deine biotech fällt ja auch ohne ke, vermutlich weil einige realisieren das eine zulassung mangels effektivtät sehr sehr unwahrscheinlich ist.
ach und danke für deine sehr aufschlussreichen boardmails, hoffe deine nerven haben sich wieder beruhigt und du kommst noch zu kursen über 5 raus aus epigendownics
Positiv sein ist okay, aber die Augen vor der Realität verschliessen hilft auch nicht, klar kann man bald ohne Grund wieder bei 6 ? stehen. Leider gibt es derzeit nichts positives zu biotechs...
Wird bose bestraft und wer intellektuell nicht in der lage war die adhoc zur fda Empfehlung zu lesen der ist jetzt fett im minus....morgen unter 4.. jede wette. ...
Hochspannung ist derzeit angesagt bei den Aktien des Berliner Molekulardiagnostik-Unternehmens Epigenomics AG (ISIN: DE000A1K0516, WKN: A1K051, Ticker-Symbol: ECX, Nasdaq OTC-Symbol: EPGNF). Die Epigenomics-Aktie verliert heute erneut -1,66% auf 5,03 Euro im XETRA-Handel und steht damit auf Messers Schneide. Absturz oder Rebound lautet nun die spannende Frage. Jetzt fällt die Entscheidung.
Der letzte Rebound der Epigenomics-Aktie erwies sich als Strohfeuer. Dem Absturz nach dem denkbar knappen Ergebnis der FDA-Gremiensitzung betreffend den blutbasierte Test zur Früherkennung von Darmkrebs Epi proColon(R) folgte eine technische Erholung bis hinauf zum Widerstand des intakten kurzfristigen Abwärtstrends der GD10. Dort stießen sich die Jungbullen die Hörner und die Talfahrt ging weiter.
Der heutige Kursrutsch reichte bis hinunter auf die Unterstützung des intakten langfristigen Aufwärtstrends der GD200 (4,90 Euro). Diese wichtige Marke der Chartanalyse wird jetzt über die künftige Marschrichtung der Epigenomics-Aktie entscheiden.
Verteidigen die Bullen erfolgreich den intakten langfristigen Aufwärtstrend der GD200 (4,90 Euro), dann wäre eine erneute technische Gegenbewegung möglich. Das nächste Hindernis auf dem Weg nach oben wäre dann zunächst erneut der steile kurzfristige Abwärtstrend der GD10 (5,60 Euro). Sollten die Bullen diesen Widerstand im zweiten Anlauf knacken, dann würden die nächsten Widerstände GD20 (6,17 Euro) und GD30 (6,40 Euro) deutlich Luft nach oben lassen.
Zerbrechen die Unterstützung der GD200 (4,90 Euro) sowie die horizontale Unterstützung im Bereich von 4,80 Euro unter dem Druck der anstürmenden Bären, dann könnte es richtig gefährlich werden. Trittfeste Unterstützungen wären dann zunächst einmal weit und breit nicht mehr in Sicht. Ein Abrutschen bis hinunter in den Bereich der horizontalen Unterstützung im Bereich von 4,00 Euro bis 3,80 Euro wäre dann denkbar.