aleo solar,mit Neuemission der Sonne begegnen
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mit so einer schlechten Situation bei den Solarwerten wie wir sie derzeit haben hätte wohl niemand gerechnet.
Spätestens jetzt sollte aber jedem klar sein,
das es in der Solarbranche nicht nur Sonnenschein gibt.
Sondern auch Regen,
was natürlich nicht so gut ist.
Und spätestens jetzt sollte jedem klar sein,
das man nicht alles kaufen sollte nur weil "Solar" drauf steht.
Hätte mit einer so schlechten Situation wie sie derzeit bei den Solarwerten herscht nicht gerechnet und halte die Korrekturen auch für übertrieben.
Und irgendwann ist die Chance bei den ausgebombten Werten zu zu schlagen.
Aber Vorsicht ist alle mal angesagt und ins fallende Messer sollte man definitiv nicht greifen.
Also Vorsicht.
ACAd aleo solar "sell" - HypoVereinsbank 07.11.06
STW aleo solar muss Jahresziele zurückn. 07.11.06
ACA. aleo solar meldet Q3-Zahlen und pa. 07.11.06
AdH euro adhoc: aleo solar AG / quarter. 07.11.06
AdH ots: euro adhoc: aleo solar AG / Q. 07.11.06
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Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Insider Investing" halten die Aktie von aleo solar (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) für spekulativ interessant.
Das Unternehmen habe in der letzten Woche den Markt mit einer Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr geschockt. Während die Umsätze nach neun Monaten in 2006 von 76,6 Mio. Euro auf 78,9 Mio. Euro zugelegt hätten, sei das EBIT von 12,8 auf 5,7 Mio. Euro zurückgegangen. Damit habe die Gesellschaft, die erst vor vier Monaten an die Börse gekommen sei und damals noch mitgeteilt habe, dass sich alles hervorragend entwickle, viel Vertrauen verloren. Der Titel sei auf ein neues Tief auf 5,50 Euro gefallen.
Für 2007 stelle die Geschäftsführung aleo solar ein Umsatzplus von 20% sowie ein Gewinnwachstum von 25% in Aussicht. Im laufenden Jahr werde das Unternehmen bei Umsätzen von über 100 Mio. Euro einen Gewinn von ca. 4 Mio. Euro erwirtschaften. Nach Ansicht der Experten stünden die Chancen aber nicht schlecht, dass aleo solar die Probleme, in den Griff bekomme.
Man solle nicht vergessen, dass Insider im Oktober eigene Aktien im Volumen von 200.000 Euro zwischen 7 und 8,20 Euro gekauft hätten. Im August hätten Insider sogar zu Kursen zwischen 10 und 12,20 Euro in sechsstelligem Volumen zugegriffen.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
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KGV: Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: A0JM63
aleo solar spekulativ interessant
14.11.2006 11:40:35
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Insider Investing" halten die Aktie von aleo solar (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) für spekulativ interessant.
Das Unternehmen habe in der letzten Woche den Markt mit einer Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr geschockt. Während die Umsätze nach neun Monaten in 2006 von 76,6 Mio. Euro auf 78,9 Mio. Euro zugelegt hätten, sei das EBIT von 12,8 auf 5,7 Mio. Euro zurückgegangen. Damit habe die Gesellschaft, die erst vor vier Monaten an die Börse gekommen sei und damals noch mitgeteilt habe, dass sich alles hervorragend entwickle, viel Vertrauen verloren. Der Titel sei auf ein neues Tief auf 5,50 Euro gefallen.
Für 2007 stelle die Geschäftsführung aleo solar ein Umsatzplus von 20% sowie ein Gewinnwachstum von 25% in Aussicht. Im laufenden Jahr werde das Unternehmen bei Umsätzen von über 100 Mio. Euro einen Gewinn von ca. 4 Mio. Euro erwirtschaften. Nach Ansicht der Experten stünden die Chancen aber nicht schlecht, dass aleo solar die Probleme, in den Griff bekomme.
Man solle nicht vergessen, dass Insider im Oktober eigene Aktien im Volumen von 200.000 Euro zwischen 7 und 8,20 Euro gekauft hätten. Im August hätten Insider sogar zu Kursen zwischen 10 und 12,20 Euro in sechsstelligem Volumen zugegriffen.
Die Experten von "Global Insider Investing" halten die Aktie von aleo solar für spekulativ interessant. (Ausgabe 21 vom 13.11.2006) (14.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 14.11.2006
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Schaffung von 180 neuen Arbeitsplätze geplant
Brandenburg/Havel Die Firma Johanna Solar Technology will Mitte 2007 in Brandenburg/Havel mit der Produktion von Dünnschicht-Solarmodulen beginnen. "Ab Januar werden Maschinen geliefert und aufgestellt. Produktionsstart ist Mitte 2007", sagte Unternehmenssprecherin Heide Traemann am Donnerstag. Das Unternehmen investiere 72 Millionen Euro in die neue Produktionsstätte.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) sagte: "Innerhalb der letzten zwei Jahre hat die Solarindustrie in Brandenburg einen gewaltigen Sprung gemacht. Die Firma Johanna Solar Technology trägt mit dazu bei, dass in Brandenburg 'sonnige Zeiten' anbrechen." Zurzeit beschäftigt das Unternehmen, an dem auch die börsennotierte Aleo Solar AG zu 19 Prozent beteiligt ist, rund 40 Mitarbeiter.
