AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
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http://www.tomshardware.com/de/Kuma-Phenom-FX-65nm,news-241136.html
Aktie ist schon unter 7USD gefallen, bald kommt wieder ein Zeitpunkt für die, die einsteigen wollen.
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Verzögerung bei neuem 65-Nanometer-Prozessor
AMD hat gegenüber CNET Berichte asiatischer Medien dementiert, denen zufolge der bisher als "Kuma" bekannte Prozessor von der Roadmap gestrichen worden ist. Der Nachfolger des Athlon64 X2 soll noch im Jahr 2008 erscheinen, kommt aber später als bisher geplant.
Quelle: http://www.golem.de/0806/60349.html
Auf internen Roadmaps hatte AMD den Phenom-Ableger "Kuma" noch im Februar 2008 für das zweite Quartal 2008 geführt, öffentlich war die CPU im Dezember 2007 noch beim jährlichen "Analyst Day" von AMD auf einer Folie für denselben Zeitraum zu finden. Bei Kuma handelt es sich um einen Dual-Core-Prozessor mit K10-Architektur, der jedoch auf einem anderen Die beruht als die Quad-Cores der aktuellen Phenom-Reihe.
Wie unter anderem der taiwanische Branchendienst Digitimes berichtet hatte, sollte dieser Kuma von der Roadmap gestrichen worden sein und erst 2009 mit dann 45 Nanometern Strukturbreite erscheinen. Der bisherige Kuma war aber für 65 Nanometer geplant, die AMD schon in großen Stückzahlen fertigen kann.
Gegenüber CNET dementierte AMD-Sprecher Jake Whitman die Gerüchte um Kuma: "Wir liegen immer noch im Plan, das Dual-Core-Produkt mit dem Codenamen Kuma in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 auf den Markt zu bringen. Er wird mit 65 Nanometern kommen und auf dem Stars-Kern basieren." "Stars" ist bei AMD der Oberbegriff für die K10-Kerne in den Desktopvarianten.
Trotz dieses klaren Dementis bestätigte AMD damit aber auch eine weitere Verzögerung bei der Vorstellung eines Prozessors - schon der Opteron-Kern "Barcelona" kam ein halbes Jahr zu spät. Da die Masse der verkauften Prozessoren immer noch mit zwei und nicht drei oder vier Kernen bestückt ist, wird AMD vermutlich die Preise des Athlon64 X2 weiter senken müssen. Aktuell ist das schnellste Modell 6400+ schon um 130 Euro zu haben. (nie)
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AMD will anscheindend allmählich wieder seine von früher bekannten innovatorischen Stärken zeigen.
AMD bringt Stream-Prozessor mit 1 Teraflop Rechenleistung
Eine Rechenleistung von mehr als 1 Teraflop erreicht AMDs neuer Stream-Prozessor, den das Unternehmen auf der Supercomputer-Konferenz in Dresden vorstellt. Dabei kommt vermutlich AMDs kommender Grafikchip RV770 zum Einsatz. Die FireStream 9250 getaufte Beschleunigerkarte soll im Bereich des High-Performance-Computing (HPC) zum Einsatz kommen und dort spezielle Berechnungen übernehmen.
weiter: http://www.golem.de/0806/60400.html |
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Das Unternehmen teilte jedoch mit, es habe sich der Khronos Compute Working Group angeschlossen, die an Industriestandards für paralleles Rechnen arbeitet und dazu eine Spezifikation für OpenCL (Open Computing Language) vorgeschlagen hat. OpenCL soll es plattformübergreifend erlauben, die GPU eines Systems für Rechenaufgaben zu verwenden. Unterstützt wird OpenCL unter anderem von Apple mit seinem kommenden Betriebssystem MacOS X 10.6 alias Snow Leopard.
AMD will die FireStream 9250 erst im dritten Quartal 2008 ausliefern. Der Preis soll dann bei 999 US-Dollar liegen, womit die neue Karte nur halb so teuer wird wie ihr Vorgänger FireStream 9170.
