Bitcoins Crash! Rette sich, wer kann!

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neuester Beitrag: 25.04.21 03:36
eröffnet am: 07.12.13 23:30 von: Mr.Esram Anzahl Beiträge: 149
neuester Beitrag: 25.04.21 03:36 von: Mariehpgla Leser gesamt: 72339
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01.03.14 07:57
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526 Postings, 8363 Tage Valerianwas ist denn das ..

hier für ein krummer Thread ? Wer investiert die Energie auf angeblich schlechte Investments hinzuweisen, in die er selbst mit Sicherheit nicht mehr investiert ist ? Diese Nostradameischen Vorhersagen, die bisher alle nicht eingetreten sind, bringen wirklich niemanden weiter und haben die gleiche Qualität, wie die 1000en Bitcoin-Generatoren, die auf Youtube angepriesen werden.

Mein Vorschlag an die Bankenlobby: Wenn Ihr Eurer Geschäft retten wollt, konzentriert Euch nicht auf ein bereits im Niedergang befindliches Geschäft, sondern nutzt die Kenntnis über die Vorgänge, um neue Geschäftsideen zu entwickeln.  

01.03.14 09:26
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4021 Postings, 6410 Tage MikeOSDer Bitcoin scheitert an der Hortungsmentalität

und dem Zockerinteresse fast aller Bitcoinanhänger.
Ein weiterer Grabstein dürfte der Untergang von Gox sein. Immer weniger Trader werden Geld und Coins im größeren Umfang auf bitstamp oder btc-e lagern. Wenn mit den Coins zunehmend weniger gehandelt wird bricht der Kurs a la long ein.

Zur Seriösität von btc-e. Allenfalls die Vornamen der Betreiber kursieren. Niemand weiß wo der Steuersitz ist. Die Betreiber sollen Russen sein. Niemand kennt den Börsensitz. Das kann nicht seriös sein.

Bitstamp: ähnlich gelagerter Fall. Nur die Namen der slowenischen Betreiber sind bekannt. Außerdem soll der Sitz in England sein. Mehr ist nicht bekannt.

Wie naiv muss man sein an solche Firmen Geld zu überweisen.  

01.03.14 09:47
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3002 Postings, 7908 Tage RoulettProfiFrage mich auch

wie bescheuert man sein muss um einen Schneeball im Sommer zu halten!  

01.03.14 09:51
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30119 Postings, 8636 Tage Tony Fordnaiv...

also bisher hat mir die Naivität mehr als 3000% Performance gebracht, insofern kann sich ja jeder selbst ausmalen, wer hier die letzten Jahre bescheuert gewesen war ;-)  

01.03.14 10:50
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69 Postings, 3975 Tage KleinstspekulantDann mach dir doch ein schönes Leben damit

Mein Tip ist dann: schön langsam verkaufen, vielleicht für etwa 1000 Euro pro Tag. Du hast doch genug davon - unterstelle ich jetzt mal. Die Performance ist schließlich erstklassig, und jetzt noch auf steigende Kurse zu setzen ist mindestens mutig. Klar haben das dann andere Leute bezahlt, aber das sollte wohl nicht weiter anrüchig sein.

Kauf dir was Schönes davon. Dann bist du wirklich auf der Gewinnerseite, wenigstens in finanzieller Hinsicht. Buchgewinne können auch wieder verloren gehen; davon kann wohl jeder hier im Forum ein Liedchen singen.

 

01.03.14 20:57
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3074 Postings, 4593 Tage später_Wurmich finde es immer so amüsant

Seit dem Start der Bitcoins hätte man sich das Ding getrost unter seinen Kopfkissen legen können - zeige mir eine Währung mit der man das sonst machen könnte...

Ich stelle das nur mal so fest. Amüsant immer die Behauptung, der Bitcoin sei nicht Stabil, biete keine Währungssicherheit... ?? Währungssicherheit gemessen an was? bleibt evtl. der Bitcon stabil und der Euro fällt im Wert? oder von welcher Seite soll man ein Währungspaar überhaupt betrachten.

