auf Wiedergutmachung für ergangenes Leid. Bei all der Gemengelage die sich nunmehr zur scheinbaren WAHRHEIT langsam heraus kristallisiert, wird die Rolle der FDA in ein sehr fragiles Licht gestellt, deren Aufgabe es scheinbar nur war, Afrezza so lange wie irgend möglich aufzuhalten, denn wenn ich es richtig im Kopf habe, durfte das Mittel bei der Zulassungserprobung nur VOR DEM ESSEN, genau wie das injizierte Konkurrenzprodukt, verabreicht werden. Das Ergebnis war, dass Afrezza den Insulinen, welche gespritzt werden, nicht unterlegen war. Jedem halbwegs vernünftigen Menschen, der sich auch nur annähernd mit der Materie beschäftigt hatte, sollte doch klar sein, dass wenn ein Wirkstoff, in seiner molekularen Eigenschaft (Monomere versus Hexamere) kleiner und somit schneller sein müsste, und zusätzlich nicht von einer Stelle (Injektionsstelle) in den Körper eindringen muss, sondern über ein riesiges Labyrinth von Kapillargefäßen der Lunge aufgenommen werden kann, wohl somit in seiner Wirkungsentfaltung wesentlich schneller sein muss, als ein injiziertes Konkurrenzprodukt, als Schlussfolgerung hätte es erlaubt sein müssen, den Einnahmezeitpunkt (während oder sogar nach dem Essen) variabel zu gestallten. Bisherige Prandial Insuline werden meines Wissens ca. 40min. vor der Nahrungsaufnahme verabreicht, da Afrezza aber hier schon wieder im ?Abklingmodus? begriffen ist, wollte man scheinbar wissentlich ?Äpfel mit Birnen? vergleichen. Bei der neuen Überlegenheitsstudie wird man solche Dinge, im Sinne der Gleichbehandlung zur Findung der spezifischen höchsten Wirksamkeit des jeweiligen Präparates (Injektion versus Inhalation) wohl berücksichtigt haben. Der einzige Grund warum eine Institution so handelt, scheint der Gewinn an Zeit (wer hat einen Vorteil?) und der gleichzeitige materielle Verlust für die Eigentümer (MannKind/Sanofi) und gesundheitliche Konsequenzen für die Patienten. Jede Über- aber auch Unterzuckerung stellt ein ?Waterloo? für die menschliche Gesundheit dar, durch die Ultraschnelle Wirkungsentfaltung, bedingt durch (Molekülaufbau/Monomere und deren Verabreichungsform/Inhalation) ist Afrezza in der Lage, OHNE DAS DER PATIENT SEINE CARB-EINHEITEN GROSSARTIG BERECHNEN MUSS, was den meisten sowieso fast nie vernünftig gelingt, und auch teilweise gar nicht stattfindet, dies zu verhindern, was wiederum zu einer besseren allgemeinen Körperverfassung, als auch als hochgradiger Schutz vor Spätfolgen verstanden werden sollte. Sollte am Montag ein NOMEN EST OMEN auf dem Pre- Market stattfinden, dann scheint die Initialzündung nunmehr als gegeben. Wünsche Gute Reise zum Mond. (Das ist nun wieder euphorisch, stimmt Fredi)
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