Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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it's the culture, stupid
https://www.youtube.com/watch?v=fxlJ45xjbMk
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Doch in Europa ist man in hellem Aufruhr.
Neoliberal, in Davos : Milliardäre sitzen auf dem Podium und erklären staunenden Millionären im Auditiorium den Sozialismus für das gemeine Volk. Übersetzt: "Lasst uns alle noch reicher werden, wir zeigen euch wie."
Die woken GRÜNEN sind die 5. Kolonne, denen man auch etwas Geld zuwirft. Als Mitläufer sind sie nützlich. Natürlich weiß man, dass man mit Windmühlen nirgendwo hin kommt: Außer das Leben für die Allgemeinheit unerträglich teuer zu machen. Da ist man schon weit gekommen.
Die USA als Feind, Trump als Todesengel bzw Totengott: Das ist lächerlich. Es ist auch kontraproduktiv, sich auf Trump fokussieren.
Europa ist völlig dysfunktional geworden. Die EU drastisch beschneiden, Regularien raus, Energiesteuern raus, Subventionen für Windmühlen raus, NGOs aus Firmen und Behörden raus, kein Geld für "staatstragende Überwachung".
Ja, es gibt viel abzubauen. Man muss dann sogar an Auffanggesellschaften für arbeitslos gewordene Jungakademiker denken, denen eine Welt zusammengebrochen ist.
Alea iacta est
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Ich reflektierte ja auch deine eigne Aussage, das Kleinhalten Russlands und dem Zurückdrängen. Jetzt wo das gerade nicht mehr so funktioniert, schimpfst du auf diesen Pakt, den die EU einging. Jetzt muss man selber aufrüsten bis unter die Halskrause. Was ist denn das für eine Platte, die kommt mir auch bekannt vor und mich schaudert etwas dabei.
Wenn es keine internen Reaktionsbildung zu den Mängeln der EU gibt, dann ist ihr wohl nicht zu helfen.
Der Feind kommt von Aussen? Die EU ist hier vorläufig auch Aussen.
Ich berichte quasi aus dem Ausland und sehe die EU auch von Aussen.
Ich verachte diese Expansion und die langfristigen Pläne dazu, und bezeichne sie halt als was sie sind mAn. Machgier und Grössenwahn und destruktiv. Das tat ich auch schon lange vor dem Krieg. Jetzt kannst du auch auf die USA eindreschen und somit die Welt erklären, das bietet sich auch an, nur wird das auch gar kein Problem lösen der EU.
Auf die USA und Trump eindreschen wäre jetzt vielleicht populärer, nur wird das niemanden in den USA interessieren und dort auch nichts bewegen, nicht einen einzigen Gedanken. Dazu müsste ich in einem Forum in den USA schreiben, doch lebe ich inmitten und mit der EU und setze mich halt kritisch damit auseinander, denn ich finde Europa super und wüsche mir das Beste dafür, sehe auch grosses Potential, nur auch wie es verschwendet wird mAn. Deshalb benenne ich ev. wiederholend einige Gedanke dazu. Das ist vielleicht nicht so interessant, wie sich über etwas aufzuregen, was man rein gar nicht beeinflussen kann. Ok. ich kann die EU auch nicht wirklich beeinflussen, nur hoffen, dass Reaktionsbildungen sich nicht erschöpfen im benennen und ausgestalten von externen Feindbildern.
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Wenn man jahrzehntelang in Moskau den Feind verortet hat, dann kann die Wendung des Trump-Regimes nicht mit 'der Wirtschaft' oder 'anvisierten Kriegen' in Fernost begründet werden.
Die US-Wirtschaft ist nicht so schwach, als dass sie die für die Ukraine nötigen Milliarden nicht hätte stemmen können.
Auch für einen Krieg um Taiwan ergibt sich kein Vorteil, wenn man Chinas Freund Russland jetzt wieder stark macht. Da passt nichts zusammen.
Trump ist eine eitle Marionette verschiedener Kräfte!
Angefangen bei jahrzehntelangen Verbindungen nach Moskau bis zu der neoreaktionären Gruppe um Curtis Yarvin. Der möchte Trump zum König der USA machen und Musk zum CEO des Königreichs:
The Interview: Curtis Yarvin Says Democracy Is Done. Powerful Conservatives Are Listening.