Fakt ist und wie von mir erwartet: Die Chinesen nehmen den Coin zunehmend an:

"Mt. Gox falls, but China is seeing a bitcoin ?gold rush?"

http://blogs.marketwatch.com/thetell/2014/02/28/...bitcoin-gold-rush/

Den Bitcoin kann nur die Politik durch einen Verbot stoppen. Dieses müsste International geschehen - doch mit welcher Begründung?
Wahrscheinlich hiermit: 'Um den Anleger zu schützen!'

Deshalb darf der Anleger heute schon mancher seiner eigenen Anlagen nicht zur Gänze auf einmal auflösen - 'zum Schutze der Anleger' wie es so schön heißt. So ist es mir letztes Jahr, als ich eine 40.000 Anlage bei der Sparkasse auflösen wollte.

Es werden also die Staaten sein, die weiterhin über das Geld und dessen Wertigkeit ihrer Bürger bestimmen wollen. Bürgern, die sich aus dieser Abhängigkeit befreien schließen sich zum Teil den Bitcoins an.
Deswegen werden wir ewig noch Propagande gegen diese Entwicklung erleben.

Ich finde, man soll die Menschen ihre Bitcoins kaufen und verkaufen lassen. Ansonsten bitte alle Spielbanken der Welt schließen, Lotto verbieten - um die 'Anleger zu schützen'. Über 90% der Einnahmen aus Spielbanken in Deutschland gehen an den Staat... will der Staat hier ernsthaft den 'Anleger' schützen?

Sorry mein Vergleich mit Spielbank-Geld. Aber wer Aktien handelt befindet sich nun mal auf ähnlichem Boden.

Gute Nacht - es lebe der Bitcion!



 

01.03.14 21:08
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157 Postings, 4054 Tage ahibDanke später_Wurm

Du spricht mir aus der Sehle.
Es kann alles so einfach und soooo viel besser sein, nur leider ist das Alte Soooo gewohnt und
was der Bauer nicht kennt.


Klasse Beitrag.  

01.03.14 21:32
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3002 Postings, 7908 Tage RoulettProfierzählt das mal den Leuten

die ihr bei über 500.-und viel Höher Penetrant-reingeträngt habt und
diesen eure Shitcoins aufgeschwätzt habt
einfach nur ekelhaft was ihr mit unbedarften lemmingen macht nur um sich die Taschen zu füllen
übrigens alles nachzulessen bei dem Tony der ja oberstolz kundgibt bei 800 verkauft zu haben
peinlich peinlich  

01.03.14 21:44

3074 Postings, 4593 Tage später_Wurmwie bidde Roulette??

Dein Nick allein schon sagt über Dich bescheid: Ein Spieler!
Anderen die Schuld an eigenem Versagen geben??

Aufgeschwatzt?? Zeig mal Beleg darüber. Ist das sowas wie Prokon?

Niemand hat Dir hier was aufgeschwatzt. Fakt ist - Du hattest Interesse und warst evtl. von deiner eigenen Gier überwällitgt worden.

Was suchst Du überhaupt im Forum - willst Du Dir jetzt woanders was "aufschwatzen" lassen?

Auf einen Zuschlag für meine Bitcions habe ich drei Tage gewartet - weil ich mir der Tagespreis bei meiner Entscheidung zu kaufen zu hoch war - und ich hätte auch noch länger warten können. Wo war Dein Preis???
 

01.03.14 21:53
1

10 Postings, 3954 Tage tom75Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.03.14 14:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam-ID.

 

 

02.03.14 10:42
1

3002 Postings, 7908 Tage RoulettProfidu dummer wurm

ich hatte und werde nie einen Shitcoin haben

ich bin nur auf den Dreck aufmerksam geworden
weil dieser Oberpusher Tony ,Penetrant in Foren gepusht hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


jetzt laufen so Leute rum wie du,das ist das traurige resultat  

02.03.14 13:08
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9756 Postings, 5722 Tage MulticultiFakt ist der coin wird

niemals ein Zahlungsmittel sein,das ergibt sich allein aus der Kurshistorie,wer will schon
seine Ware für eine Währung verkaufen welch in Tagen um 50% fällt.Halt ein
zockerteil,warum auch nicht. :-)  

02.03.14 16:16
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30119 Postings, 8636 Tage Tony FordNiemals...

ist für mich ein Fremdwort.
 