Allein in der ersten Ausbaustufe entstehen in Brandenburg laut Traemann 180 neue Arbeitsplätze. Johanna Solar Technology wird Dünnschicht-Solarmodule auf Basis einer neuartigen Technologie produzieren. Diese basiert auf den Rohstoffen Kupfer, Indium, Gallium, Schwefel und Selen. Diese Technologie kommt ohne das knappe und damit teure Silizium aus. dpa
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
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Die Beteiligung an einer Firma, die ebenfalls auf den Markt kommen will ist zu gering, als daß Aleo Solar Einfluß nehmen könnte. Außerdem weiß man noch nicht, ab das bei Johanna Solar auf Anhieb klappt. Fa. Würth hatte angeblich Jahre experimentieren müssen.- Sie Wirtschaftswoche-Beitrag -
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Dünnschicht-Revolution: Solarboom trotzt Siliziummangel
Photovoltaik-Markt soll bis 2012 auf 16,4 Mrd. Dollar anwachsen
(16.10.2006) Eine neue Dünnschicht-Technologie, die den Siliziumverbrauch pro Quadratmeter bei gleicher Leistung bedeutend reduziert, soll für neuen Aufschwung auf dem Photovoltaik-Markt sorgen. Den Marktforschern der Unternehmensberatung Frost & Sullivan zufolge werden die Umsätze auf dem Weltmarkt für Solar-Photovoltaik trotz Verknappung der Siliziumvorräte bis 2012 auf 16,4 Mrd. Dollar anschwellen. Im vergangenen Jahr hat die Photovoltaik-Branche gerade 6,5 Mrd. Dollar umgesetzt.
Die Dünnschicht-Technologie ermögliche es den Herstellern, am nötigen Rohmaterial zu sparen und zugleich Kosten zu dämpfen, erklärt Pramodh Panchanadam, Analyst bei Frost & Sullivan. "Der knappe Vorrat an Silizium bedeutet für die Solar-Photovoltaik-Industrie zwar nur eingeschränktes Wachstumspotenzial. Doch wenn die Hersteller ihre Produktionskapazität steigern und neue Technologien sowohl bei Herstellungs- als auch bei Produktionsabläufen nutzen, können sie die steigende Nachfrage nach Solarinstallationen befriedigen und die Risiken dieser Rohstoffverknappung abfangen", führt Panchanadam aus.
Die Solarzellen- und Modulhersteller haben auf den anhaltenden Rohstoffmangel reagiert und ihre Lieferverträge erweitert. Weil 2009 aber die meisten Verträge auslaufen, müssen die Unternehmen ihre Versorgungskette spätestens dann anderweitig kontrollieren, warnt der Analyst, der zu Joint Venture-Verträgen mit asiatischen Marktteilnehmern rät. Darüber hinaus müsse die Industrie prüfen, wie sie sich von einem subventionsunterstützten zu einem marktgetriebenen Element mausern kann. "Der Schlüssel für den Erfolg am Markt für Photovoltaik liegt darin, rechtzeitig mit der Umstrukturierung der Versorgungskette, Verteilungsnetzwerke und Marktstrukturen zu beginnen", meint Panchanadam.
Trotz anhaltendem Aufschwung wird der deutsche Photovoltaik-Markt nach Analystenmeinung nicht mehr die großen Wachstumsraten der vergangenen Jahre sehen. "Der deutsche Markt wird in nächster Zeit eher stabil oder leicht positiv sein, das stärkere Wachstum findet im Ausland statt", so LBBW-Analyst Patrick Hummel anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen von ErSol und Solon Ende August gegenüber pressetext. Großes Potenzial räumen Experten vor allem den südeuropäischen Märkten wie Italien oder Spanien ein. Italien will etwa bis 2011 den Anteil der erneuerbaren Energien auf 25 Prozent hochschrauben und greift deshalb tief in den Fördertopf.
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?Solarzellen vom Schraubenkönig? titelte das Handelsblatt vor Kurzem. In nur rund einem Jahr hat der größte europäische Händler für Befestigungstechnik, Würth (Künzelsau), seine neue Fabrik für Dünnschicht-Solarmodule fertig gestellt. Die ?CISfab? der Würth Solar in Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg) soll am 27. Oktober 2006 mit der Produktion von jährlich rund 200.000 CIS-Solarmodulen und damit einer Leistung von 15 MW beginnen. Rund 55 Millionen Euro beträgt die bislang größte Einzelinvestition des Würth-Konzerns, der zuletzt knapp 7 Milliarden Euro Umsatz erzielte.
