Öl, heiße Wette für kalte Wintertage.

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neuester Beitrag: 25.04.21 18:50
eröffnet am: 22.01.07 07:08 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 304
neuester Beitrag: 25.04.21 18:50 von: Leahinhna Leser gesamt: 92269
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08.02.07 22:00
1

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Posting 49 beachtet und knapp + 30 % eingefahren?

CBK BRENT CRUDE Call 11.05.2007
08.02.07  21:50 Uhr

0,56 / 0,58

+27,27 %  [+0,12]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
Brent Crude O..
WKN: CK9132







 

09.02.07 08:36

59007 Postings, 7513 Tage nightflyund ich wiederum wähnte mich

gestern auf der Sonnenseite,hätte den short verkaufen
MÜSSEN. Immer diese Gezocke,kann ganz schnell auch wieder
runtergehen.
mfg nf  

09.02.07 08:46

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78US-Ölpreis über 60 US-Dollar.

Freitag, 09. Februar 2007

Der US-Ölpreis ist am Freitag über 60 US-Dollar gestiegen und notierte damit so hoch wie seit Jahresbeginn nicht mehr. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde im asiatischen Handel mit 60,10 Dollar gehandelt. Das waren 39 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.

Händler begründeten die Preissteigerung mit dem anhaltend kalten Winterwetter, vor allem im Nordosten der USA. Dieses halte die Nachfrage nach Heizöl auf hohem Niveau und stütze mithin den Ölpreis. Daneben wurde auf spekulative Transaktionen sowie die Schließung eines Ölfelds in den USA nach einer Explosion verwiesen. Auch diese Faktoren hätten den Ölpreis gestützt, hieß es./FX/bf/zb  
 

09.02.07 09:36

59007 Postings, 7513 Tage nightflyLC 59,87$

Wer ist explodiert?
...  

09.02.07 10:49

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Ölpreis pendelt um / über 60 $

Und es sollte nur eine Frage der Zeit sein bis der Ölpreis in Europa ebenfalls anzieht.

0,60 ? sollten wir beim CK9132 heute noch sehen,
und wenn es wieder im späten Handel ist.

Allerdings sollte man dann vielleicht seine Gewinne absichern,
um das selbe Spiel vielleicht nochmal spielen zu können.
Oder man schaut sich alternativ mal die Puts unten an,
allerdings habe ich da noch keinen Blick drauf geworfen,
also keine Ahnung ob da gute / Chancenreiche bei sind oder eher nicht.



       ariva.de
     

HSBC Trinkaus & Burkhardt - Neue Optionsscheine auf Rohöl-Future-Kontrakt  

09:55 09.02.07  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 9. Februar 2007 neue Optionsscheine auf den Mai-Rohöl-Future-Kontrakt (BRENT07K) zum Kauf an. (09.02.2007/oc/n/r)

Underlying ISIN Typ Laufzeit Basispreis Bezugsv.
Brent Crude Future DE000TB0QH22 Call 30.03.2007 47,50 USD 0,1000
Brent Crude Future DE000TB0QH30 Call 30.03.2007 50,00 USD 0,1000
Brent Crude Future DE000TB0QH48 Call 30.03.2007 52,50 USD 0,1000
Brent Crude Future DE000TB0QH55 Call 30.03.2007 55,00 USD 0,1000
Brent Crude Future DE000TB0QH63 Call 30.03.2007 57,50 USD 0,1000
Brent Crude Future DE000TB0QH89 Put 30.03.2007 62,50 USD 0,1000
Brent Crude Future DE000TB0QH97 Put 30.03.2007 65,00 USD 0,1000
Brent Crude Future DE000TB0QHA6 Put 30.03.2007 67,50 USD 0,1000
Brent Crude Future DE000TB0QHB4 Put 30.03.2007 70,00 USD 0,1000




Quelle: aktiencheck.de
 

09.02.07 23:21

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Zu 0,60 ? verkauft,aber vielleicht nur kurzfristig

Kurzfristige Korrekturen zum Wiedereinstieg nutzen.
Hier geht noch was.

News - 09.02.07 13:57
Iran schürt neue Sorgen

Die iranische Führung hat in den vergangenen Tagen die Tonlage vor allem gegen die USA verschärft. Der Grund: eine verstärkte Debatte in den USA über ein mögliches militärisches Vorgehen der Bush-Administration. EU-Diplomaten sorgen sich nun, dass am iranischen Revolutionstag (11. Februar) harsche Töne aus Teheran kommen werden.



BERLIN. "Möglicherweise wird dann die Inbetriebnahme neuer Kaskaden zur Urananreicherung bekannt gegeben werden", sagte ein EU-Diplomat dem Handelsblatt. Das weitere Vorgehen im Streit über das iranische Atomprogramm wird eines der beherrschenden Themen der heute beginnenden Münchener Sicherheitskonferenz werden.

