MISTRADE ANTRAG IN ISIN NL0015436031 WURDE STATTGEGEBEN Folgende Geschaefte in der ISIN NL0015436031, Wertpapier-Name: CUREVAC N.V. O.N. , wurden aufgehoben:
Datum Zeit Volumen Preis 26.04.2021 11:13:00 300 455,50 26.04.2021 11:13:01 300 455,50 Aufgrund einer Quotierungsunterbrechung wird der Handel in den vom Quoteverpflichteten BFVBL (Tradegate AG Wertpapierhandelsbank) betreuten Produkt unterbrochen. Handel ab 16:50 wieder aufgenommen s finanznachrichten
Alex_123
: Daten der klinischen Tests wohl erst Ende Juni
"Erst Ende Juni lägen die kompletten Daten der klinischen Tests des Vakzins vor, sagte Gesundheitsminister Spahn nach RND-Informationen in der Runde. Erst danach kann also die Europäische Arzneimittel-Behörde Ema über die Zulassung entscheiden."
Was ich überhaupt nicht verstehe, wieso der Studienleiter von 3 bus 4 Wochen redet und unser Gesundheitsverhinderer von Ende Juni. Man könnte ja fast den Eindruck gewinnen, das Spahn den Impfstoff von Curevac erst möglichst spät haben möchte. " Druck machen" sieht bei mir irgendwie anders aus.........
Ist eine Frage der Definition, wann eine Studie fertig ist und Zwischenergebnisse bestehen. Die Studien mögen auf 12 Monate ausgelegt sein aber nach 3 oder 6 Monaten ist ein aussagekräftiges Zwischenergebnis da. Man muss halt irgendwann einen cut machen bzw Ergebnisse bringen.
Was Spahn sagt ist totaler Schmarrn. Kann mir nicht vorstellen, das die Schweiz !! ein Zulassungsverfahrung OHNE belastbare Daten überhaupt beginnt. Selbst wenn es "nur" Datenpakete sind. Der will sicher mit zum nächsten 1rsten, wenn er Gehalt bekommt noch günstig rein. ,-))
Die USA machen ihr eigenes Ding mit der Zulassung , so wie auch die Schweiz. Die warten nicht auf die EMA Zulassung um dann ihrerseits ihre Zulassung darauf zu bauen. Viel wichtiger ist aber auch die Lieferfähigkeit des Impfstoffes an jede Nation die sich für Curevac entscheidet mit oder ohne eine EMA Zulassung. Dafür ist diese Nachricht sehr wichtig und zeigt, dass es im Hintergrund wohl sehr positiv aussehen muss, sonst würde Novartis nicht solch Information streuen:
Novartis will Produktion von Curevac-Impfstoff erhöhen Der Schweizer Pharmakonzern Novartis könnte die Produktion des Covid-19-Impfstoffs für den deutschen Arzneimittelhersteller Curevac über das bislang vereinbarte Ausmaß hinaus steigern. Das Unternehmen beherrsche den Herstellungsprozess immer besser und sei in der Lage, sehr große Mengen zu produzieren, sagte Novartis-Chef Vasant Narasimhan. "Wir sind zuversichtlich, dass wir zusätzliche Impfstoffdosen aus unserer österreichischen Anlage in Kundl liefern könnten, wenn dies erforderlich wäre." Geplant ist, dass Novartis dieses Jahr in dem Werk in der Tiroler Ortschaft bis zu 50 Millionen Impfdosen herstellt, 2022 sollen es dann bis zu 200 Millionen sein. https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle22516342.html
https://www.pharma-food.de/markt/...rch-wacker-chemie-herstellen.html Das Biotech-Unternehmen Curevac hat mit Wacker Chemie einen Vertrag zur Produktion seines Covid-19- Impfstoffkandidaten geschlossen. Demnach soll Wacker im ersten Halbjahr 2021 in Amsterdam mit der Produktion der mRNA-Wirkstoffsubstanz beginnen.
Diese Info aus Brasilien zu Sputnik sollte mal die EMA lesen, die derzeit Sputnik ürüft und testet: +++ 05:56 "Schwerwiegende Mängel" - Brasilien lässt Sputnik V nicht zu +++ Die brasilianische Gesundheitsbehörde Anvisa versagt dem russischen Impfstoff Sputnik V die Zulassung. Der fünfköpfige Vorstand stimmt einstimmig dafür, das Vakzin wegen "inhärenter Risiken" und "schwerwiegenden Mängeln" nicht zuzulassen. Es würden nicht ausreichend Informationen zu dem Impfstoff vorliegen, um die Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit zu gewährleisten, heißt es. https://www.n-tv.de/panorama/...-aus-Indien-aus--article21626512.html
Ich bin ja mal gespannt ob die EMA Sputnik zulässt, wenn es anscheinend solch schwerwiegende Mängel in der Datenlage von Sputnik gibt. Das würde dann wiederum Curevac zugute kommen.
