im Rahmen des Geschäfts der 4SC AG in der Medikamentenentwicklung aufgelaufenen planmäßigen operativen Verluste ursächlich.
----planmäßige operative Verluste ---- Forschen kostet halt Geld, Patent ebenfalls
Der Vorstand der 4SC AG weist des Weiteren darauf hin, dass im Rahmen der laufenden Konzernabschlussprüfung bereits nachgewiesen wurde, dass der Fortbestand des Unternehmens auf Basis des aktuellen Finanzmittelbestands im Zusammenhang mit der weiteren Ausgaben- und Einnahmenplanung bis ins dritte Quartal 2014 gesichert ist - und damit über die nach IFRS bestehende Mindestanforderung von 12 Monaten hinaus.
------ bisher war die Finanzierung nur bis Ende 2013 gesichert ----j jetzt 3 Quartal 2014
Weiterhin weist der Vorstand der 4SC AG darauf hin, dass diese Situation der Verlustanzeige nach deutschem Handelsrecht (HGB) in Höhe der Hälfte des Grundkapitals aufgrund des besonderen Geschäftsmodells eines forschenden Biotech-Unternehmens wie 4SC in der Branche nicht ungewöhnlich ist. Im Rahmen dieses Geschäftsmodells stehen den planmäßigen operativen Aufwendungen, die sich im Zuge der in der Regel aufwändigen und langwierigen Entwicklung neuer Medikamente als Verlustvorträge kumulieren, zeitlich deutlich nachgelagert die attraktiven Chancen der möglichen Ertragsrealisierung, beispielsweise aus Produktverkäufen nach der Marktzulassung oder nach einer Lizensierung der Produkte an andere Unternehmen, gegenüber.
Vielleicht ist die Trennung von Dr Ulrich Dauer der richtige Weg, die Zeit wird es zeigen.
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