Eine der modernsten Solarzellenfabriken der Welt startet diese Woche in eine erwartungsgemäß erfolgreiche Produktion. Im baden-württembergischen Schwäbisch Hall werden in Zukunft Dünnschicht-Solarzellen nach einem ganz spezifischen Verfahren hergestellt. Dazu wurde in eine Solarzellen-Fabrik investiert, deren patentiertes Herzstück ein thermischer Verdampfer zur Beschichtung von Glasscheiben ist. Darin werden Schichten aus einer Kupfer-Indium-Gallium-Selen-Verbindung (CuInGaSe2) auf das Trägermaterial Glas gedampft. Das ganze Verfahren ist als CIS-Technologie bekannt und wurde vom Stuttgarter Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) entwickelt.
CIS-Dünnschichtsolarmodule produzieren Strom ohne Silizium und versprechen wegen ihres geringen Materialverbrauchs eine starke Senkung der Herstellkosten. Sie erreichen einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 11,5 Prozent. Beim Energieertrag sieht Würth bei schwachem Licht sogar Vorteile gegenüber den Solarmodulen auf Siliziumbasis, schreibt das Handelsblatt. Da die Technik erst am Anfang des Produktionszyklus steht, gehen Experten von weiter steigenden Wirkungsgraden und fallenden Herstellungskosten aus.
Außer den angelieferten Glasscheiben werden in der neuen Solarzellen-Fabrik alle Produktionsschritte selbst gemacht. ?Dadurch sind wir sehr flexibel und schnell?, so der Geschäftsführer von Würth Solar, Karl-Heinz Groß, gegenüber dem Handelsblatt. Groß war es übrigens auch, der zusammen mit seinem Team in einer Pilotfertigung in Marbach nachwies, dass sich die Großserienfertigung mit dieser neuen Beschichtungstechnologie lohnen würde. ?Um Innovationen umzusetzen braucht man gute Ideen aus der Forschung, mutige Unternehmen mit Weitblick und eine stetige öffentliche Förderung?, sagt Dr. Hansjörg Gabler, ZSW-Vorstand und Geschäftsbereichsleiter Fotovoltaik. ?Bei der CIS-Technologie war das vorbildhaft der Fall. Damit verfügt Würth Solar als deutsches Unternehmen über einen deutlichen Technologievorsprung?, so Gabler.
Genau vor einem Jahr, am 28. Oktober 2005, wurde der Grundstein für die neue Produktionsstätte in Schwäbisch Hall gelegt. Ab 2007 sollen bei Vollauslastung jährlich rund 200.000 Solarmodule die neue CIS-Fabrik verlassen. Die CIS-Technologie selbst macht derzeit noch einen geringen Anteil an der Fotovoltaik aus. Bis 2015 geht man branchenintern von einem Anteil von 15 bis 20 Prozent aus. Erweist sich die ?CISfab? als erfolgreich, wollen die Schwäbisch Haller weiter investieren.
Quelle: ZSW, Würth Solar, Handelsblatt Jährlich 200.000 Dünnschicht-Solarmodule aus neuer CISfab
?Solarzellen vom Schraubenkönig? titelte das Handelsblatt vor Kurzem. In nur rund einem Jahr hat der größte europäische Händler für Befestigungstechnik, Würth (Künzelsau), seine neue Fabrik für Dünnschicht-Solarmodule fertig gestellt. Die ?CISfab? der Würth Solar in Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg) soll am 27. Oktober 2006 mit der Produktion von jährlich rund 200.000 CIS-Solarmodulen und damit einer Leistung von 15 MW beginnen. Rund 55 Millionen Euro beträgt die bislang größte Einzelinvestition des Würth-Konzerns, der zuletzt knapp 7 Milliarden Euro Umsatz erzielte.
Eine der modernsten Solarzellenfabriken der Welt startet diese Woche in eine erwartungsgemäß erfolgreiche Produktion. Im baden-württembergischen Schwäbisch Hall werden in Zukunft Dünnschicht-Solarzellen nach einem ganz spezifischen Verfahren hergestellt. Dazu wurde in eine Solarzellen-Fabrik investiert, deren patentiertes Herzstück ein thermischer Verdampfer zur Beschichtung von Glasscheiben ist. Darin werden Schichten aus einer Kupfer-Indium-Gallium-Selen-Verbindung (CuInGaSe2) auf das Trägermaterial Glas gedampft. Das ganze Verfahren ist als CIS-Technologie bekannt und wurde vom Stuttgarter Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) entwickelt.