But while Yarvin himself may still be obscure, his ideas are not. Vice President-elect JD Vance has alluded to Yarvin?s notions of forcibly ridding American institutions of so-called wokeism. The incoming State Department official Michael Anton has spoken with Yarvin about how an ?American Caesar? might be installed into power. And Yarvin also has fans in the powerful, and increasingly political, ranks of Silicon Valley. Marc Andreessen, the venture capitalist turned informal adviser to President-elect Donald Trump, has approvingly cited Yarvin?s anti-democratic thinking. And Peter Thiel, a conservative megadonor who invested in a tech start-up of Yarvin?s, has called him a ?powerful? historian. Perhaps unsurprising given all this, Yarvin has become a fixture of the right-wing media universe: He has been a guest on the shows of Tucker Carlson and Charlie Kirk, among others.
I?ve been aware of Yarvin, who mostly makes his living on Substack, for years and was mostly interested in his work as a prime example of growing antidemocratic sentiment in particular corners of the internet. Until recently, those ideas felt fringe. But given that they are now finding an audience with some of the most powerful people in the country, Yarvin can?t be so easily dismissed anymore. ...
Selenskyj sollte klar gewesen sein, nachdem Großbritannien und Frankreich einen Weg nach Washington geebnet hatten, dass er dort nicht Forderungen stellen konnte die vorher schon öffentlich abgelehnt worden waren (Sicherheitsgarantie) und das vor der Presse. Das ist kein Held sondern zu diesem Zeitpunkt war er nicht ganz dicht. Sein diplomatischer Anhang weinte im Angesicht seines Verhaltens. Mit seinem Verhalten hat er seinem Land einen Bärendienst erwiesen, die Stellung der Ukraine erheblich geschwächt. Großbritannien und Frankreich starten einen erneuten Versuch der Reparatur. Es wird schwierig werden. Trotz allen "mutigen Sprüchen" ist Europa nicht in der Lage die USA in der Ukraine zu ersetzen, weder waffen- noch kommunikationstechnisch. Ohne Internet und die entsprechenden Aufklärungsdaten ist die Ukraine blind und nicht in der Lage auf einen dann etwas beweglicheren Krieg der Russen zu reagieren. Europa könnte sich nicht mal selbst verteidigen wenn die USA sie abkabeln würden.
Und wo bleibt die europäische oder gar die Deutsche Strategie. Ehrlicherweise müssen wir sagen, wir wissen es nicht. Wir sind nicht mal bereit Taurus zu liefern. Man könnte Russland ja weh tun. Auch eine noch so starke rapide Ausweitung der Schulden bringt nichts außer einer Inflation für militärische Ausrüstung. Denn so schnell geht es in der Industrie eben nicht wie unsere woken Träumer meinen. Unserer Bundesregierung sollte man den Mund verbieten und Großbritannien und Frankreich machen lassen. Sie schädigt uns nur weiter und ist der Ukraine nicht weiter behilflich. Große Demos gegen rechts und große Solidaritätsbekundungen für die Ukraine sind leider wirkungsloses Geschwurbel. Hetze gegen die US-Administration macht uns auch nicht stärker. Ist ein Verhalten von Kleinkinder so wie von Selenskyj.
Großbritannien und Frankreich kündigen Plan für eine Waffenruhe an
Großbritannien und Frankreich wollen einen Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine ausarbeiten. Das sagte der britische Premierminister Keir Starmer in einem BBC-Interview kurz vor Beginn der Ukraine-Konferenz europäischer und westlicher Spitzenpolitiker in London.
?Wir haben uns nun darauf geeinigt, dass das Vereinigte Königreich zusammen mit Frankreich und möglicherweise ein oder zwei weiteren Ländern mit der Ukraine an einem Plan zur Beendigung der Kämpfe arbeiten wird?, sagte Starmer. Anschließend solle der Plan mit den Vereinigten Staaten besprochen werden. Das sei das Ergebnis von Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und US-Präsident Donald Trump am Samstag.
Starmer nannte drei Punkte, die seiner Meinung nach für einen dauerhaften Frieden notwendig seien: Eine starke Ukraine, die zur Not weiterkämpfen könne, um in einer starken Verhandlungsposition zu sein. Ein europäisches Element mit Sicherheitsgarantien. Und eine Absicherung durch die USA. Man könne keinen Deal haben, der wieder auseinanderfällt, sagte Starmer, das sei, worüber sich Selenskij Sorgen mache, ?zu Recht?.