02.03.14 16:19
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16574 Postings, 5075 Tage zaphod42BC-Pusher raus

aus diesem Thread. Es gibt BC-Pushing-Thread da können sie sich austoben. Pro-BC ist hier offtopic.

MM  

02.03.14 17:18
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7967 Postings, 4064 Tage Zakatemus@Alle

Was mir immer wieder auffällt:
Kritiker des Bitcoin bzw. Kritiker der Kryptowährungen allgemein üben Kritik am aktuellen Stand derselben. Eigentlich sollte es doch jedem klar sein, dass sich Kryptowährungen auf dem Wege von der Pubertät zum Erwachsenwerden befinden. Viele blenden diese Tatsache ganz einfach aus, was für mich absolut unverständlich ist. So wird bemängelt, es sei für einen Normalsterblichen zu kompliziert, dessen Wallet abzusichern. Ja - das ist so. Oder besser: es ist noch so. Wer die Entwicklung des PC bewusst miterlebte, der kennt wohl noch die Zeiten, wo man die DOS-Batchbefehle beherrschen musste, um halbwegs mit so einer Maschine umgehen zu können. Daran sind viele Menschen gescheitert: für sie war das absolut unverständliches Zeugs und nur "begreifbar für Neerds". Ich musste damals schon öfter ungläubig lächeln, als man Arbeitslosen aus verschiedensten Berufsgruppen DOS-Lehrgänge verordnete. Die Meisten unter den Älteren faulten daran ab - sie begriffen es nicht und sie wollten es nicht begreifen. Und dann kam Windows95. Da sah die Welt plötzlich ganz anders aus - aber immer noch reichlich kompliziert und störanfällig. Man wurstelte sich jahrelang durch - bis Windows 98 nochmal einen Schub in Richtung Erleichterung brachte. Der Durchbruch war dann sicher XP. Dieses Betriebssystem war weitgehend sicher und konnte auch von Laien ohne spezielle IT-Kenntnisse gehandhabt werden. Die heutigen Touchsysteme sind noch einfacher zu bedienen - man kann sie fast intuitiv erlernen - ohne dicke Bücher lesen zu müssen.
Und ich komme auf den Bitcoin zurück. WARUM sind viele Leser hier dermassen vernagelt, dass sie davon ausgehen, dass der Bitcoin auf derzeitigen Entwicklungsstand verharren würde? Man kritisiert den Status Quo und kommt zu dem Schluss: das Ding muss scheitern.
Wäre der PC nicht weiterentwickelt worden und würden diese Kisten heute noch unter DOS laufen, dann gäbe es vermutlich nicht in jedem Büro oder in jedem Kinderzimmer ein solches Teil.
Vielleicht begreife ich die Denke eines Zapod oder eines MikeOS deshalb nicht, weil ich selbst IT-ler bin; weil ich es gewohnt bin, dass sich die Dinge mit rasanter Geschwindigkeit ändern; dass ich ganz einfach davon ausgehe, dass es so ist. Wenn ich mich in den Foren so umschaue, dann sind die Optimisten bezüglich dieser jungen Technologie wohl überwiegend Leute mit IT-nahen Berufen oder Ausbildungen.
Ich gehe ganz einfach davon aus, dass in 2...3 Jahren oder so sich ein Bitcoiner nicht mehr mit solchen Internas wie Wallet-Sicherheit auseinandersetzen muss. Da wird es anwenderfreundliche Apps geben, die das alles erledigen. Zudem kann ich mir vorstellen, dass das Beispiel Zypern Schule macht: es wird immer mehr Banken geben, die ihren Kunden auch Konten in Kryptowährungen anbieten und diesen die nötigen Internas dann abnehmen. Ich könnte mir Bitcoin-Karten zum Bezahlen vorstellen (ähnlich wie Kreditkarte heute) und ich kann mir vorstellen, dass auch die Oma auf der Bank ein Bitcoinkonto sich einrichten lässt (z.B. für ihren Enkel Mike - auch wenn der heute noch gar nicht kapiert, wie Bitcoin funktioniert).  

