aleo solar,mit Neuemission der Sonne begegnen
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ots.CorporateNews: aleo solar AG / aleo solar AG legt Geschäftsbericht ...
aleo solar AG legt Geschäftsbericht 2006 vor und bestätigt vorläufige Zahlen Umsatz 2006: 130,4 Mio. EUR (+22%), davon im Ausland: mehr als 15%, EBIT-Marge: 7,3%, Produzierte Leistung: 47 MW (+36%)
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Unternehmen
Oldenburg/Prenzlau (euro adhoc) - Die aleo solar AG hat mit dem heute vorgelegten Geschäftsbericht für das Jahr 2006 die bereits vorläufig gemeldeten Zahlen bestätigt. Der Umsatz stieg um 22% auf 130,4 Millionen Euro (2005: 106,9 Mio. Euro). Dabei betrug der Auslandsanteil am Umsatz schon mehr als 15% und wächst weiterhin stark. Das EBIT lag bei 9,6 Millionen Euro (Vorjahr: 14,7 Mio. Euro); damit beträgt die EBIT-Marge solide 7,3%. Die produzierte Leistung konnte ausgebaut werden, nämlich auf 47 MW (2005: ca. 35 MW). Plangemäß wurde Ende 2006 die neue Fabrik in Spanien fertiggestellt, so dass ab 2007 die Gesamtproduktionskapazität bei 100 MW liegt (90 MW in Prenzlau und 10 MW in Spanien). Die Anzahl der Mitarbeiter stieg auf 316 zum Jahresende. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,43 Euro (Vorjahr: 0,72 Euro).
Für Jakobus Smit, Vorsitzender des Vorstands, wurden im vergangenen Jahr die Weichen für die Wachstumsstory der aleo solar AG gestellt: 'Mit dem Rückenwind des Börsengangs starten wir international durch - wir sind der erste deutsche Solarmodulproduzent mit eigener Fabrik in Spanien - und leisten Innovationen mit neuen Produkten wie den weltweit ersten Dünnschichtmodulen auf CIGSSe-Basis, die von der Johanna Solar Technology GmbH produziert werden, an der wir mit 19% beteiligt sind. Bereits im Laufe des Jahres werden die ersten dieser Dünnschichtmodule erwartet. '
Im Ausblick für 2007 sieht die aleo solar AG vor allem weitere Wachstumsmöglichkeiten auf den europäischen Märkten - entsprechende Verträge z.B. mit spanischen Multi-Megawatt-Projektentwicklern wie SOLARTIA wurden bereits unterzeichnet. Ebenfalls werden dieses Jahr auch noch Module für spanische Energieunternehmen wie Endesa und Gamesa ausgeliefert. In der neuen spanischen Fabrik von aleo solar werden deshalb die Arbeitsplätze im Laufe des Jahres mindestens verdoppelt. Zurzeit wird außerdem ein mit Deutschland vergleichbares Fachhändler-Netzwerk aufgebaut, das vor Ort die hohe aleo solar-Qualität unterstützen und sicherstellen soll. In Spanien werden bevorzugt mittelgroße Freiflächenanlagen gebaut und dort punktet aleo solar mit Präsenz durch Produktion und Vertrieb.
Aber auch Italien steht mit einem seit Februar 2007 vereinfachten Einspeisegesetz in den Startlöchern und dort wird ein ähnlicher Aufdach-Anlagenmarkt wie in Deutschland erwartet. Smit sagt: 'Wir beobachten die südeuropäischen Märkte sehr genau und haben unsere Wachstumsziele auch durch entsprechende Zell-Lieferverträge abgesichert. Bis 2010 werden wir den Auslandsanteil auf über 50% ausbauen.' Eine entsprechend Präsenz zeigt aleo solar auf den Messen in Verona (Solarexpo) und in Mailand (22. Europäische PV-Konferenz). Und auch in Italien wird ein dem deutschen Markt vergleichbares Fachhändler-Netzwerk aufgebaut. Dabei hilft das langjährige Vertriebs-Know-how und die hohe Qualität der Produkte.
