--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
Seit einigen Monaten lese ich Eure Beiträge emsig mit. Einige Teilnehmer scheinen kurzfristige RWE-Anleger zu sein (rein zu 50/ raus zu 55 / bei 52 wieder rein usw.)!
Ist die RWE-Aktie wirklich für kurzzeitige Anlagen gut? Ist das nicht nervig? ...So kam ich zur RWE-Aktie...
Habe mir im Frühjahr 2010 das Ziel gesetzt, für Strom nichts mehr bezahlen zu müssen. (Privathaushalt, 3000 KW/h p.a. für ca. 800,-Euro p.a.) Gute Solarförderung bis Juni2010 / Solarbauer und Elektriker eingeladen / Kostenvoranschlag 20TE/ leider nur 40qm Garagenflachdach/ Hausdachseiten zum Osten/Westen/ Stromertrag knapp 700 Euro p.a./ alles nicht zielführend! Diese technische Lösung verworfen im Juli 2010!
Seit Nov. 2010 Eure Beiträge mitgelesen/ dran erinnert, dass seit März 2010 die 20TE für die Solaranlage auf Tagesgeld standen/ Anfang Jan.2011 zu 50,90 in RWE/ bekomme im April vorauss. 1400,-E Div./ hätte bei der Volksbank nur 200,-E Zinsen p.a. bekommen/ längere Anlagen bringen auch nicht mehr/ bleiben 1200,-E/ abzgl. 300,-E Steuern/ bleiben 900,-E Gewinn für meine Stromrechnung/
Bei der Solaranlage wären die 20TE weg! Also kümmert mich der Kurs der RWE-Aktie für die Zukunft überhaupt nicht mehr. So lange genügend Dividende kommt... und wenns mal nur 1,50E sind ... vielleicht bekomme ich ja in 20 Jahren mal 60,- E wieder raus...
Und nun die Denkaufgabe an Euch: bin ich ein Spinner oder habe ich mein Ziel erreicht?
Antwort einfügen |
Boardmail an "sunder" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Ich würd sagen, es gibt bestimmt bessere Anlegeralternativen aber für dich ist ja die Rechnung aufgegangen. Die Dividende ist schon lecker und macht auch so einiges an Kursschwankungen weg, zumal sie den Vergleich mit nem Tagesgeldkonto locker wegmacht, gerade auch unter dem Gesichtspunkt das RWE noch viel potential nach oben hat. Denkmal so ist es doch als "Verbraucher" mehr als ne genugtuung wenn die RWE durch Preiserhöhungsabzocke ihre Bilanz und damit den (deinen) Aktienwert steigert.... 8]
Antwort einfügen |
Boardmail an "lutzi123" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "magmarot" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Weil letzendlich ist jede Bilanz bzw das Jahresgeschäftsergebniss eines Aktienunternehmens so auf gebaut, die Aktionäre mit gestiegenen Umsatzzahlen zufrieden zu stellen und somit zu binden und das RWE auf langfristige Aktionäre baut, sieht man auch an der hohen Dividende... mal ganz nüchtern ohne Patos betrachtet 8]
Antwort einfügen |
Boardmail an "lutzi123" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "magmarot" |
Wertpapier:
RWE AG
|
laut warren buffet macht es immer Sinn langfristig Aktien eines Unternehmens zu halten dessen Produkte man auch versteht und ich würd dir mal unterstellen, das kannst du. Also immer den Chartverlauf beobachten und rechtzeitig mit nen paar Prozentpunkten plus austeigen. Was danach kommt weis eh keiner.Ich seh die zukunft der RWE eher positiv aber der Chartverlauf korridiert auch eng mit dem des DAXes. Daher ist es auch langfristig wichtig sich mit den Marktmechanismen, anhand zB Lektüre (gute Einsteigerkost sind zB die Bücher von WiSo) und viel Lesen in diversen Foren, vertraut zu machen
Antwort einfügen |
Boardmail an "lutzi123" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
RWE AG
|
..Dividenden nicht als gegeben betrachten und beliebig in die Zukunft fortschreiben. Jeder, der mal selbstständig war oder ne Firma hatte, weiß das. Und wenn's noch so toll läuft - irgendwas kommt dazwischen, sei es Regulierung, ein zäher Wettbewerber, eine Naturkatastrophe, ein Aufstand im Absatzmarkt und rumms, sind die schon fest eingeplanten Gewinne weg.