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Berg- und Talfahrt für AMD: Der Umsatzanteil des zweitgrößten Herstellers von x86-Prozessoren am gesamten Weltmarkt für Mikroprozessoren wuchs im ersten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wenn man den Zahlen des Marktforschungsunternehmens iSuppli glaubt; im Vergleich zum letzten Quartal des Jahres 2007 sank der AMD-Prozessormarktanteil jedoch.
Weil iSuppli den Gesamtmarkt der x86-Prozessoren in dem Auszug aus seiner kostenpflichtigen Analyse nicht separat ausweist und auch ausschließlich Umsatzdaten und keine Stückzahlen veröffentlicht, ist ein Vergleich mit älteren Zahlen und den Daten anderer Marktforscher schwierig. Außerdem sind die iSuppli-Zahlen mit relativ großen Unsicherheiten behaftet, wie die Tabelle zeigt: Die Umsatzanteile für das vierte Quartal 2007 hatte die Firma bereits erstmals im April 2008 veröffentlicht, aber diese Werte mittlerweile korrigiert, und zwar um insgesamt 0,5 Prozentpunkte. Intel hat also nach aktuellen Zahlen einen um 0,4 Prozentpunkte niedrigeren Umsatzanteil als im April gemeldet, während der Wert von AMD um 0,1 Prozent Prozentpunkte niedriger liegt, während die anderen Prozessorhersteller einen um 0,5 Prozentpunkte höheren Umsatzanteil verbuchten als ursprünglich gemeldet.
Dieser "Messfehler" ist zwar absolut gesehen nicht hoch, wenn man ihn aber ins Verhältnis setzt zu dem zwischen Q4/2007 und Q1/2008 angeblich um 1,1 Prozentpunkte gefallenen Marktanteil von AMD, dann ergibt sich eine Messunsicherheit von ungefähr 45 Prozent. Die iSuppli-Zahlen taugen damit eher als Trendanzeige, zumal die Marktforscher ihre Schätzmethode nicht offenlegen. Andere Marktforscher erfassen etwa nach eigener Auskunft nur die von den CPU-Herstellern an OEM-Direktkunden und Distributoren im jeweiligen Quartal verkauften Prozessoren, also beispielsweise nicht die von den Endkunden im jeweiligen Zeitraum tatsächlich gekauften Computer und im Einzelhandel erworbenen Prozessoren.
Nun ist es einerseits löblich, dass iSuppli nicht mit Zahlen weiterrechnet, von denen die Firma weiß, dass sie falsch sind, sondern die Angaben korrigiert. Diese Korrekturen ergeben sich laut iSuppli etwa dadurch, dass einzelne Hersteller ihre Absatzzahlen selbst korrigieren oder zu spät melden. Gleichzeitig wird aber klar, dass minimale Schwankungen der veröffentlichten Marktdaten nicht unbedingt die Wirklichkeit spiegeln. Im April etwa hatte iSuppli aber trotzdem gemeldet, dass die Firma Intel ihren Marktanteil im vierten Quartal 2007 im Vergleich zum dritten Quartal 2007; verbessern konnte ? nach den aktuellen Zahlen ist aber das Gegenteil richtig, denn Intel verlor demnach 0,3 Prozentpunkte.
Interessant sind also eher langfristige Trends: Für die Gesamt-Kalenderjahre 2007 und 2006 hatte iSuppli im April Intel-Marktanteile von 79,2 und 74,8 Prozent gemeldet, bei AMD waren es angeblich 13,2 respektive 16,2 Prozent, und die sonstigen Hersteller mussten sich 2007 mit nur noch 7,7 Prozent statt wie 2006 noch mit 9,1 Prozent Marktanteil begnügen.
