Die 5kwp galten eigentlich indirekt dem User "Iceman" und ich habe indirekt für Ihn gesprochen, da ich mittlerweile ein wenig Ahnung über die Materie gewonnen habe.
Ich wohne im Raum München. 1.100 kwh / m2 / Jahr Bei Ihnen Herr Silie dürften es (nach Ihrer angedeuteten Wohnortlage ca. 950 sein.) Weitere externe negative Einwirkungen, wie von Ihnen geschildert, lassen den Schluss zu, dass Ihr Hausdach eher nicht geeignet ist.
4% Kapitalkosten für unsere Anlage kann ich nicht erkennen, da ich die Anlage bar bezahlt habe. Falls Sie jetzt mit Festgeld argumentieren, kommen wir auf die Finanzkrise zu sprechen und damit auch auf einen Vertrauensverlust dem Papiergeld gegenüber, was weitere Diskussionen auslösen würde. Dieses Argument "Kapitalkosten" ist in diesen Zeiten kein stichhaltiges mehr (siehe Sonderkonjunktur durch Flucht in Sachwerte) Siehe auch die aktuelle Anleihen-Auktion des Bundes mit Minusverzinsung Selbstverständlich gilt dies nur für Eigenfinanzierung.
Die Vorsteuer erhält man vom FA auf Antrag zurück wenn man die Regelversteuerung der Stromerzeugung wählt. Die vom EVU ausbezahlte Mwst ist ergebnisneutral da sie auf die garantierte Einspeisevergütung nur ergänzend ausbezahlt wird. Also für den PVA - Betreiber nur ein durchlaufender Posten.
Versicherung kannst Du vernachlässigen.
Streng ökonomisch betrachtet, kann man je nach Gusto da alles ausrechnen, je nachdem ob man Solarstrom positiv oder negativ sieht.
- Ich weiß aber nicht, wie lange meine Kyos halten - Wie sich der Strompreis entwickelt - Wie es mit dem Papiergeldsystem weitergeht - Viele unterschätzen auch den Eigenverbrauch, der zusätzlich zum gesparten Strombezug, zusätzlich vergütet wird
Ich fühle mich jedenfalls wohl mit den schwarzen Spiegeln, hat was futuristisches und sieht deutlich besser aus als das Einheitsrot moderner Siedlungen.
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