Hallo,
ich lege auch lieber langfristig, und das vor allem in aller Ruhe an. Zunächst wird mit einem Drittel der angedachten Gesamtsumme eines Neuinvest (wie eben jetzt bei Gilead) bei vermeintlich preiswerten Substanzwerten mit möglichst hoher, und möglichst jahrzehntelanger in der Vergangenheit immer wieder gesteigerten, Dividende, der Einstieg vorgenommen. Der letzte Punkt trifft bei Gilead leider noch nicht zu, es könnte aber ja noch werden. Das zweite Drittel folgt, so der Kurs nochmals um die 10% bis 15% nachgeben sollte oder wenn es ein neues Kaufsignal geben sollte. Das letzte Drittel wird danach ebenfalls auf diese Weise investiert. So kann man, bzw. habe ich dies auch schon, sich über die Jahre ein schönes Depot aufbauen, welches dann sehr gute Dividendeneinnahmen generiert. Der einzige Nachteil dabei ist, dass man sich von den Werten nur sehr schwer trennen kann, wenn man es mal müsste.
|