Weil übrigens der Mikroprozessor-Weltmarkt von Jahr zu Jahr weiter absolut wächst, bedeutet ein Rückgang des Marktanteils eines bestimmten Herstellers nicht unbedingt, dass dessen absoluter Umsatz ebenfalls schrumpfte. Zu den anderen Prozessoren gehören laut iSuppli "General-Purpose"-Prozessoren mit Architekturen wie RISC und vermutlich auch SPARC; andere Marktforscher verwenden dafür den Begriff Micro-Processing Units (MPUs). Sogenannte Mikrocontroller (MCU), also etwa Embedded-Prozessoren, werden üblicherweise getrennt erfasst. Wo sich neue x86- beziehungsweise x64-Prozessoren wie Intels Atom (Silverthorne) in der Statistik wiederfinden, die ja wie MCUs in Handys zum Einsatz kommen sollen, ist unklar. (ciw/c't)
http://www.heise.de/newsticker/...rgleich-verbessern--/meldung/110421
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Paul Otellini, der CEO des Chip-Riesen Intel, versprüht derzeit Optimismus. Er sehe keine Auswirkungen der Konjunkturabkühlung in den USA. Außerdem bleibe das globale Geschäft sehr stark. Das gelte für alle Bereiche also Endverbraucher, Einzelhandel und Unternehmen, Server und Infrastruktur. Mal sehen, wie die Intel-Quartalszahlen am Dienstag ausfallen.
Am Donnerstag legt auch der Intel-Konkurrent AMD sein Zahlenwerk vor. Dem US-Chiphersteller macht die 5,4 Milliarden Dollar schwere Übernahme von ATI weiterhin zu schaffen. AMD kündigte aufgrund der finanziellen Belastungen durch den Kauf eine Abschreibung in Höhe von 880 Millionen US-Dollar.
Quelle: boerse.ard.de http://ard.gedif.de/ard/kurse_einzelkurs_uebersicht.htm?s
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Vorabtest: Radeon 4870 X2 schlägt GeForce GTX-280
Nach den überzeugenden Karten der Mittel- und Oberklasse 4850 und 4870 greift AMD mit der Radeon HD 4870 X2 Nvidias High-End-Modelle an. Schon ein Prototyp der Grafikkarte mit zwei Prozessoren kann dabei die GeForce GTX-280 in weiten Bereichen schlagen. Doch das wird mit bisher ungekannter Leistungsaufnahme erkauft.
weiter: http://www.golem.de/0807/61054.html
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$1.19 billion, compared with a loss of $600 million for the year-earlier period. On a per share basis, the company reported a loss of $1.96 a share, compared with $1.09 a share for the same period last year. Revenue was $1.35 billion, up from $1.31 billion. The company's results included an asset impairment charge of $1.44 a share, and a loss from discontinued operations of $1.52 a share. Analysts had expected the company to report a net loss of 53 cents a share on revenue of $1.46 billion, according to a survey by FactSet Research.on Thursday reported a second-quarter loss of
$1.19 billion, compared with a loss of $600 million for the year-earlier period. On a per share basis, the company reported a loss of $1.96 a share, compared with $1.09 a share for the same period last year. Revenue was $1.35 billion, up from $1.31 billion. The company's results included an asset impairment charge of $1.44 a share, and a loss from discontinued operations of $1.52 a share. Analysts had expected the company to report a net loss of 53 cents a share on revenue of $1.46 billion, according to a survey by FactSet Research.
http://finance.yahoo.com/q?s=AMD
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22:44 17.07.08
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Sunnyvale (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Advanced Micro Devices Inc. (AMD) (Profil) hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das zweite Quartal 2008 veröffentlicht und musste eingestehen, die Erwartungen verfehlt zu haben.
Demnach erzielte AMD im Berichtszeitraum einen Verlust von 1,19 Mrd. Dollar bzw. 1,96 Dollar je Aktie, nach einem Verlust von 600 Mio. Dollar bzw. 1,09 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Verlust bei 60 Cents je Aktie, Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust von 52 Cents je Aktie erwartet. Die Umsatzerlöse stiegen auf 1,35 Mrd. Dollar, nach 1,31 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittliche Analystenerwartung hatte im Vorfeld bei 1,45 Mrd. Dollar gelegen.
Für das laufende Quartal erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Verlust von 30 Cents je Aktie und Umsatzerlöse von 1,60 Mrd. Dollar.