Uwe Bögershausen, seit dem Februar 2007 ebenfalls Mitglied im Vorstand (CFO), hält das organische Wachstum in den nächsten Jahren für den richtigen Weg: 'Wir erwarten für 2007 einen Umsatz von mindestens 155 Millionen Euro bei einer weiterhin soliden EBIT-Marge. Für 2008 sehen wir einen Umsatz von mindestens 200 Millionen Euro. Dafür werden wir investieren und weitere sichere Arbeitsplätze vorwiegend in Deutschland, aber auch im Ausland schaffen.'
Weitere Informationen: Der Geschäftsbericht 2006 auf deutsch und englisch steht im Internet unter www.aleo-solar.de zum Download bereit als PDF. Die Hauptversammlung der aleo solar AG findet statt am 28. Juni 2007 ab 10:30 Uhr in Bremen (Park Hotel).
Das Unternehmen Die aleo solar AG mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90 Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für Solarmodule. Seit Anfang des Jahres 2007 wird auch in Santa María de Palautordera (Spanien) produziert mit einer Jahreskapazität von 10 MW. Das Unternehmen hat im Jahr 2006 einen Umsatz von 130,4 Millionen Euro erwirtschaftet mit rund 320 Mitarbeitern. Seit Juli 2006 ist die aleo solar AG (DE000A0JM634) im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.04.2007 07:48:47
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ots Originaltext: aleo solar AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis: Franz Nieper oder Yvonne Meyer Investor Relations, Legal & Compliance Tel.: +49 441-21988-77 E-Mail: Invest@aleo-solar.de
Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0JM634 WKN: A0JM63 Index: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Bayerische Börse / Freiverkehr
Quelle: dpa-AFX
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aleo solar AG Namens-Aktien o.N. 10,70 +0,94% XETRA
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http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&ID=2638
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19.04.2007 - 16:47
Die Aleo Solar AG hat am Donnerstag das erste Mal seit dem Börsengang im Juli 2006 Geschäftszahlen vorgelegt und einen mittelfristigen Ausblick gewagt. In den kommenden Jahren will der Oldenburger Produzent von Solarmodulen kräftig wachsen und das Auslandsgeschäft ausbauen. BörseGo-Redakteur Nils Dietrich sprach mit CFO Uwe Bögershausen über das Jahr eins an der Börse und die Zukunftspläne des Unternehmens.
BörseGo: Herr Bögershausen, wie zufrieden sind Sie mit den ersten Jahreszahlen nach dem Börsengang?
Bögershausen: Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Jahr 2006, auch wenn nicht alles so gelaufen ist, wie wir das erwartet hatten - insbesondere zum Börsengang. Angesichts des Marktumfeldes, was uns im zweiten Halbjahr 2006 erwartet hat und Diskussionen um Modulpreise in diesem Zeitraum sind wir sehr zufrieden mit 2006.
BörseGo: Wo lagen die Probleme bei der Marktentwicklung?
Bögershausen: Im dritten Quartal 2006 gab es in Deutschland eine aus unserer Sicht eher künstliche Diskussion um Modulpreise, die dazu geführt hat, dass der Endkunde sich bei Investitionen in Photovoltaikanlagen sehr zurückgehalten hat. Diese Diskussion war getrieben von einigen Publikationen aus dem Branchenumfeld und hat die Nachfrage künstlich gestört. Wir haben darauf wie viele Wettbewerber reagiert und im vierten Quartal preisliche Anpassungen vorgenommen. Das folgenden vierte Quartal war dann das Beste, das wir jemals hatten - sowohl in punkto Absatz als auch beim Umsatz. Die Lehre, die wir aus 2006 ziehen, ist, dass der Markt weiterhin intakt ist. Auch die Wirtschaft ist photovoltaischen Anlagen zugeneigt und gewillt zu investieren, wird aber preissensitiver.