Also verlasst Euch nicht zu sehr auf Dividenden, man sollte in seiner Finanzplanung auch noch klarkommen, wenn es mal drei Jahre keine gibt!
Antwort einfügen |
Boardmail an "Birne111" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "CramerJim" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "magmarot" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Bei aller Höflichkeit - kannst Du nicht richtig denken?
Ich sage - aufpassen, es kann auch mal passieren, dass es keine Dividende gibt.
Deine Antwort - die Dividende sichert den Kurs aber nach unten ab!
Spannend wird es, wenn die Zinsen richtig anziehen. Die Energieunternehmen werden dann ächzen, der Bondmarkt wird richtig überlaufen sein mit den ganzen südländischen Pleiteländern und den Unsummen, die sich die Staaten & Unternehmen insgesamt leihen müssen. Wenn der Markt das überhaupt hergibt, dann nur zu wesentlich höheren Zinsen in den nächsten Jahren.
Da habe ich als Aktionär schon so ein wenig Bedenken, ob das immer klappt mit der schönen Dividende.
Nichtsdesotrotz, E.ON, RWE, Total, bleiben auch bei mir erste Wahl.
Antwort einfügen |
Boardmail an "Birne111" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "magmarot" |
Wertpapier:
RWE AG
|
http://www.pressrelations.de/new/standard/...nr_=101115&sektor=pm
http://www.stromsparer.de/google/news/...ufen-rostocker-kraftwerk.php
RWE Dea Norge erhält den Zuschlag für drei Lizenzen im norwegischen Offshorebereich
http://www.pressrelations.de/new/standard/...ion=jour_pm&quelle=0
http://www.oz-online.de/?id=542&did=36973
Antwort einfügen |
Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "TorBa" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "magmarot" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "ridgeback" |
Wertpapier:
RWE AG
|
http://www.dtoday.de/regionen/...s-2010-wird-geteilt-_arid,37466.html
Antwort einfügen |
Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
RWE AG
|
RWE mit Installation der "Smart Meter"-Stromzähler in Mülheim im Verzug
Mülheim, 02.02.2011, Julia Damm
Projekt "Smart Meter": Jessica Kost und Jennifer Pätzoldt (v.l.), angehende Physiklaborantinnen, machen sich mit einem Smart Meter vertraut. Foto: Roy Glisson
Mülheim. Damit Kunden ihren Stromverbrauch besser im Blick haben, bietet RWE intelligente Stromzähler, so genannte „Smart Meter“, für Mülheimer Haushalte an. 31.000 sind ausgeliefert - von 100.000, die bis Februar 2011 in Mülheim installiert sein sollten.
Im Februar 2008 war als, als die RWE Energie AG das Pilotprojekt „Mülheim zählt“ vorstellte. 100.000 intelligente Stromzähler, sogenannte „Smart Meter“, so die Ansage, sollten bis 2011 in Mülheim installiert werden, damit Kunden in Stromverbrauch besser im Blick haben. Nun, im Februar 2011, wurden bisher 31 000 angebracht. Doch beim RWE ist man zuversichtlich, die ausstehenden 70 000 Zähler bis zum Jahresende in die Haushalte bringen zu können.
Der Wasserkocher macht mächtig Eindruck: Auf über 2000 Watt schnellt der Verbrauch, kaum wurde das Gerät eingeschaltet. Schlimmer aber, sagt Smart-Meter-Projektleiter Gerhard Radtke, RWE, sind die 35 Watt vom Laptop. Denn die mobilen Computer hingen regelmäßig stundenlang an der Steckdose – und das summiert sich zu viel mehr. Mit diesem Beispiel will Radtke zeigen, wie Smart Meter beim Stromsparen helfen können. Denn die verbrauchten Kilowatt-Stunden lassen sich im benutzten Computerprogramm gleich in „Heller und Pfennig umrechnen“.