Die AMD-Aktie schloss heute an der NYSE bei 5,30 Dollar.
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wenn man die ganzen abschreibungen herausrechnet für das 2q 2008, so sind doch die verluste kaum nennenswert. wieso wird die aktie so stark abgestraft, doch nur weil eininge analysten andere vorstellungen haben und somit den kurs bewusst nach unten drücken wollen! das jetzige kursniveau ist aus reinste panik und hysterie zu bewerten. diese pleitegerüchte sind absurd und sind darauf zu führen, dass man am liebsten die amd scheine umsonst bekommen möchte. das papier ist derart unterbewertet, da fragt man sich wie weit soll es den noch runter gehen.
es wird gewiss eine bessere zeit bei amd kommen und sogar vielleicht schon im 3q 2008.
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AMD plant Atom-Alternative, Server-CPU "Shanghai" in Serie
Details zur Mini-CPU erst im November 2008
Während einer Telefonkonferenz zu den enttäuschenden Geschäftsergebnissen des zweiten Quartals 2008 gab sich AMDs Führungsspitze alle Mühe, doch noch einige positive Nachrichten zu produzieren. So will das Unternehmen mit dem Barcelona-Nachfolger "Shanghai" bereits im vierten Quartal 2008 Geld verdienen. Dann steht auch eine Alternative zu Intels Atom-Prozessor an.
Wie AMDs neuer CEO Dirk Meyer auf Fragen von Analysten erklärte, plant AMD eine Alternative zu Intels Atom-Prozessor, der für Netbooks und kleine Internet-Geräte (MID) gedacht ist. Meyer sagte: "Kleine Formfaktoren und günstige Notebooks sind ein Markt, an dem wir interessiert sind." Da AMD aber ein sehr viel kleineres Unternehmen als Intel sei, könne man nicht jedem Trend im Markt sofort folgen.
Auf dem jährlichen Analysten-Treffen von AMD, das diesmal im November 2008 stattfindet, will Meyer die Atom-Alternative vorstellen, erklärte der neue CEO in der Telefonkonferenz weiter. Technische Details verriet er nicht. Schon seit einigen Wochen gibt es Gerüchte, AMD wolle einen Sempron 2100+ mit nur einem Speichercontroller aus seiner Embedded-Linie zum Atom-Konkurrenten umbauen. Dieser Prozessor soll angeblich inklusive Speichercontroller maximal 8 Watt Leistung aufnehmen (TDP).
Wesentlich konkreter wurde Meyer auf Fragen nach dem Marktstart von Prozessoren mit 45 Nanometern Strukturbreite. Intel liefert solche Produkte bereits seit dem vierten Quartal 2007, bei AMD soll es ein Jahr später soweit sein. Der neue Opteron "Shanghai", Nachfolger des Barcelona, befindet sich laut Meyer bereits in Produktion. Erste Wafer konnte AMD bereits auf der Cebit 2008 zeigen.
Im vierten Quartal 2008 will AMD diese Prozessoren "gegen Geld ausliefern" betonte Meyer. Dieses "shipping for money" betont AMD stets um klarzustellen, dass es sich nicht nur um Muster in geringen Stückzahlen handelt.
Der scheidende CEO Hector Ruiz nahm während der Telefonkonferenz außerdem noch Stellung zu seiner ehrgeizigen Strategie "asset light". Dieses bisher noch nie von AMD genau erklärte Projekt soll die laufenden Kosten senken - vielleicht sogar durch den Verkauf einer Chip-Fabrik. Auch diesmal gab es dafür aber weder eine Bestätigung noch ein Dementi von Ruiz. "Es dauert länger als wir gedacht haben" stellte AMDs neuer Chef des Aufsichtsrats fest. Im Falle von AMD mit seinen sehr komplexen Chips sei es eben nicht so einfach, zu einem Auftragsfertiger (Foundry) für Halbleiter zu gehen. Was AMD stattdessen plant, erklärte Ruiz nicht. (nie)
Quelle: http://www.golem.de/0807/61172.html
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Von Victoria Ho und Stefan Beiersmann
ZDNet Asia
21. Juli 2008, 17:59 Uhr
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Gesunder PC-Markt ermöglicht steigende Absatzzahlen für Prozessoren
Die Marktforscher von Technology Business Research (TBR) sehen AMD trotz des erneuten Milliardenverlustes im zweiten Quartal für die zweite Jahreshälfte im Aufwind. Als Indikator für eine positive Entwicklung führte John Spooner, leitender Analyst bei TBR, den gesunden PC-Markt und die allgemein guten Absatzzahlen in Entwicklungsländern sowie im US-Servermarkt an. "Dieser Trend erlaubt es den Chipherstellern Intel und AMD, ihre Stückzahlen stärker zu erhöhen als erwartet."