CIS-Dünnschichtsolarmodule produzieren Strom ohne Silizium und versprechen wegen ihres geringen Materialverbrauchs eine starke Senkung der Herstellkosten. Sie erreichen einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 11,5 Prozent. Beim Energieertrag sieht Würth bei schwachem Licht sogar Vorteile gegenüber den Solarmodulen auf Siliziumbasis, schreibt das Handelsblatt. Da die Technik erst am Anfang des Produktionszyklus steht, gehen Experten von weiter steigenden Wirkungsgraden und fallenden Herstellungskosten aus.
Außer den angelieferten Glasscheiben werden in der neuen Solarzellen-Fabrik alle Produktionsschritte selbst gemacht. ?Dadurch sind wir sehr flexibel und schnell?, so der Geschäftsführer von Würth Solar, Karl-Heinz Groß, gegenüber dem Handelsblatt. Groß war es übrigens auch, der zusammen mit seinem Team in einer Pilotfertigung in Marbach nachwies, dass sich die Großserienfertigung mit dieser neuen Beschichtungstechnologie lohnen würde. ?Um Innovationen umzusetzen braucht man gute Ideen aus der Forschung, mutige Unternehmen mit Weitblick und eine stetige öffentliche Förderung?, sagt Dr. Hansjörg Gabler, ZSW-Vorstand und Geschäftsbereichsleiter Fotovoltaik. ?Bei der CIS-Technologie war das vorbildhaft der Fall. Damit verfügt Würth Solar als deutsches Unternehmen über einen deutlichen Technologievorsprung?, so Gabler.
Genau vor einem Jahr, am 28. Oktober 2005, wurde der Grundstein für die neue Produktionsstätte in Schwäbisch Hall gelegt. Ab 2007 sollen bei Vollauslastung jährlich rund 200.000 Solarmodule die neue CIS-Fabrik verlassen. Die CIS-Technologie selbst macht derzeit noch einen geringen Anteil an der Fotovoltaik aus. Bis 2015 geht man branchenintern von einem Anteil von 15 bis 20 Prozent aus. Erweist sich die ?CISfab? als erfolgreich, wollen die Schwäbisch Haller weiter investieren.
Quelle: ZSW, Würth Solar, Handelsblatt
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aleo solar: Wettbewerbsvorteil durch Dünnschicht-Technologie
Solarmodule ohne Silizium versprechen höhere Erträge
Prenzlau/Oldenburg (pte/17.03.2006/06:10) - Mit dem Zugriff auf eine Dünnschicht-Technologie, die ohne den knappen Rohstoff Silizium auskommt, will sich das deutsche Solarunternehmen aleo solar http://www.aleo-solar.de Vorteile auf dem heiß umkämpften Solarmarkt verschaffen. "Wir werden in der Lage sein, unabhängig vom Silizium, das derzeit weltweit knapp und teuer ist, sehr viel mehr Module zu verkaufen", erklärt Geschäftsführer Heiner Willers.
Die nach Unternehmensangaben derzeit leistungsfähigste Dünnschicht-Technologie basiert auf Kupfer, Indium, Gallium, Sulfid sowie Selen (CIGSSe) und verspricht höhere Erträge als die Silizium-basierte Variante. Ein Lizenz- und Technologievertrag mit der südafrikanischen PTIP, einem Spin-off der Universität Johannesburg, gibt dem Solarunternehmen nun das unbefristete Recht zur Nutzung der Technologie sowie zur Vermarktung in Form von Sublizenzen.
Für die Produktion von Solarmodulen auf Basis der CIGSSe-Technologie ist ein Unternehmen gegründet worden, an dem sich aleo solar beteiligen will. "Dabei handelt es sich um eine strategische Beteiligung", so aleo-solar-Sprecherin Tanja Brüdersdorf gegenüber pressetext. Finanzielle Details wollte sie aber nicht verraten. Noch im Laufe dieses Jahr soll in Brandenburg nun das nach Firmenangaben größte und modernste Werk der Welt für die Massenfertigung von Dünnschicht-Modulen der neuesten Generation aus dem Boden gestampft werden.
Insgesamt fließen 72 Mio. Euro in den geplanten Bau. "Spatenstich ist im Mai", sagt Brüdersdorf. Der Produktionsbeginn ist für Mitte 2007 geplant. Die Kapazität soll sich zunächst auf 30 Megawatt belaufen und bis 2009 auf 60 Megawatt aufgestockt werden. Allein in der ersten Ausbaustufe entstehen laut Aleo Solar rund 180 neue Arbeitsplätze.
Den Ausstieg aus der Herstellung von Siliziummodulen bedeutet das Engagement für die Zukunftstechnologie aber nicht. "Mit der Dünnschicht-Technologie haben wir jetzt ein zweites, starkes Standbein neben der Produktion von Solarmodulen auf Siliziumbasis", sagt Jakobus Smit, Geschäftsführungskollege von Willers bei der aleo solar. Die Herstellung kristalliner Module aus Silizium soll aber weiterhin Hauptstandbein bleiben.