Daten sind nur für die Verbraucher
Das kann man machen, wenn man seinen Smart Meter an seinen Computer andockt, muss man aber nicht. Es sei ein Angebot an die Kunden, um den Verbrauch transparenter zu machen, damit die Kunden Ende Strom sparen. Diese Daten, betont Dr. Franz-Josef Schulte, zweiter Smart-Meter-Projektleiter, seien allein für den Verbraucher: „Sie verlassen das Haus nicht. Zu uns werden nur verrechnungsrelevante Daten gesendet.“ Heißt: Einmal im Monat geht der Verbrauch ans RWE, wie der Strom genau verbraucht wurde, ob durch Staubsauger oder Lampe, wird nicht übermittelt. „Für alles, was darüber hinausgeht“, so Schulte, „muss der Kunde eine Einverständniserklärung unterschreiben.“
Dass ein Netzbetreiber zum Stromsparen animiert, räumt Schulte ein, klinge zunächst unlogisch, folge aber einem klaren Auftrag: „Es ist politischer Wille, sorgfältiger mit Ressourcen umzugehen.“ Und sparen die Kunden Strom, spart der Anbieter Leistung. Radtke: „Für einen Netzbetreiber ist es gut, Leistungsspitzen zu vermeiden.“
Minutengenaue Abrechnung sei denkbar
Letztlich verspricht sich RWE von der neuen Technik einen Vorteil im Wettbewerb. Denn erst die intelligenten Zähler lieferten Daten, die etwa zur Entwicklung neuer Tarife nötig seien. Eine minutengenaue Abrechnung sei denkbar, die Erfassung von Abnahmeschwerpunkten, die detaillierte Erfassung von von Kunden eingespeistem Strom. „Die Technik ist der Einstieg“, sagt Gerhard Radtke. Folgen könnten intelligente Geräte, die Leistungsspitzen ausnutzen. „Da ist der Blick weit nach vorn gerichtet“, sagt Radtke. Im Heute wird der Einstieg zunächst in Mülheim gemacht. Bis Ende des Jahres sollen rund 116 000 Smart Meter installiert werden.
http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/...-im-Verzug-id4236645.html
Antwort einfügen |
Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "NA und 2b" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "ridgeback" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Um Anreize für den Netzausbau zu schaffen, will Bundesumweltminister Norbert Röttgen den Stromnetzbetreibern höhere Renditen ermöglichen. "Wenn wir einen raschen Ausbau wollen, müssen wir den Betreibern vernünftige Verzinsungen ihrer Investitionen ermöglichen." So Röttgen im Gespräch mit dem Handelsblatt. Im Moment sei dies nicht der Fall. Aufgabe der Politik sei es daher, den Regulierungsrahmen attraktiver zu gestalten.
Anreize setzen
"Wir müssen bessere Anreize setzen, schließlich können wir private Investitionen nicht erzwingen", erklärt der Minister. Die Netzrenditen sind in Deutschland gesetzlich begrenzt und werden von den zuständigen Regulierungsbehörden überwacht. Ähnlich wie die Deutsche Post beim Briefporto, beschweren sich auch die Stromnetzbetreiber seit langem darüber, dass die Regulierung zu niedrige Preise zur Folge hat und Investitionen sich dadurch nicht lohnen würden.
Keine einheitliche Förderung
Auf die gestrige Forderung des E.on-Chefs Johannes Teyssen nach europaweiten Regelungen zur Förderung erneuerbarer Energien reagierte Röttgen zurückhaltend. "Solange die Netze nicht da sind, kann man auch kein europäisches Erneuerbare-Energien-Gesetz verwirklichen", sagte der Umweltminister. Die Vorteile von der Stromerzeugung im Ausland würden wegen fehlender Leitungen nicht beim Stromverbraucher in Deutschland ankommen. Technologie- und Marktentwicklung müssten daher in Deutschland stattfinden.
Fundamental wie charttechnisch stark
Die Aussagen Röttgens enthalten sowohl positive als auch schlechte Nachrichten für die Versorger. Unabhängig davon bleiben die Aktien von E.on und RWE fundamental wie charttechnisch attraktiv. Das Kursziel für E.on lautet nach wie vor 30 Euro. Ein Stoppkurs bei 18 Euro sichert ab. Bei RWE sieht DER AKTIONÄR unverändert Luft bis 70 Euro. Der Stoppkurs bleibt 46 Euro.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...twendig-14317999.htm
Antwort einfügen |
Boardmail an "storm 300018" |
Wertpapier:
RWE AG
|
Aktien kaufen zu
Top-Konditionen
Aktien, ETFs, Derivate, Kryptos und mehr ? jetzt für 0 Euro pro Trade handeln (zzgl. marktüblicher Spreads)!
Jetzt informierenOskar ist der einfache und intelligente ETF-Sparplan. Er übernimmt die ETF-Auswahl, ist steuersmart, transparent und kostengünstig.
Sitemap - Datenschutz - Disclaimer - AGB - Privatsphäre-Einstellungen