AMD habe im abgelaufenen Vierteljahr zwar zwei Prozent weniger Prozessoren verkauft als im zweiten Quartal des Vorjahres, dieser Verlust sei jedoch geringer ausgefallen als in seiner Prognose, so Spooner. Vor allem die Quad-Core-Opterons kommen nach Ansicht des Analysten bei den Kunden sehr gut an. Die Verzögerung bei der Einführung der Barcelona-Chips habe allerdings dazu geführt, dass Intel bei der Fertigungstechnik heute einen Vorsprung von einer Generation habe.
Große Erwartungen verbindet Spooner auch mit AMDs neuer Notebook-Plattform Puma, die laut TBR in den nächsten Wochen in mehr als 100 Laptop-Modellen verfügbar sein soll. "Wir sind davon überzeugt, dass die neuen Produkte AMD dabei helfen werden, im dritten Quartal 2008 mehr Umsatz und Ertrag zu generieren", sagte Spooner. "Einen Gewinn aus dem operativen Geschäft erwarten wir aber erst im vierten Quartal."
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ein paar Meldngen von www.planet3dnow.de der letzten Tage:
FOXCONN, Gigabyte und DFI nehmen NVIDIA i790 Boards aus dem Sortiment 01.08.
ATI Radeon HD 44x0: potentieller OEM-Liebling?
Neben guter Leistung könnte auch die angespannte Situation wegen der defekten Notebook-Grafikkarten von NVIDIA den Absatz der 44x0 bzw. des RV710 bei den OEMs beflügeln. 31.07.
AMDs Consumer Electronics Sparte an Broadcom? 30.07.
AMD Phenom "Deneb" auf 4 GHz übertaktet? 31.07.
und http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-07/artikel-11376428.asp
Quad-Core AMD Opteron(TM) Processors Deliver World-Record Web Performance
Oder mit eigenen Worten:
Es gibt endlich Samples der neuen Desktop CPU in 45 nm Technologie, im Serverbereich konnte sich AMD eine Leistungsspitze erobern.
Noch besser sieht es im Grafikkarten Sortiment aus, die 48xx-er Serie ist der momentane Preis-Leistungs-Sieger und lässt sich wesentlich günstiger Produzieren als die Nvidia Konkurrenz die gerade arge Probleme mit der Zuverlässigkeit von Grafikchips im Notebook-Segment hat.
Wenn ich ein großer OEM wäre, würde ich mir so meine Gedanken machen ob ich meine nächsten Systeme weiterhin mit Nvidia bestücken würde, nachdem mir jetzt massive Rückläuferquoten mit defekten Chips drohen...
Unter Berücksichtigung dieser Fakten halte ich es für sehr gut möglich, dass AMD die angetrebten 40 % Marktanteil im Grafikmarkt auch erreichen kann.
Ich hoffe sehr, das AMD bei den 2Q Zahlen ordentlich aufgeräumt hat, denn dann ist nun der Weg frei für schwarze Zahlen...
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"Radeon 4870 X2"
AMD fordert mit neuer Grafikkarte Marktführer Nvidia heraus
12.08.2008 um 14:05 Uhr
Der amerikanische Chiphersteller AMD dringt mit der neuen Grafikkarte "Radeon 4870 X2" weiter in den Markt für Grafikchips vor und macht dem Rivalen Nvidia zunehmend Konkurrenz.