Noch steckt die Dünnschicht-Technologie in den Kinderschuhen. Die Massentauglichkeit von Dünnschicht-Zellen liegt aber nicht nur den Herstellern am Herzen. Um gegenüber den USA und Japan beim Kampf um die technologische Führerschaft auf dem Solarmarkt die Oberhand zu behalten, steckt etwa die EU mehr als 20 Mio. Euro in die Entwicklung der Solarzellen der zweiten Generation (pressetext berichtete: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060221002 ).
Branchenexperten sagen der Dünnschicht-Alternative in den kommenden Jahren zweistellige Anteile am Photovoltaik-Markt voraus, der laut Landesbank Baden-Württemberg im Jahr 2010 mit einem Marktvolumen von 8,9 Mrd. Euro aufwarten soll. Ein großes Stück von diesem Kuchen will sich nun auch aleo solar abschneiden. "Im Jahr 2010 sehen wir gute Chancen für einen weltweiten Marktanteil für CIGSSe-Module von acht bis zehn Prozent, im Jahr 2012 von bis zu 20 Prozent bei neu installierten Solaranlagen", schätzt Smit. (Ende)
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Natülich weiß niemand in wie weit sich die Dünnschichttechn. durchsetzen wird- momentan ist es jedenfalls noch teurer als Silizium (bzw.uneffektiver). Vielleicht gelingt der Durchbruch, vielleicht nicht. Ich glaube daran, aber das werden wir erst im Laufe der Zeit feststellen....
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aleo solar is a great stock, extremely undervalued... some predictions r talking about 20 to 30% growth in next 10 days.
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auch wenn sich der Kurs schon fast halbiert hat,
beim Ebit ist es ja auch fast gelungen.
Finger Weg,leider.
News - 28.11.06 00:33
ots.CorporateNews: aleo solar AG / Steigende Umsätze im Ausland
Steigende Umsätze im Ausland aleo solar legt endgültige Zahlen für die ersten neun Monate 2006 vor
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Prenzlau (euro adhoc) - Nach den vorläufigen Zahlen vom 7. November meldet die aleo solar AG heute die endgültigen Neunmonatszahlen: Der Gesamtumsatz beträgt 77,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 76,6 Mio. Euro). Im Ausland wurden davon 9,2% erwirtschaftet, nur 0,3% waren es in der Vergleichsperiode. Nach der schwachen deutschen Marktentwicklung im dritten Quartal 2006 sieht Heiner Willers, Vorstand der aleo solar AG, das Unternehmen im Markt gestärkt: 'Großaufträge mit Kunden aus Südeuropa kompensieren teilweise den Ausfall im deutschen Markt. Aber auch der deutsche Vertrieb verzeichnet zum Ende des 3. Quartals wieder eine deutliche Belebung des Geschäfts. Durch weitere Aufträge im 4. Quartal werden wir den Bestand signifikant abbauen können.' Das EBIT des aleo solar-Konzerns betrug 6,8 Mio. Euro zum 30.09.2006 (Vorjahreszeitraum: 11,8 Mio. Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 8,7%. Das Konzernergebnis belief sich auf 3,9 Mio. Euro in den ersten 9 Monaten 2006 gegenüber 7,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Mit Blick auf das Gesamtjahr bestätigt aleo solar die Prognose gemäß der Mitteilung vom 07.11.2006 für das Geschäftsjahr 2006 und geht weiterhin von einem Jahresumsatzziel von mindestens 116 Mio. Euro aus. Damit wird das Wachstum bei mindestens 8,5% liegen. Der Vorstand erwartet weiterhin für das gesamte Jahr 2006 eine solide EBIT-Marge von 6-7%. 'Für 2007 sehen wir eine Entspannung auf der Beschaffungsseite: zum einen sinken die Beschaffungskosten für Solarzellen und zum anderen sorgen neue Solarzellproduzenten, vorwiegend aus dem asiatischen Raum, für steigenden Wettbewerb auf der Lieferantenseite', berichtet Jakobus Smit, ebenfalls Vorstand der aleo solar AG. 'Die Einkaufspreise werden sich schon in 2007 verbessern und ab 2008 gehen wir von einer noch deutlicheren Entspannung auf dem Silizium-Markt aus. Damit verbunden sehen wir eine immer stärkere Einkaufsmacht der aleo solar', sagt Smit. 'Konsequent folgen wir unserer Strategie', hier sieht Smit die aleo solar auf dem richtigen Weg, 'Wir konzentrieren uns darauf, qualitativ hochwertige Solarmodule zu produzieren, wir sichern uns den Zugriff auf die Dünnschichttechnologie und nutzen die Premium-Marke 'aleo'. Auch unsere Internationalisierungsstrategie geht auf: so produzieren wir beispielsweise in Spanien, mit spanischen Mitarbeitern und einem spanischen Vertrieb, der den Kontakt zu unseren Kunden und deren Finanzierungspartnern hält, die bestens vertraut sind mit den Rahmenbedingungen vor Ort.' Für 2007 rechnet aleo solar mit einem organischen Umsatzwachstum auf mehr als 140 Mio. Euro sowie einer weiterhin soliden EBIT-Marge. _____________ __________________________________________________
Das Unternehmen Die aleo solar AG mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90 Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für Solarmodule. Das Unternehmen hat im Jahr 2005 einen Umsatz von 106,9 Millionen Euro erwirtschaftet mit rund 230 Mitarbeitern. Seit Juli 2006 ist die aleo solar AG (DE000A0JM634) im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2006 00:30:39
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ots Originaltext: aleo solar AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis: Yvonne Meyer Investor Relations, Legal & Compliance Telefon: +49(0)441-21988-77 E-Mail: Meyer@aleo-solar.de
Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0JM634 WKN: A0JM63 Index: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Bayerische Börse / Freiverkehr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
aleo solar AG Namens-Aktien o.N. 6,04 -0,17% XETRA
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Vergleiche doch mal die Zahlen mit denen von Sunways!
