Man sollte keine Zahlen in den Umlauf bringen, die nicht nachprüfbar sind. 2,5% Transaktionsgebühr sind vollkommen aus der Welt, würde da eher eine Null davor einfügen. Aber selbst dann könnte es natürlich interessant sein, da Payback in Deutschland schon eine große Nummer ist und ja auch ein großer Amerikaner dahintersteht. UMT ist natürlich nicht unbedingt eine Erfolgsstory. Eigentlich wollte man ja eine eigene Software entwickeln, aber letztendlich wollte die keiner haben. Also ist man auf IT-Beratung umgeschwenkt. Insofern entfällt das lukrativere Geschäft mit Softwarelizenzen. Die letzten Aktienbewegungen sollte man sich genauer anschauen. Wer hat verkauft, wer hat gekauft. Hat man da ggfs. einem Altaktionär die Chance gegeben zu einem annehmbaren Kurs auszusteigen? Wäre schön wenn man hier mal genauere Gewinn- und Umsatzschätzungen bekommt. Ob tatsächlich unter dem Strich etwas übrigbleibt oder i.w. die Manager in Form von hohen Gehältern und Boni profitieren. Habe da im Gedächtnis, dass vorgesehen war, die Managementgehälter im Zeitablauf extrem zu steigern. Gibt es eine seriöse Analystenstudie?
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