Produktion des Curevac-Impfstoffs soll erhöht werden
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis könnte die Produktion des Covid-19-Impfstoffs für den deutschen Arzneimittelhersteller Curevac über das bislang vereinbarte Ausmaß hinaus steigern. Das Unternehmen beherrsche den Herstellungsprozess immer besser und sei in der Lage, sehr große Mengen zu produzieren, sagte Novartis-Chef Vasant Narasimhan am Dienstag. "Wir sind zuversichtlich, dass wir zusätzliche Impfstoffdosen aus unserer österreichischen Anlage in Kundl liefern könnten, wenn dies erforderlich wäre."
+++ 12:41 Studienleiter: Curevac wird voraussichtlich ab Juni verimpft +++ Die Studie mit dem Curevac-Impfstoff steht kurz vor dem Abschluss. Fast alle der 40.000 Probanden seien zweimal geimpft worden und die Sicherheits- und Verträglichkeitsdaten sähen sehr gut aus, sagt Studienleiter Peter Kremsner im ntv-Interview. Er rechne damit, dass der Impfstoff bald zugelassen und verimpft werde. "Es kann jetzt sehr schnell gehen", so Kremsner. "Im Juni sollte es klappen, wenn nicht noch etwas dazwischen kommt." Curevac könnte auch als Zweit- oder Drittimpfung bei Menschen eingesetzt werden, die eine Erstimpfung mit Astrazeneca erhalten haben. "Ich würde das auf jeden Fall machen. Es spricht gar nichts dagegen." Voraussetzung dafür sei aber eine entsprechende Zulassung.
Wenn man jetzt richtig böse ist, könnte man unterstellen, dass die Virologie und tv Experten selber Aktien von biontech curevac und Co haben.
Es wird mittlerweile bei drosten schon von der dritten (!) Impfung im Winter diesen Jahres gesprochen. Während die meisten noch nicht mal einen Termin für die erste Spritze haben und seit einem Jahr die Impfung als "Retter" verkauft wurde, wird nun ein jahrelange mehrmaliges impfen aller Menschen angeregt. Das wären 6 oder 7 Milliarden Impfungen pro Jahr? Kommt eine neue Mutanten vll noch eine zweite Impfung? Also damit werden die Firmen die nächsten Jahre Milliarden verdienen.. je höhere Produktion desto höhere Margen.
Also kann man ganz entspannt die Aktien liegen lassen uns wer weiß, vielleicht steht die curevac Aktie in 5 Jahren bei 500 Euro.
Mittwoch, 28.04.2021 07:53 von Dennis Austinat - Aufrufe: 381
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis wäre in der Lage, mehr Covid-19-Impfstoffs für den deutschen Arzneimittelhersteller Curevac über das bislang vereinbarte Ausmaß hinaus zu produzieren. Curevec-Aktionäre freuen sich.
Grund für eine größere Produktion sei, dass Novartis den Herstellungsprozess immer besser beherrsche und so sehr große Mengen herstellen könne. So sei der Konzern zuversichtlich, zusätzliche Impfstoffdosen aus der österreichischen Anlage in Kundl liefern zu können, wenn dies erforderlich wäre. Geplant ist, dass Novartisdieses Jahr in dem Werk in der Tiroler Ortschaft bis zu 50 Millionen Impfdosen herstellt, 2022 sollen es dann bis zu 200 Millionen sein.
Curevac-Aktie bricht nach oben aus
Die Aktie von Curevac kann ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzen und knackt den Widerstand bei rund 120 Euro mit einem leichten Gap (Kurslücke, s. Ellipse). Die mittelfristige Abwärtstrendlinie wurde vor wenigen Tagen übersprungen. Nun nimmt die Aktie Anlauf auf den nächsten charttechnischen Widerstand bei 132 Euro.
Slash
: Den Namen "Dennis Austinat" muß man sich merken
der Mann kann hellsehen. Ich meine es wäre schon schön wenn Curevac die 120? geknackt hätte, aber derzeit wollen wir doch erst einmal die 110? packen und dann sehen wir weiter.