Kaufe auch gern deine Stücke.
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heißt zwar nichts,
aber kaufen muß man die so auch nicht.
Und besitzen tue ich die auch nicht.
Da sind Vivacon und GCI eher "Pflichtinvestments".
Viel Erfolg,
Aleo ho
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Endingen (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Global Insider Investing" ist die Aktie von aleo solar (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) weiterhin kaufenswert.
Die Aktie habe ganz eindeutig einen Boden gefunden. In dem Titel gebe es schon seit August anhaltende Insiderkäufe insbesondere durch den Aufsichtsrat Marius Eriksen, der sowohl vor als auch nach der Gewinnwarnung Anfang November massiv am Markt Material eingesammelt habe. Im November seien es bislang fünf Transaktionen gewesen, bei denen insgesamt fast 50.000 Aktien im Wert von 0,25 Mio. EUR erworben worden seien.
Die Wertpapierexperten hätten zuletzt bereits darauf hingewiesen, dass bei aleo solar die Stimmung sehr viel schlechter sei, als die eigentliche Lage. Auch die Bankhäuser hätten sich durch die Gewinnwarnung nicht nachhaltig erschüttern lassen. Zwar seien die Kursziele von zuvor 15 bis 20 EUR in den Bereich von 10 EUR nach unten geschraubt worden. Das sei allerdings bei Ausverkaufskursen von bis zu 5,50 EUR wiederum ein attraktives Potenzial. Seit der letzten Empfehlung der Wertpapierexperten habe es nicht nur weitere Insiderkäufe gegeben, sondern inzwischen auch wieder Kurse von bis zu 6,20 EUR.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
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Folgende PDF-Dokumente liegen vor:
9-Monatsbericht deutsch
9-Monatsbericht englisch
- Querverweis: Originaldokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/story.htx?nr=906990 abrufbar -
ots Originaltext: aleo solar AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56282
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aleo solar legt endgültige Zahlen für die ersten neun Monate 2006 vor
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Prenzlau (euro adhoc) - Nach den vorläufigen Zahlen vom 7. November meldet die aleo solar AG heute die endgültigen Neunmonatszahlen: Der Gesamtumsatz beträgt 77,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 76,6 Mio. Euro). Im Ausland wurden davon 9,2% erwirtschaftet, nur 0,3% waren es in der Vergleichsperiode. Nach der schwachen deutschen Marktentwicklung im dritten Quartal 2006 sieht Heiner Willers, Vorstand der aleo solar AG, das Unternehmen im Markt gestärkt: "Großaufträge mit Kunden aus Südeuropa kompensieren teilweise den Ausfall im deutschen Markt. Aber auch der deutsche Vertrieb verzeichnet zum Ende des 3. Quartals wieder eine deutliche Belebung des Geschäfts. Durch weitere Aufträge im 4. Quartal werden wir den Bestand signifikant abbauen können." Das EBIT des aleo solar-Konzerns betrug 6,8 Mio. Euro zum 30.09.2006 (Vorjahreszeitraum: 11,8 Mio. Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 8,7%. Das Konzernergebnis belief sich auf 3,9 Mio. Euro in den ersten 9 Monaten 2006 gegenüber 7,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Mit Blick auf das Gesamtjahr bestätigt aleo solar die Prognose gemäß der Mitteilung vom 07.11.2006 für das Geschäftsjahr 2006 und geht weiterhin von einem Jahresumsatzziel von mindestens 116 Mio. Euro aus. Damit wird das Wachstum bei mindestens 8,5% liegen. Der Vorstand erwartet weiterhin für das gesamte Jahr 2006 eine solide EBIT-Marge von 6-7%. "Für 2007 sehen wir eine Entspannung auf der Beschaffungsseite: zum einen sinken die Beschaffungskosten für Solarzellen und zum anderen sorgen neue Solarzellproduzenten, vorwiegend aus dem asiatischen Raum, für steigenden Wettbewerb auf der Lieferantenseite", berichtet Jakobus Smit, ebenfalls Vorstand der aleo solar AG. "Die Einkaufspreise werden sich schon in 2007 verbessern und ab 2008 gehen wir von einer noch deutlicheren