BörseGo: Ihr EBIT-Gewinn ist 2006 gegenüber dem Vorjahr um 5,1 Millionen auf 9,6 Millionen Euro zurückgegangen. Ist diese Entwicklung auch auf das zweite Halbjahr zurückzuführen?
Bögershausen: Man muss sich das so vorstellen: Die Solarindustrie ist gekennzeichnet von einer sehr fragmentierten Wertschöpfungskette. Wir werden von Solarzellenherstellern beliefert und diese wiederum von Produzenten von Wafern beispielsweise. Innerhalb dieser Wertschöpfungskette war es in der Vergangenheit Usus, dass Preis- und Kostensteigerungen eins zu eins an den Nächsten weitergegeben wurden, bis letztlich der Endkunde die Rechnung bezahlt hat. Jetzt, wo sich der Kunde im dritten Quartal geweigert hat, dieses Spiel mitzuspielen, waren wir die Ersten, die den Preisdruck zu spüren bekommen haben. Unsere Lieferanten haben das zu diesem Zeitpunkt noch nicht so gesehen. Wir inzwischen aber kriegen ganz klare Signale, dass die Zelllieferanten die Zeichen der Zeit erkannt haben und auch mit ihren Preisen heruntergehen, was uns dann wieder zu Gute kommt.
BörseGo: Sie stellen für 2007 eine ?solide? EBIT-Marge in Aussicht, werden Sie den Vorjahreswert von 7,3 Prozent übertreffen können?
Bögershausen: Wir gehen davon aus, dass dieser eben beschriebene Druck - auf der einen Seite preissensible Kunden, auf der anderen Seite Zulieferpreise, die nicht in der selben Geschwindigkeit sinken - möglicherweise noch für 2007 anhält. Konservativ gehen wir deswegen von dieser soliden EBIT-Marge aus, wobei wir die 2006er-Marge auch schon als solide bezeichnet haben. Das heißt, wir bewegen uns in der selben Range. Für das Jahr 2008 gehen wir davon aus, dass es an der Zellseite eine deutliche Entspannung geben wird, die uns zu Gute kommt und wo wir dann bei der Marge sicherlich auch wieder andere Spielräume haben werden.
BörseGo: Wo genau liegt denn Ihr Zielkorridor für das laufende Jahr?
Bögershausen: Letztes Jahr haben wir sechs bis sieben Prozent angepeilt und 7,3 Prozent erreicht. Eine ähnliche Range streben wir auch für das Jahr 2007 an.
BörseGo: Das Ausland gewinnt für die Aleo Solar immer mehr an Bedeutung, bis 2010 soll die Hälfte des Umsatzes außerhalb Deutschlands erwirtschaftet werden. Wo sehen sie dort ihre Schlüsselmärkte?
Bögershausen: Der Schlüsselmarkt momentan ist sicherlich Spanien, wo wir einen Großteil unseres Auslandsumsatzes erwirtschaften. 2007 werden sicherlich Märkte wie Italien, Griechenland, Frankreich usw. dazukommen. In allen diesen Ländern gibt es attraktive Förder- und Einspeisebedingungen und wir sind zuversichtlich, überall mit unseren Qualitätsprodukten punkten zu können. Das hat uns schon bei der Penetrierung des spanischen Marktes geholfen.
BörseGo: Aber Italien steht zunächst auf der Agenda?
Bögershausen: Das ist richtig, Italien ist einer unserer Zielmärkte und unsere Produkte sind dort sehr gefragt, was uns beim Aufbau eines Fachhändlernetzes ähnlich wie in Deutschland hilft. Hierzulande haben wir 2002 den Markteintritt mit qualitative hochwertigen Produkten und einer starken Marke geschafft. Gleiches gilt für Spanien und in Italien werden wird das auch hinbekommen. Wir werden dort kleine Händler und Solarteure ansprechen, keine Großhändler - das ist unsere Strategie, mit der wir punkten wollen.
BörseGo: Wollen Sie sich denn mittel- bis langfristig ausschließlich auf Europa konzentrieren?