Zu dem Eklat im Weißen Haus zwischen Selenskij, Trump und dessen Vize Vance sagte Starmer: ?Das will niemand sehen.? Deswegen habe er den Hörer in die Hand genommen und mit den Beteiligten gesprochen. ?Mein Antrieb war, dies gewissermaßen zu überbrücken und uns wieder auf den zentralen Fokus zurückzuführen?, so Starmer.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...nien-starmer-gipfel-li.3209003
Also Europa will Sicherheitsgarantien gaben welche durch die USA gedeckt sind. Daran glaube ich nicht. Das haben auch wir vermasselt. Ich befürchte dass Selenskyj das Ende der Ukraine eingeläutet hat, wir eine Flüchtlingsflut erleben werden (Satire on: endlich bekommen wir die Fachkräfte in riesiger Zahl) und die Ukraine wird in einen Untergrundkrieg übergehen.
Trump hatte im Wahlkampf gesagt dass er den Krieg in der Ukarine beenden würde und dass es der Partei welche nicht mitmacht schlecht ergehen wird. Putin hat deshalb mitgespielt. Und Selenskyj wollte nicht verhandeln. Man sollte Trump etwas ernster nehmen.
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Bei dem Treffen waren die Journalisten gnadenlos beim Check, was die Position Trumps bzgl. Putins ist. Odessa? "Maybe..." . Kriegsgefahr nach Waffenruhe "Wer weiß das schon, eine Bombe könnte auch Sie treffen"... NATO? Ja, aber die Europäer tun viel zu wenig...
Man hätte ein Gemüt aus Stein haben müssen, um da ruhig zu bleiben. Das hat Selensyki nicht. Trotzdem hätte, so ist es diplomatisch geboten, hier gute Miene zum schlechten Spiel gemacht werden müssen.
Malko hat ja so einiges geschrieben:
Selenskyj sollte klar gewesen sein, nachdem Großbritannien und Frankreich einen Weg nach Washington geebnet hatten, dass er dort nicht Forderungen stellen konnte die vorher schon öffentlich abgelehnt worden waren (Sicherheitsgarantie) und das vor der Presse.
Die genannten Staaten halten ja selbst an Sicherheitsgarantien der USA fest! D.h. sie machen nichts ohne die USA. Was soll dieses Treffen dann noch überhaupt?
Wir sind nicht mal bereit Taurus zu liefern. Man könnte Russland ja weh tun.
Taurus hat sich mit Trump erledigt. Merz wird nicht liefern.
Also Europa will Sicherheitsgarantien gaben welche durch die USA gedeckt sind. Daran glaube ich nicht. Das haben auch wir vermasselt.
Was sollte da vermasselt werden? Schon Biden wollte keine Sicherheitsgarantien geben. Trump sowieso nicht.
Auch eine noch so starke rapide Ausweitung der Schulden bringt nichts außer einer Inflation für militärische Ausrüstung. Denn so schnell geht es in der Industrie eben nicht wie unsere woken Träumer meinen.
Wir hatten 3 Jahre Zeit. Jede Menge dröhnende Rhetorik: Kiesewetter CDU, MASZ FDP, Baerbock GRÜNE ..... aber nichts dahinter. Der Kanzler maximal untätig. Mit Mützenich SPD war das auch zu erwarten.
Und jetzt soll alles anders werden? Mit Merz? Nichts wird sich ändern.
Alea iacta est
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Doch in die Ukraine kehrt Selenskyi als Geschlagener heim.
Was kann überhaupt noch getan werden, um zu einem Frieden zu kommen?
Trump mit Putin alleine - nein.
Selenskyi mit Putin - nein.
Also kann man nur Unterhändler beiziehen, die pro-ukrainisch sind, aber nicht direkt mit der Ukraine verbunden sind.
Ich denke da an Erdogan (Türkei) und Kristersson (Schweden). Ich hatte zunächst an die dänische MP gedacht - aber das ist ein Problem wg. "Grönland". Nicht dass wir bei Verhandlungen mit einem Tauschgeschäft enden: Putin bekommt die Ukraine, Trump Grönland, ein perfekter Deal!
Wäre also ein Quartett für die Verhandlungen, 4 Verhandlungsführer. Die eigentlichen Verhandlungen werden dann von Unterbevollmächtigten geführt.