Auf der seit Dienstag auch in Europa erhältlichen Karte hat AMD zwei Prozessor-Einheiten (GPU) miteinander verbunden, so dass sie nach Angaben des Unternehmens gegenüber dem derzeitigen Top-Produkt von Nvidia die doppelte Leistung erbringen soll. Die Grafikkarten sind speziell für grafisch anspruchsvolle Programme wie Computerspiele gedacht.
Nach der Übernahme von ATI vor rund zwei Jahren macht der Halbleiterhersteller inzwischen rund 15 Prozent seines Umsatzes mit Grafik-Chips. In seinem Kerngeschäft mit PC-Prozessoren steht AMD allerdings weiter unter Druck. Zuletzt wies das Unternehmen erneut einen hohen Verlust von rund 1,19 Milliarden Dollar aus, das Geschäft wird noch immer von der Übernahme des Grafikkarten-Spezialisten ATI für 5,4 Milliarden Dollar belastet. Die hohen Schulden drücken auch im Konkurrenzkampf gegen Marktführer Intel im Geschäft mit PC-Prozessoren.
Nvidia erwäge, ebenfalls eine Zwei-Prozessor-Karte herauszubringen, sollte es eine entsprechende Nachfrage danach geben, sagte Nvidia-Sprecher Bryan Del Rizzo der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Das neue AMD-Produkt mit Nvidias High-end-Karte zu vergleichen sei aber "unfair". "Sie nehmen zwei Prozessor-Einheiten, um eine von uns auszustechen", sagte Del Rizzo. "Wenn wir zwei Prozessor-Einheiten auf eine Karte setzen würden, wäre aber unsere schneller."
AMD wird Nvidia voraussichtlich mit einem harten Preiskampf weiter unter Druck setzen. Nvidia hatte bereits im Juli unter anderem wegen der Preissenkungen seine Prognosen nach unten geschraubt. Die Zahlen für das jüngste Quartal, das zudem mit Kosten für technische Probleme mit Chips in Höhe von 150 bis 200 Millionen Dollar belastet sein soll, will das Unternehmen noch diesen Dienstag bekanntgeben. (dpa/tc)
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Partner bzw. Komplettübernehmer für investitionsintensiven Chipfabriken gesucht.
Mich würd es nicht wundern, wenn wir künftig AMD-Chips unter der Ägide von Dubai resp. Abu Dhabi kaufen können? Warum nicht, muss dem Preis und der Qualität keinen Abbruch tun. Omega.
Quelle: http://www.golem.de/0808/61695.html
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AMDs Aufspaltung könnte kurz bevorstehen
Ehemaliger Konzernchef [Hector Ruiz] soll die neue Fab-Sparte anführen
Die Aufspaltung des Halbleiterkonzerns AMD könnte kurz bevorstehen. Wie das US-Magazin TG Daily aus Branchenkreisen erfahren hat, soll der Teilungsplan "Asset Light/Asset Smart" in den nächsten Wochen eingeleitet werden.
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Ein Konzernteil AMDs wird sich nach einem Bericht des US-Magazins TG Daily, unter Führung des neuen Firmenchefs Dirk Meyer, auf die Entwicklung von Chiptechnologie konzentrieren. Die neue Herstellungssparte, die die AMD-Fabriken übernimmt, wird der zurückgetretene Hector Ruiz leiten, der derzeit dem Aufsichtsrat der Firma vorsitzt.
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Mit Verkündung der schwachen Zahlen für das zweite Quartal 2008 am 1. Juli hatte Ruiz zugleich seinen Rücktritt erklärt. Nachfolger Meyer, ein früherer Alpha- und Athlon-Prozessorentwickler, war zuletzt als Chief Operating Officer (COO) für AMDs Tagesgeschäft zuständig. Die Ablösung war schon länger vorbereitet worden, doch der Zeitpunkt des Führungswechsels kam für die Branche überraschend und erfolgte mit sofortiger Wirkung.