Bögershausen: Grundsätzlich ist in Europa das attraktivste Umfeld. Hier gibt es die Einspeisungsvergütungen, die uns helfen. Es wir nach Stromertrag bezahlt und nicht für das Aufstellen einer Photovoltaikanlage an sich. In anderen Ländern wie den USA ist das noch nicht der Fall. Unsere Module werden dort derzeit mit einem sehr geringen Preis gehandelt. Wenn sich das ändert - und die Zeichen stehen dort auf grün - dann werden wir auch solche Märkte angehen.
BörseGo: Ist für Sie in diesem Zusammenhang nur organisches Wachstum oder auch Übernahmen denkbar?
Bögershausen: Denkbar ist für uns eine ganze Menge, wir konzentrieren uns aber auf organisches Wachstum. Ich bin überzeugt, dass wir solche Märkte besser aus eigener Kraft angehen können, um die gewohnte Qualität beizubehalten. Dies ist der bessere Ansatz als Wettbewerber zu übernehmen.
BörseGo: Sie könnten aber auch versuchen, sich vertikal zu integrieren.
Bögershausen: Vertikale Integration schließen wir derzeit aus, weil die damit verbundenen Risiken und der hohe Kapitalbedarf aus unserer Sicht nicht zu rechtfertigen ist.
BörseGo: Welches Potenzial sehen Sie bei den neuen Dünnschicht-Modulen?
Bögershausen: Die Dünnschicht-Module, die wir mit unserer Beteiligung an der Johanna Solar Technology (19 Prozent / Anm. d. Red.) ins Auge gefasst haben, sind für uns das ideale Komplementärprodukt zu unserem bestehenden Portfolio. Wir haben insbesondere in den südeuropäischen Märkten ganz tolle Anwendungsmöglichkeiten. Die Technologie liefert bei hohen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung sehr gute Stromerträge. Insofern sehen wir da ein sehr hohes Potenzial.
BörseGo: Welche Rolle spielen die Privatkunden in Ihrem Geschäft?
Bögershausen: Die spielen bei uns eine enorm große Rolle. Unsere Kunden sind hier in Deutschland in erster Linie Fachhändler und Solarteure, keine Großhändler, keine großen Projektentwickler, keine großen Energieversorgungsunternehmen. Viel mehr sind es die Solarteure, die bei den Privatkunden auf die Dächer steigen und die Anlagen installieren. Insofern sind die privaten Nutzer unsere indirekten Kunden.
BörseGo: Wie verhält sich das im Ausland? In Spanien haben Sie ja beispielsweise mehrere Verträge mit Projektabwicklern abgeschlossen.
Bögershausen: International sieht es etwas anders aus. So ein Fachhändler-Netzwerk muss sich erst aufbauen. In Spanien beispielsweise wird der Lehrberuf des Solarteurs gerade erst eingeführt. In Deutschland haben wir das schon seit Jahren, in Italien ist das ebenfalls im Aufbau. Momentan ist es so, dass wir gerade international auch große Projekte beliefern, weil die schlichtweg das größere Geschäft darstellen. Mittelfristig ist es unser Ziel, in allen Märkten, in die wir eintreten, so ein Fachhändlernetzwerk aufzubauen.
BörseGo: Herr Bögershausen, vielen Dank für dieses Gespräch.
http://www.boerse-go.de/research/news.php?%20ida=601209&idc=58|66
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
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sollten Gewinnmitnahmen getätigt werden (bzw. Verluste realtisiert). Der Bruch der Seitwärtstrendlinie ist zwar bislang nur reine Spekulation- es wird auch ebenfalls mit Sicherheit Kaufinteresse bei solch "niedrigen" Kursen aufkommen. Beachtet man jedoch die Marktkapitlisierung ist m.E. das Chance/Risiko - Verhältnis für ein Investment nicht angemessen. Erst bei einem erneuten Aufwärtstrend lohnt sich ein erneuter Einstieg.
