Da geht es darum, wer alles nicht vor dem Untersuchungsausschuss ausgesagt hat.
Dabei handelt es sich um ca. 100 Personen, die meistens selbst der Meinung sind, nichts wesentliches zusätzlich beitragen zu können.
Mit einer Ausnahme.
Der Verbraucherschutzverband Deco hätte gerne noch aus der Sicht der Kleinaktionäre ausgesagt, die ja nach der Auflösung die ersten waren, die protestiert und sich zusammengeschlossen haben.
Ja richtig .Die Deco hat ja auch eine Klage im Namen der Aktionäre eingereicht.Bezüglich der Umwandlung der Anleihen in Aktien würde der Verlust der dadurch entsteht zulasten des Resolutionfonds gehen .
die beweisen , dass die Commercial Papers von den Beratern als Papiere der BES verkauft wurden und nicht der non-financials Area GES wie mehrfach von Costa behauptet wurde.Demzufolge dachten die Betroffenen dass Sie in die Bank investiert haben und nicht in die Gruppe.
Ich denke eine Einiigung mit den Betroffenen wäre weitaus produktiver für Portugal um dann die Bank für 5,2 Milliarden zu verkaufen. Denn mit diesen Risiken denke ich nicht dass die Bank für mehr als 3 Milliarden verkauft wird. Das Vertrauen im port. Kapitalmarkt bliebe weiterhin extrem geschwächt.
Eigentlich sollten die Angebote der Interessenten schon am Montag präsentiert werden. Jetzt versteht man auch wieso dies erst nach dem Untersuchungsausschuss erfolgt ist um unnötige Fragen in Bezug auf die jeweiligen Risiken zu vermeiden.
wenn du nur das machst und dich nur das interessiert, was sich mit Ankündigung von vornherein lohnt, schraubst du dir selbst ein Brett vor den Kopf.
In Portugal gibt es eine breite Öffentlichkeit zu diesem Thema und hier gibt es auch Leute, die sich dafür interessieren, ob sich das jetzt letztendlich finanziell lohnt oder nicht.
Vielleicht lohnt sich das ja auch schon allein dafür, dass hier manchmal ein Dankeschön kommt.
Also Jose, Dankeschön für die Mühe und vielleicht lohnt es sich dann am Ende ja auch finanziell.