Das sind die letzten Karten, die ich derzeit für die Ukraine sehe, und irgendwie müssen die gespielt werden.
Alea iacta est
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deshalb musste das Treffen scheitern, was eine Waffenruhe angeht.
Es wird keinen Friedensvertrag ohne vorherige Waffenruhe geben. Ob Selenskyi Trump vertraut ist unerheblich. Es gibt keinen anderen der die Ukraine vor der Katastrophe bewahren kann. Es geht also nicht um Gefühle sondern um Vernunft. Es gibt auch keinen Grund die Verhandlungen ewiglich hinauszuschieben. Würde die Ukraine nicht überleben. Die Menschen gehen ihr aus. Und klar sollte allen sein, das es keinen gibt der bereit ist direkt in den Konflikt einzugreifen. Nur wenn man bereit wäre Russland verlieren zu lassen, könnte man weiter machen. Dazu bräuchte die Ukraine aber die Waffen welche den Russen richtig weh tun, sie quasi ins Herz treffen und die Wehrpflichtigen müssten wir zurück schicken. Dazu waren aber die USA und die Europäer niemals bereit, auch schon vor Trump, und werden es nicht werden. Mit ihrer sinnlosen Offensive, als die Ukraine gegen die Befestigungsanlagen im Osten anlief, hat sie massiv Menschen und Material verbrannt und das ohne Ergebnis. Sie hätte im Stellungskrieg verharren müssen und so kämpfen wie sie es heute tut.
Die Ukraine wird verhandeln müssen, ob es ihr gefällt oder nicht. Ob sie jemandem vertraut ist unwichtig. Wenn sie weiter derartige Böcke schießt ist es vorbei. Ich frage mich wieso sie diesen sinnlosen Rohstoffdeal nicht einfach abgezeichnet hat und in Wartestellung gegangen ist bis Putin in ein Fettnäpfchen tritt. Selenskyi wollte unbedingt erster sein. Er sollte für einen temporären Nachfolger sorgen.
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Wenn Trump mit Putin verhandelt, kommt dabei ein Bezirk Lemberg heraus. Putin hat längst begriffen, dass Trump eine Waffenruhe um jeden Preis will. Deswegen kann Putin jede Forderung stellen. Und deswegen kann sich Selenskyi nur gegen Trump stellen. Er hat keine andere Wahl.
Selenskyi kann das Momentum Putins lediglich herausnehmen, wenn er noch Verhandlungsführer 3. Seite mit beansprucht. Dafür gibt es historisch Beispiele.
Und nein, weder Trump noch Putin sind außerordentliche Persönlichkeiten.
Alea iacta est
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Das "Deployment" wird (dank USA) von der NATO gesehen und die balt. Staaten werden gewarnt. Kunstschätze werden außer Landes gebracht, Exilregierungen vorbereitet. Dann erfolgt ein Großmanöver in Belarus, Putin persönlich anwesend. Auf einem feldmäßig aufgebauten Schreibtisch findet sich ein roter Schalter. Den staunenden Journalisten wird erklärt - es ist der Atomknopf! Dann reist Putin ab, ohne den Knopf gedrückt zu haben.
Die russ. Truppen bleiben in Manöverstellung. Wenige Tage später wird klar: Es ist ein Angriff - in 3 Wellen - "aus der Tiefe in die Tiefe". Aber der Angriff geht gen Westen. Baltikum? Nein. Dort allgemeines Aufatmen.
In westl. Haupststädten ist man irritiert, man fragt sich nun, ob Artikel 5 gegeben sei. Trump erklärt es ihnen dann, verbunden mit der Verlegung von Transportflugzeugen nach Deutschland. Denn D und NL müssen nun als "Hubs" für den Nachschub umgebaut werden. Ziviler Luftverkehr wird ausgesetzt. Die Bahn fährt nur noch für das Militär. Die Autobahnen können für Panzertransporte leider nicht genutzt werden, da allgemein baufällig.
Die polnischen Truppen östlich von Warschau werfen sich heroisch gegen den Feind und erzielen große Erfolge: die erste russ. Welle wird komplett vernichtet. Doch noch größere Verluste, auch wg. des massenhaften Drohneneinsatzes. Dann kommt die zweite Welle und es wird für die polnischen Truppen eng: Soll man Reserven einsetzen oder sich zurückziehen? Man wird auf Rückzug optieren, um der Wucht des Angriffs auszuweichen. Das ermöglicht der russ. Armee einen erheblichen Raumvorteil.