02.03.14 17:26
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16574 Postings, 5075 Tage zaphod42Diese Entwicklung wird nur kommen

wenn es entsprechend viele Kunden gibt. BCs mit PCs zu vergleichen ist wie Exot mit Mainstream. Wieviele Coiner gibt es weltweit? Verschwindend geringe.

Zudem sind BCs keine offizielle Währung und werden es nie werden. Banken wird daher untersagt sein, damit zu handeln, es waäre auch zu riskant weil die Banken dann für die Wallet haften müssten. Sie handeln ja auch nicht mit Bananen oder Kunst (mit letzter vergleiche ich BCs).

Die Entwicklung der BC-Software wird damit durch die Open-Scource-Community passieren müssen. Das kann klappen, wird aber extrem lange dauern. Zudem wird es keine spezielle Hardware geben.

Fazit: Die Verbeserungen werden zu lange dauern. Bald wird schon die nächste Sau durchs dorf geschoickt

 

02.03.14 17:35

16574 Postings, 5075 Tage zaphod42Und bevor

du mir sagst, das wären alles Mußmaßungen:

DU hadt die Hoffnung geäußert, die Software würde besser werden. DAS ist eine sehr optimistische Annahme.

Jedenfalls so wie bisher sehr ich keinen Grund - auch wegen der zunehmend sichtbaren Sicherheitsprobleme - dass sich BCs irgendwie weiter durchsetzen könnten. Konstruktionsbedingt sind BCs sehr kompliziert und die Komplexität läßt sich kaum verricngern.  

Und nur diesen Status Quo kann man beurteilen. Der Rest ist Spekulation deinerseits  

02.03.14 17:40
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30119 Postings, 8636 Tage Tony Ford@zaphod...

ähm... was glaubst du in welcher Form deine Euros vorliegen?

Das System Euro wird höchstwahrscheinlich ebenfalls kryptografisch vorliegen, d.h. Banken werden höchstwahrscheinlich ebenfalls Schlüssel verwalten, mit denen sie Zugriff auf die Euros haben, denn wie sonst will man gewährleisten, dass nicht einfach mal Jemand eine Null mehr an sein Euro-Konto hängt oder der Betrag bei verschiedenen Banken gleichzeitig vorliegt?

Der Unterschied zu Bitcoin wird eher in der Struktur liegen, d.h. Euros werden zentral vorliegen, während Bitcoin und Altcoins dezentral vorliegen.

Demnach stellen Coins für Banken kein höheres Risiko bezüglich der Sicherheit dar. Im Gegenteil, das Geldsystem unterliegt geringeren Verschlüsselungsstandards als heutige Coins.
 

02.03.14 17:58

7967 Postings, 4064 Tage Zakatemus@Zapod

"...Konstruktionsbedingt sind BCs sehr kompliziert und die Komplexität läßt sich kaum verricngern...."

Ich möchte doch anmerken: Wer sich mal die Mühe macht, die Quellcodes von irgendwelchen Programmen zu begreifen, der wird feststellen: es ist in den meisten Fällen sehr aufwendig sich da einzuarbeiten. Gut geschriebene Software auseinanderzunehmen ist immer kompliziert. Software zu schreiben ist auch immer kompliziert. Das betrifft nicht nur den Bitcoin. Will sagen: komplexe Softwarestrukturen sind die Normalität. Von der Warte aus macht der Bitcoin keine Ausnahme. Software-Entwicklung ist und bleibt wohl noch lange Zeit ein Metier für Tüftler mit ausgeprägtem Sinn für Mathematik die sich vor komplexen Strukturen nicht fürchten und die sich nicht davor fürchten, fast täglich dazu lernen zu müssen. Sonst können sie bald ihren Hut nehmen.