Bald schreibe ich auch mal wieder was zu den neuen fundamentalen Rahmenbedingungen.
Jedoch alles nur meine bescheidene Meinung ;-)
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
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Zudem wird wahrscheinlich der Siliziumpreis nochmals kräftig anziehen, da die Nachfrage extrem stark steigt, aber das Angebot nicht annähern so stark mitzieht.
Dass sich Aleo bei Q-Cells für die nächsten 10 Jahre 600 MWp gesichert hat, halte ich für taktisch sehr klug. Damit könnte man zumindest schonmal 4-6 Jahre Produktion komplett decken. (Hoffe mal, die haben einen Festpreis vereinbart)
Und ausserdem ist HV am 28. Juni. Wenn die hier in der Nähe ist, dann würde ich da auch gerne vorbeischauen...schonmal nen paar Tickets zu besitzten kann nicht verkehrt sein. *gg*
P.S.: Und wenn ich mir hier das Wetter in Deutschland die letzten Wochen so anschau, dann kann ich mir Wachstumsraten in der Solarbranche vorstellen, über die noch kein Analyst gewagt hat zu sprechen. ;)
Lg
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gruß,
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Aber ihr wisst ja...Geiz ist geil ;=)
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Keine Ahnung, ob da letztes Jahr besonders viel investiert wurde und das Ergebnis gemindert dadurch gemindert wurde. (Bin zu faul wirklich in die Bilanz mal reinzuschauen ;)) Wenn ja, dann kann man natürlich auf eine enorme Verbesserung des Ergebnisses spekulieren. Bei 0,60 € Ergebnis/Aktie 2007 sind wir bei einem KGV von ca. 16. Das ist ein bißchen günstiger, als Branchendurchschnitt. Interessant wäre für mich auch mal zu wissen, ab wann und, ob überhaupt in absehbarer Zeit eine Dividendenausschüttung geplant ist. Aleo wäre so Wert, den ich unter den aktuellen (und auch zukünftigen) umweltpolitischen Bedingungen, auch mal 10 Jahre im Depot liegen lassen würde....
Mal sehen, ich sag bescheid, wenn ich zugeschlagen habe.
Lg
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Ich denke eher daran, dass Aleo selbst im nächsten Jahr eine Übernahme tätigen könnte (Johanna Solar). Dadurch wäre man nicht ausschließlich von anderen Unternehmen (Solarzellen-Hersteller wie Q.Cells) abhängig und könnte wohl auch höhere Margen erzielen.
Für mich persönlich sind in erster Linie ohnehin jene Solartitel interessant, welche nahezu die gesamte PV-Wertschöpfungskette abdecken oder der Bereich Ingots/Wafer- Produktion (zb. Renesola)... aufgrund der höheren Margen.
Zur Aleo- Bewertung:
Wenn man davon ausgeht, dass Aleo seine Prognosen bestätigt, ergäbe dies bei einer Steuerquote von 30% und einer EBIT-Marge von 7,4% ein KGV07e von 15,7 (Umsatz 155Mio) und ein KGV08e von 12,2 (Umsatz 200Mio).
...auf alle Fälle unter dem Branchendurchschnitt... ausserdem sollten das Mindestumsätze sein
siehe Q:4investors 19.04.07
"...die aleo solar am Donnerstag für 2007 und 2008 genannt hat. 155 Millionen Euro und 200 Millionen Euro sind die Hürden, die es zu überspringen gilt - ?mindestens?, wie Bögershausen betont. Die genannten Zahlen seien bereits heute zu 100 Prozent mit Zelllieferverträgen abgesichert. Es bestehe keine Unsicherheit hinsichtlich der Beschaffung. Ein wichtiger Faktor, zumal in der Branche die Zellbeschaffung für die Modulhersteller weiter eine der größten Herausforderungen darstellen wird.