Aber je weiter sich die russ. Truppen gen Westen bewegen, desto dünner besetzt ist die Flugabwehr und der Nachschub leidet dann unter den Luftschlägen der NATO. D.h. in etwa bei Posen stoppt der Vormarsch bzw. er kann dort mit eher schwachen Kräften aufgehalten werden.
Die NATO erkennt ihre Chance und baut, hastig aber organisiert mehrere Verteidigungslinien zwischen Posen und der Oder (mind. 3..). Diese bieten im Drohnekrieg der Infanterie den besten Schutz.
In Berlin atmet man auf: Die NATO hat funktioniert! Lob und Preis den USA!
Putin könnte nun den Angriff auf die östlichste dieser Verteidigungslinien befehlen. Aber, große Überraschung: Er höchstselbst bietet Verhandlungen über Frieden an!
Er hat die guten Argumente auf seiner Seite: Hat er nicht die Baltischen Staaten verschont, obwohl sie leicht seine Beute hätten werden können? ((Indirekt: Man könnte ja noch dort einmarschieren, haha...)
Jedenfalls ist man dann bei der Mützenich-SPD und DieLinke, beim BSW sowieso, begeistert. Der wahre Frieden ist da. Wer hat ihn gebracht? Vladimir Putin.
Eben.
Alea iacta est
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Daraus kann durchaus diese Missionierung mit der Demokratie abgeleitet werden.
Doch darf nicht verkannt werden, daß mit der Forderung Trump's nach ": durfte nie zu solch einer Eskalation kommen." , vor allem das "Primat der Diplomatie " angesprochen wird.
Dieses "Primat der Diplomatie " ist vor allem für Geschäftsleute wichtige Grundlage.
(In anderen Situationen mag dies nicht sein, es sind zwar Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschehen und nicht selbst durch Militärjustiz geahndet worden, aber die große Vernichtung wie im 3. REICH ist es nicht.)
Diese Trump'sche Vorgehensweise kann auch im Konflikt Taiwan /China wirkungsvoll sein.
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Insofern ist auch das Panama- und Grönland- Beispiel eine Art Präzitenzfälle für die Politik zu schaffen.
China hat selbst in Hongkong eine Gouverneurin eingesetzt und ist nicht ans Äußerste der Möglichkeiten gegangen. Sicherlich mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung der eigenen Volkswirtschaft, die unter den dann Verwerfungen gelitten hätte.
Es ist auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Europa und USA angewiesen ebenso wie umgekehrt.
Ebenso wie Russland.
Die Welt ist klein und interaktiv und alles hängt miteinander zusammen.
Dadurch sehe ich die Trump 'sche Regierung eher als Vorteil für eine diplomatische Lösung von Konflikten als deren Gegenteil.
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FF: Die Überschrift des FAZ-Artikels (unten) suggeriert, die Europäer hätten die Lage im Griff und würden selber aktiv handeln. Tatsächlich kuschen sie
letztlich vor Trump, der beim Selensky-Kursbesuch am Freitag fast diktatorisch Frieden verlangt hatte.
Denn bis zum Eklat im Weißen Haus scholl es aus Europa (inkl. Merz/Scholz) fast unisono: "Die Ukraine muss den Krieg gewinnen". Frieden geht anders.
Ich finde originell, wie schnell sich solche scheinbar in Stein gemeißelten Gewissheiten über Nacht in Luft auflösen.
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Text der FAZ:
Krieg in der Ukraine :
Europa plant den Friedensplan
Von Johannes Leithäuser, London
...Der britische Premierminister Keir Starmer hat bei einem europäischen Gipfeltreffen in London am Sonntag einen Friedensplan für die Ukraine in Aussicht gestellt. Starmer sagte, es gebe zwischen den Beteiligten, also auch zwischen Washington und Kiew, nun Einigkeit darüber, dass Frankreich, Großbritannien und ?ein oder zwei weitere Staaten? mit der Ukraine einen Vorschlag ausarbeiten, wie ein dauerhafter Frieden erreicht werden könne. Dieser Plan solle dann mit den Vereinigten Staaten erörtert werden. Starmer sagte am Ende des Treffens, es sei darum gegangen, ?unsere Partner? hinter diesen Absichten zu versammeln...
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