Aber ich habe auch Programmierer kennengelernt, die weigerten sich, in neue Softwaretechnologien einzuarbeiten. Das ist auch wirklich bitter, wenn man die letzten 10 Jahre mit einer Programmiersprache gearbeitet hat, die plötzlich out ist. Solche Dramen spielten sich ab, als die .Net-Technologie spruchreif wurde: veraltete Sprachen wurden da nicht mehr unterstützt.

Zapod: diese Branche ist nur was für Optimisten und für Leute, die bereit sind zu kapieren, dass sich die Welt ziemlich schnell dreht.

 

02.03.14 19:18

7967 Postings, 4064 Tage Zakatemus@Zaphod

"...DU hadt die Hoffnung geäußert, die Software würde besser werden. DAS ist eine sehr optimistische Annahme. .."

Das ist keine optimistische Annahme - das ist mein Fazit aus vielen Jahren Tätikeit als Software-Entwickler. Ich habe ausschliesslich solche Softwaren kennengelernt, die mit den Jahren immer besser wurden. Dazu gibt es für jedes Projekt die Updates.

Warum sollte das bei Kryptowährungen plötzlich nicht mehr so sein?

 

02.03.14 19:29
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16574 Postings, 5075 Tage zaphod42tony

"Das System Euro wird höchstwahrscheinlich ebenfalls kryptografisch vorliegen"

Nein, wird es nicht. Es ist ein System von Bilanzen, das natürlich im Ursprung in der ZB verwaltet wird. In diesem System ist die einzelne Coin nicht identifizierbar. Im Gegensatz dazu BCs, bei denen die Coin plus dessen gesamte Historie kopiert/verschoben werden müssen bzw. auf vielen Servern geändert werden müssen. Der Festplattenplatz und die Datentransferrate wird nach kurzer Zeit gigantisch sein sollten sich BCs durchsetzen. Die Ursache liegt darin, dass BCs anonym wie Bargeld funktionieren sollen. Und da muss eben etwas den Nutzer wechselns. Bei Euros Papier, bei BCs eben ein krypischer Datensatz.

EURos dagegen ganz einfach: Ich ziehe bei dir einen ab und addiere dafür bei dir einen, fertig ist die Transaktion. Einfach und verständlich für jeden und dazu noch relativ sicher.  

02.03.14 19:30
Du hast nicht wirklich Ahnung über den Zahlungsverkehr der Banken oder?  

02.03.14 19:34
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13624 Postings, 5694 Tage DrSheldon CooperIch habe schon mal gesagt

wir haben keine Probleme beim Zahlungsvekehr, sondern beim Geldsystem. Das muss man voneinander unabhängig betrachten. Der Zahlungsverkehr wurde gerade durch SEPA günstiger und effizienter innerhalb Euroland gemacht. Hilft aber nichts an den Problemen die in Euroland bezüglich Finansystem bestehen  

02.03.14 19:44

16574 Postings, 5075 Tage zaphod42Das Problem ist zudem

dass wenn eine Coin den Besitzer wechselt man sicher gehen muss dass er nicht eine Kopie behält. Daher muss die Transaktion mit einem Server abgeglichen werden. Da BCs dezentral konstruiert sind, muss es sehr viele Server geben, die miteinander verknüpft sind. Deshalb dauert es bis 10 Minuten bis die Transaktion bestätigt ist und auch nur wenn man Internet hat. Man stelle sich das im Alltag vor, die lange Wartezeit....

Das ganze ließe sich sehr viel vereinfachen, wenn die ZB den Serer verwaltet wie bei den Mesa-Pesos. Aber so sind BCs eben nicht gestrickt.  

02.03.14 20:03

7967 Postings, 4064 Tage Zakatemus@Zaphod

...die lange Wartezeit!
Schon mal am Freitag eine SEPA-Überweisung getätigt? Wenn man Glück hat, ist dann das Geld am Dienstag angekommen. Aber nicht beim Empfänger! Sondern erstmal auf dessen Bank. Einfach lächerlich Deine Argumentation. Übrigens musst Du nach einem Bitcoin-Transfer nicht 10 Minuten warten, bis alle Bestätigungen eingegangen sind. Du kannst nach der Aktion ganz entspannt Deinen PC ausschalten. Alles andere macht das Netz schon für Dich.  

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