Luft nach oben könnte in den Umsatzschätzungen auch durch eine mögliche Übernahme kommen. Bereits heute ist aleo solar mit 19 Prozent an der Johanna Solar Technology GmbH beteiligt. Zwischen den Anteilseignern und aleo besteht Einvernehmen, dass man sich im Laufe des Jahres 2008 an einen Tisch setzen wird und um eine Übernahme von Johanna Solar durch aleo verhandelt. 31,1 Prozent der Johanna-Anteile werden dann Gegenstand der Verhandlungen sein, deren Kauf aleo in Besitz der Mehrheit bringen würde. Eine Übernahme des Unternehmens sei in den bisher kommunizierten Schätzungen nicht enthalten, so Bögershausen. Interesse am Erwerb der Mehrheit dürfte allerdings grundsätzlich bestehen, denn die Dünnschichtmodule seien für aleo ?eine ideale Ergänzung für das bestehende Produktportfolio."
Q:4investors 19.04.07
...dennoch: sollte es weiter runtergehen, könnte ich auch damit leben - bin im Moment ohnehin erst mit der Hälfte meiner geplanten Aleo-Postion investiert.
gruß,
mike
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Messe in Verona war für aleo solar ein Erfolg: ?Wir gehen mit deutscher Qualität auf die italienischen Dächer?
Italien steht in Sachen Solar unter Strom: Seit der Überarbeitung des Einspeisevergütungsgesetzes (Conto Energia) Anfang 2007 sind hier fast alle bürokratischen Hürden gefallen. Experten rechnen damit, dass der italienische Markt für Solarstrom in den nächsten Monaten kräftig wachsen wird. Allein in den ersten drei Monaten 2007 ist fast doppelt soviel Leistung installiert worden wie im ganzen vergangenen Jahr. Bis 2016 sollen in Italien Solarmodule mit einer Nennleistung von insgesamt 3.000 Megawatt (MW) installiert werden.
Der deutsche Solarmodulspezialist aleo solar AG hat auf der Messe ?Solarexpo? Ende April in Verona wichtige Kontakte zu italienischen Fachhändlern und Solarinstallateuren geknüpft. Auf der internationalen Messe wurden 40.000 Besucher an drei Tagen gezählt. Christopher Dunne, Vertriebsleiter International der aleo solar AG, ist mit den Ergebnissen der Messe zufrieden: ?95% unserer Besucher waren Fachhändler und Installateure und wir haben dieses Jahr in Italien bereits Aufträge über 600 Kilowatt (kW) gezeichnet ? Tendenz: weiter stark steigend. Wir beweisen mit aleo solar-Modulen auf deutschen Häusern seit Jahren, dass gute Qualität dauerhaft einen hohen Stromertrag sichert. Mit sehr guten Modulen, unserem Know-how-Vorsprung und breiter Fachhändlerunterstützung sind wir ein begehrter Partner in Italien. Mit diesem Erfolgsmodell kommen wir jetzt auch auf italienische Dächer.? Seit 2006 ist aleo solar mit einem eigenen Vertriebsteam in Italien aktiv. Der Verkauf der Produkte läuft ? genau wie in Deutschland ? über Fachhändler und Installateure. Diese erhalten von aleo solar eine breite Unterstützung in Form von technischer Beratung und Schulungen, Informations- und Werbematerialien.
In Italien sind seit 2005 die Weichen für die junge Branche der Solarunternehmen gestellt: Im Juli wurde das erste EEG-ähnliche Einspeisevergütungsgesetz für Photovoltaik verabschiedet. Im September 2005 trat es in Kraft, bereits im Dezember 2005 und im Februar 2006 gab es erste Anpassungen. Im Rahmen dieses Gesetzes wurden im vergangenen Jahr rund 8 MW installiert. Im Februar 2007 hat die italienische Regierung ein überarbeitetes Gesetz veröffentlicht, das die Einspeisetarife neu regelt. Wesentliche Neuerungen sind der Wegfall sämtlicher bisher vor der Installation notwendigen Anträge, die Aufhebung der jährlichen Deckelung und die Anhebung der Gesamtbegrenzung von 500 auf 1.200 MW. ?Vor allem kleine, voll integrierte Photovoltaik-Anlagen bis 20 kW Nennleistung werden künftig in Italien nachgefragt werden?, sagt Jakobus Smit, Vorstandsvorsitzender der aleo solar AG. ?Von der Anwendung her gesehen entwickelt sich hier ein mit Deutschland vergleichbarer Markt für Aufdach-Anlagen. Und wir werden davon profitieren ? das können wir bereits an den steigenden Auftragseingängen ablesen.?
