würde mich nicht wundern, wenn die Q3 Zahlen bei Teva und Malli wie folgt aussehen:
Umsatz gestiegen (Malli vlt wegen Acthar nicht)
EPS non GAAP wird stabil zum Vorquartal - also keine Steigerung - selbst wenn eine vorhanden wäre, wird diese verdeckt, das die State attorney s nicht auf dumme Gedanken kommen oder sogar leicht rückgängig aus genannten Gründen.
EPS GAAP....MInus! aus 2 Gründen: 1. tax benefit um mehr cash zu haben...2. state attorney s
Weil die CEO s vlt mit den Q3 jonglieren müssen aufgrund der Gerichtsverfahren werde ich mir genau die Zusammenstellung anschauen, wie die earnings zu Stande kommen - sollten Sie gleich oder geringer ausfallen.
DER FCF wird mein besonderes Augenmerk bekommen UND vor allem bei Malli ob es bei den LONGTERMDEBTS eine Veränderung gibt - sprich Sie haben vlt Bonds am Markt für 100-200 Mio zurückgekauft - was Sinn machen würde - speziell die April 2020 debts zu kaufen, auch wenn diese nicht den so hohen Abschlag hatten.
Letzteres würde mich sehr positiv stimmen weil im April man sie zu 100% zahlen müsste - bis April ausser CMS/Acthar nichts gross sofort bezahlt werden müsste, denn die Opioid Verhandlungen - abgeleitet von den anderen Firmen - sieht wohl Zahlungen auf 10 Jahre vor.
Ergo meine Idee dahinter: Acthar max 600 Mio......Opioid max 2 Milliarden=200 MIo p.a. bleiben FCF von 100-200 Mio die man in Bonds stecken könnte.
Überraschung wäre für mich, wenn die sie Aktien zurückgekauft hätten. Was - solange es im 10% Rahmen liegt auch nicht so schlecht wäre. 10 Mio Aktien sind schliesslich nur 30 Mio cash. und wir wären bei unter 75 Mio Aktien. Nachteil - wir wüssten nicht wie der Kurs aussah ohne den Käufen.
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