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Die Strategie zur Kostensenkung "Asset Smart", zuvor "Asset Light" genannt, mache "enorme Fortschritte", so Ruiz gegenüber Tim Luke, einem Analysten der Investmentbank Lehman Brothers. Der Umbau sei "weitaus komplexer als ein simples Auslagerungsszenario", versicherte er.
Gesucht wird offenbar ein Partner, der sich an den investitionsintensiven Chipfabriken des angeschlagenen Unternehmens beteiligt, oder sie gar ganz übernimmt. "Noch vor Jahresende" hoffe man, hier eine Bekanntgabe mit entsprechenden Details machen zu können, so Ruiz.
Finanzchef Rivet hatte zudem geklärt, dass ein Erfolg von "Asset Smart" nicht die Vorbedingung für die Erreichung des Ziels sei, im zweiten Halbjahr 2008 wieder schwarze Zahlen zu schreiben. (asa)
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Der US-Chiphersteller AMD hat Maschinen und Technologie seiner älteren Halbleiterfabrik in Dresden an den russischen Elektronikkonzern Angstrem verkauft. Dieses Unternehmen baue derzeit in Selenograd bei Moskau eine Chipfabrik, die Ende 2009 ihre Produktion aufnehmen soll, berichtete die "Sächsische Zeitung". Das Blatt beruft sich auf Angstrem-Chef Anatoli Suchaparow.
Seinen Angaben zufolge habe Angstrem einen 815-Millionen-Euro-Kredit erhalten, der überwiegend für den Kauf der AMD-Ausrüstung sowie der in Dresden entwickelten Kupfertechnologie (CMOS) verwendet werde. Der AMD-Vizepräsidenten in Russland, Pierre Brunswick, habe zudem bestätigt, dass das US-Außenministerium und die EU dem Technologietransfer zugestimmt hätten. Die Russen erhalten dem Bericht zufolge Maschinen, die die Produktion von Chips auf 200 Millimeter großen Wafern ermöglichen.
AMD hat in Dresden zwei Fabriken, die sogenannte Fab30 und die Fab36. Die Fab30 soll auf moderne 300-Millimeter-Wafer umgestellt werden und damit zur Fab38 werden. In der Fab36 wird bereits auf 300-Millimeter-Wafern produziert.
Eine AMD-Sprecherin sagte der Zeitung, es seien Maschinen an mehrere Halbleiterhersteller verkauft worden, auch an Angstrem. "Mit den Abnehmern ist Stillschweigen vereinbart worden." Den Erlös aus dem Verkauf beziffert das hochdefizitäre US-Unternehmen für das zweite Quartal auf umgerechnet 132 Mio. Euro. Seit Monaten gibt es Gerüchte, AMD wolle seine Fertigung auslagern. Die für den Aufbau der Fab38 zuständige Managerin Elke Eckstein verließ das Unternehmen. In Dresden hat AMD 2800 Mitarbeiter.
http://www.n-tv.de/..._verkauft_an_Angstrem/160820084508/1009538.html
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Greenwich (aktiencheck.de AG) - Doug Freedman, Analyst von American Technology Research, stuft die Aktie von AMD (ISIN US0079031078 (News/Aktienkurs)/ WKN 863186) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 10 USD.
AMD könnte besser als vom Markt erwartete Drittquartalszahlen ausweisen. In verschiedenen Segmenten inklusive Desktop GPUs, drei und vier Kern-CPUs und PC Motherboard Chipsätzen gebe es Anzeichen von Stärke. Zudem würden eine Reihe von wichtigen neuen Produkten noch vor dem Quartalsende auf den Markt kommen.
Vor dem nächsten Quartalsbericht dürfte AMD mit "Asset Smart" das letzte Stück der Produktionsstrategie ankündigen. Die Implementierung sollte dann in den kommenden Quartalen vollzogen werden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von American Technology Research bei ihrer Kaufempfehlung die Aktie von AMD. (Analyse vom 25.08.08)
(25.08.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 25.08.2008