Das Unternehmen
Die aleo solar AG mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90 Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für Solarmodule. Seit Anfang des Jahres 2007 wird auch in Santa María de Palautordera (Spanien) produziert mit einer Jahreskapazität von 10 MW. Das Unternehmen hat im Jahr 2006 einen Umsatz von 130 Millionen Euro erwirtschaftet mit rund 320 Mitarbeitern. Seit Juli 2006 ist die aleo solar AG (DE000A0JM634) im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.
Kontakt
Corporate Communications | aleo solar AG | Dr. Hermann Iding
Osterstr. 15 | 26122 Oldenburg
T 441 219 88 - 39 | F 0441 219 88 - 15
hermann.iding@aleo-solar.de
HOSCHKE & CONSORTEN | Andreas Hoschke
Deichstraße 29 | 20459 Hamburg | Germany
T +49 (0) 40 36 90 50 - 55 | F +49 (0) 40 36 90 50 - 10
a.hoschke@hoschke.de
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Erfinder der ?Johanna?-Technologie für den World Clean Energy Award nominiert
§Brandenburg an der Havel, 07.05.2007 Professor Vivian Alberts ist für den World Clean Energy Award nominiert.
Vivian Alberts und sein Team von der Universität von Johannesburg haben die so genannte CIGSSe-Dünnschichttechnologie in 13-jähriger Entwicklungs-arbeit zur Marktreife gebracht. Im August 2005 hat Johanna Solar Technology GmbH die Lizenz erworben. Das Unternehmen baut nun in Brandenburg an der Havel die weltweit größte Fertigungsstätte für CIS-Dünnschicht-Solarmodule, mit einer Kapazität von 30 MWp. Die Maschinen sind installiert und werden hochgefahren. Produktionsstart ist im Sommer 2007. Allein in der ersten Ausbauphase wird Johanna Solar Technology mehr als 180 Arbeitsplätze schaffen.
Jeroen Haberland, Geschäftsführer der Johanna Solar Technology, sieht sich bestätigt: ?zunächst einmal gratulieren wir Vivian Alberts zu dieser ehrenvollen Nominierung. Wir freuen uns für ihn und sind auch selbst ein wenig stolz. Immerhin unterstreicht die Nominierung von kompetenter, unabhängiger Seite die führende Rolle ?unserer? CIGSSe-Technologie.?
Auch Vivian Alberts freut sich über die Anerkennung: ?2007 ist für mich ein Erfolgsjahr: Zum einen darf ich in Brandenburg hautnah miterleben, wie die Produktionsstätte täglich weiter wächst und Gestalt annimmt. Zum anderen nun die Nominierung für den World Clean Energy Award. Für mich ist das eine große Ehre. Ich danke allen, die mich bis hierhin unterstützt haben?.
Der World Clean Energy Award wird in diesem Jahr das erste Mal vergeben. Nominiert werden Kandidaten in insgesamt 7 Kategorien. In der hochkarätig besetzten Jury sind unter anderem James Leape (Generaldirektor WWF International), Klaus Töpfer (ehemaliger Bundesumweltminister und bis 2006 Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen), sowie der Autor Prof. Dr. Ernst U. von Weizsäcker. Professor Weizsäcker war unter anderem Berater des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan.
Die feierliche Preisverleihung findet am 15. Juni 2007 in Basel statt.
Mehr Informationen zu dem Preis finden Sie ab dem 8. Mai 2007 auch unter www.cleanenergyaward.com.
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