Entspannung auf dem Silizium-Markt aus. Damit verbunden sehen wir eine immer stärkere Einkaufsmacht der aleo solar", sagt Smit. "Konsequent folgen wir unserer Strategie", hier sieht Smit die aleo solar auf dem richtigen Weg, "Wir konzentrieren uns darauf, qualitativ hochwertige Solarmodule zu produzieren, wir sichern uns den Zugriff auf die Dünnschichttechnologie und nutzen die Premium-Marke "aleo". Auch unsere Internationalisierungsstrategie geht auf: so produzieren wir beispielsweise in Spanien, mit spanischen Mitarbeitern und einem spanischen Vertrieb, der den Kontakt zu unseren Kunden und deren Finanzierungspartnern hält, die bestens vertraut sind mit den Rahmenbedingungen vor Ort." Für 2007 rechnet aleo solar mit einem organischen Umsatzwachstum auf mehr als 140 Mio. Euro sowie einer weiterhin soliden EBIT-Marge. _____________ __________________________________________________
Das Unternehmen Die aleo solar AG mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90 Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für Solarmodule. Das Unternehmen hat im Jahr 2005 einen Umsatz von 106,9 Millionen Euro erwirtschaftet mit rund 230 Mitarbeitern. Seit Juli 2006 ist die aleo solar AG (DE000A0JM634) im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2006 00:30:39
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ots Originaltext: aleo solar AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis: Yvonne Meyer Investor Relations, Legal & Compliance Telefon: +49(0)441-21988-77 E-Mail: Meyer@aleo-solar.de
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Global Insider Investing - aleo solar kein Stück aus der Hand geben
13:58 11.12.06
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Insider Investing" raten, kein Stück der Aktie von aleo solar (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) aus der Hand zu geben.
Bei der Gesellschaft sei bisher nur die Beteiligungsgesellschaft des Aufsichtsratmitglieds Marius Eriksen als massiver Käufer bei aleo solar aufgefallen. Nun habe sich zuletzt auch Aufsichtsratmitglied Jörg Friedrich einige aleo solar-Aktien ins Depot gelegt. Man sei scheinbar der Ansicht, dass die Aktie bei Kursen um 6 Euro genug unter die Räder gekommen sei (aleo solar sei im August zu 13 Euro an die Börse gekommen).
Während für dieses Jahr eine Gewinnwarnung ausgesprochen worden sei, solle der Gewinn im kommenden Jahr um 50% auf 6 Mio. Euro klettern. Im Folgejahr solle er bei 8 Mio. Euro liegen. Spätestens dann werde das KGV wieder auf ein einstelliges Niveau zurückgehen.
Nach Meinung der Experten weise der Titel ein sehr gutes Chance/Risiko-Verhältnis auf, was durch die Charttechnik und die Insideraktivitäten untermauert werde.
Anleger sollen von der aleo solar-Aktie kein Stück aus der Hand geben, raten die Experten von "Global Insider Investing". Im Laufe des Jahres 2007 sollte man mit hoher Wahrscheinlichkeit ein schönes Plus von 50% einfahren können.
(11.12.2006/ac/a/nw)
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Wie der Solarkonzern am Dienstag erkläre, wurde man mit der Lieferung von Solarmodulen im Gesamtwert von über 20 Mio. Euro beauftragt. Die Module sollen größtenteils im Laufe des Jahres an die spanische Gamesa Solar S.A. und den Energieversorger Endesa Energía S.A. geliefert werden. Da ein Teil der Aufträge bereits im Dezember ergebniswirksam wird, kann das bisherige Umsatzziel von 116 Mio. Euro für 2006 mehr als gesichert betrachtet werden, teilte der Konzern weiter mit.
"Wir haben diese Entwicklungen in Spanien rechtzeitig erkannt und sind mit unserer neuen Produktionsstätte in der Nähe von Barcelona und unserem spanischen Vertrieb hervorragend gerüstet für das zukünftige Wachstum des südeuropäischen Sonnenlandes", sagt Heiner Willers, Vorstand der aleo solar AG. "Wir gehen fest davon aus, dass es uns in den nächsten Monaten gelingen
wird, weitere bedeutende Marktteilnehmer in Südeuropa zu gewinnen."
Auch in Deutschland ist den Angaben zufolge ein sprunghafter Anstieg beim Modulgeschäft zu verzeichnen. "Es zeigt sich, dass wir mit unserer
projekt- und kundenspezifischen Preispolitik und durch unsere
vertriebliche Ausrichtung auf Installationsbetriebe auch kurzfristig
auf Marktveränderungen reagieren können und Erfolg haben", erklärte das Vorstandsmitglied Jakobus Smit. Die im dritten Quartal aufgebauten Lagerbestände werden sich nach Einschätzung des Unternehmens zum Jahresende hin deutlich reduzieren.
Die Aktie von aleo solar notiert aktuell mit einem Plus von 6,50 Prozent bei 6,39 Euro. (12.12.2006/ac/n/nw)
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Chartspezies helft.
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Verfünffachung des Vertragsvolumens in 2007
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Prenzlau/Oldenburg (euro adhoc) - Der Solarmodul-Spezialist und Systemlieferant aleo solar AG weitet seine Geschäftsbeziehung zum kalifornischen Solarunternehmen PowerLight Corp. deutlich aus. In 2007 wird aleo solar bis zu 50.000 Photovoltaikmodule für das US-amerikanische Unternehmen produzieren. Damit wird die im September 2006 begonnene Zusammenarbeit erfolgreich fortgesetzt; gemeinsam startete man damals mit der Fertigung von rund 10.000 Modulen. "Unsere hohe Produktionskompetenz wird immer stärker von Kunden und anderen Marktteilnehmern nachgefragt, auch für die Auftragsfertigung. Dabei werden die erforderlichen Solarzellen für diesen Auftrag von PowerLight bereit gestellt und in unserem Prenzlauer Werk zu Modulen verarbeitet", erklärt Heiner Willers, Vorstandsmitglied der aleo solar AG. Die Solarmodule, die aleo solar an PowerLight liefern wird, verfügen zusammen über eine Nennleistung von bis zu 10 Megawatt. Mit der Verfünffachung des Auftragsvolumens für 2007 sieht aleo-Vorstandsmitglied Jakobus Smit die Strategie des Unternehmens bestätigt: "Unsere Produktions-Know-how wird auch außerhalb Europas hoch geschätzt. So versetzen wir unsere Partner in die Lage, ihren Kunden Qualitätsmodule anzubieten." Gouverneur Arnold Schwarzenegger hatte in den letzten Monaten für den Aufschwung im kalifornischen PV-Markt gesorgt: im August unterschrieb er sowohl das Gesetz "Solar Bill 1" als auch den "Global Warming Solutions Act", die dazu dienen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Durch die neuen Gesetze wird der Verkauf überschüssigen Solarstroms an die Versorger deutlich gefördert. Bis 2016 sollen 3000 Megawatt Leistung auf kalifornischen Dächern installiert werden. Das Unternehmen PowerLight im kalifornischen Berkeley ist auf große Solarkraftwerke spezialisiert. In den vergangenen 10 Jahren hat PowerLight weltweit über 100 Megawatt installiert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.12.2006 10:00:09
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ots Originaltext: aleo solar AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis: Franz Nieper Investor Relations, Legal & Compliance Telefon: +49(0)441-21988-77 E-Mail: invest@aleo-solar.de
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Danke für die Info, habe mich schon gefragt wo das Volumen heute herkommt. ;)
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Keine Empfehlung.
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Wie schwierig die Versorgungslage mit den fossilen Energieträgern schon heute ist, konnten wir schon im vergangenen Jahr sehen: ?Ein Tag Boykott des Gastranports in der Ukraine hat die Öffentlichkeit mehr aufgerüttelt als die 10 Jahre andauernde Diskussion um das Kyoto-Protokoll.? Dies sagte Prof. Dr. Fritz Varenholt von RE Power Systems auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt in der vergangenen Woche.
Reinhard Kaiser vom Bundesumweltministerium strahlte vor allem in Hinblick auf die Planungssicherheit in Sachen Solar viel Ruhe aus. Aktuell gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass der eingeschlagene Weg mit dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) verlassen werden soll. Immerhin ist dieser Ansatz sogar international erfolgreich. Zahlreiche Länder, darunter Spanien, haben die Förderung der alternativen Energieträger nach dem deutschen Vorbild aufgesetzt. Und trotz des tollen Sommers und der vielen heißen Tage gibt es noch eine Menge Flecken auf der Erde, wo sich Solarenergie weitaus besser rechnet, als bei uns.
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Na dann haben wir es wohl endlich geschafft, ob der Ausbruch nachhaltig sein wird werden wir sehen. Fundamental spricht jedoch natürlich alles dafür.
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http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2191363
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2195046&secu=953274
Ich würde sagen, alles sollte auf grün stehen und Geewinne von über 50 % nicht unrealistisch, sondern bei diesen Aussichten sogar "wahrscheinlich". ;=)
Lg
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