Iran wird verdächtigt, sein ziviles Atomprogramm zur heimlichen Produktion von Atomwaffen zu nutzen. Vom Uno-Sicherheitsrat verhängte Sanktionen sollen das Land deshalb dazu bringen, die umstrittene Uran-Anreicherung zumindest auszusetzen. Dies lehnt Teheran jedoch ab.

Die iranische Führung hat in den vergangenen Tagen die Tonlage vor allem gegen die USA verschärft. So warnte das geistliche Oberhaupt Irans, Ajatollah Ali Chamenei, vor einem Militärschlag gegen sein Land. "Der Feind weiß sehr genau, dass jede Aggression von allen Seiten der iranischen Nation Reaktionen gegen den Aggressor und seine Einrichtungen auf der ganzen Welt auslöst."

Hintergrund ist eine verstärkte Debatte in den USA über ein mögliches militärisches Vorgehen der Bush-Administration. Die iranische Marine erklärte, eine Elite-Einheit der Armee habe Raketen getestet, die auch große Kriegsschiffe im Golf zerstören könnten. Die USA sind derzeit dabei, einen zweiten Flugzeugträger in den Persischen Golf zu verlegen.

In München wird deshalb mit Spannung der Auftritt des Unterhändlers für Irans Atomprogramm, Ali Laridschani, erwartet. Dieser kündigte an, am Rande der Sicherheitskonferenz über das Thema verhandeln zu wollen. EU-Chefdiplomat Javier Solana erklärte sich zu Gesprächen bereit. US-Außenministerin Condoleezza Rice unterstützte die Idee der Internationalen Atomenergieagentur, eine internationale Behörde zu schaffen, die Länder mit Atombrennstäben versorgt. Damit sollen Schwellenländer wie Iran bewegt werden, auf eine eigene Urananreicherung zu verzichten.

Auf der hochkarätig besetzten Tagung in München könnten auch erhebliche Differenzen zwischen Amerikanern und Europäern sichtbar werden. Denn die US-Regierung drängt bereits vor dem Ablauf der Frist des Uno-Sicherheitsrates darauf, die Sanktionen gegen Iran zu verschärfen. Viele EU-Staaten lehnen dies ab. US-Verteidigungsminister Robert Gates wird bei seinem ersten Auftritt in München erläutern müssen, wie ernst Spekulationen über ein militärisches Vorgehen der USA zu nehmen sind. Russlands Präsident Wladimir Putin wird dagegen wohl davor warnen, die Sanktionen weiter zu verschärfen.

Ohnehin deutet sich eine amerikanisch-russische Konfrontation in München an. In scharfen Tönen kritisierte der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow in der "Süddeutschen Zeitung" US-Pläne, in Osteuropa ein neues Raketenabwehrsystem zu installieren. Der republikanische US-Senator John McCain warf Moskau dagegen ein "imperialistisches Verhalten" gegenüber seinen Nachbarn vor.

Eine sich abzeichnende neue Frontstellung zwischen den USA und Russland wird in Berlin besorgt registriert. "Besonders Deutschland und die EU würden zu den Leidtragenden gehören", warnte der außenpolitische Obmann der Unions-Bundestagsfraktion, Karl-Theodor zu Guttenberg.



Quelle: Handelsblatt.com



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10.02.07 00:44
2

436 Postings, 6490 Tage NRWTRADERÖlpreise bleiben größtes Risiko für Weltwirtschaft

09.02.2007 16:11
G-7/Weber: Ölpreise bleiben größtes Risiko für Weltwirtschaft

ESSEN (Dow Jones)--Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Axel Weber, sieht in den Ölpreisen nach wie vor das größte Risiko für die Weltwirtschaft. "Der größte Risikofaktor für die Wirtschaftsentwicklung als Abwärtsrisiko für die Konjunktur ist die Ölpreisentwicklung", sagte Weber bei einer Presskonferenz anlässlich des Treffens der Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben führenden Industrieländer (G-7) am Freitag in Essen. Der Ölpreis habe sich oberhalb von 50 US-Dollar stabilisiert. "Aber an den Terminmärkten wird durchaus davon ausgegangen, dass der Ölpreis wieder anzieht", sagte Weber.

Die Weltwirtschaft befinde sich seit fünf Jahren in einer sehr soliden Wachstumsphase, sagten Weber und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück. Für die Weltwirtschaft sei auf Basis von IWF-Angaben für dieses Jahr "Wachstumsraten um die 5%" zu erwarten. Europa leiste dabei einen deutlich stärkeren Beitrag. "Wir rechnen damit, dass die Binnennachfrage in der Eurozone und in Deutschland im nächsten Jahr der dominante Faktor sein wird", sagte er. Die Dynamik werde in der nächsten Zeit "zunehmend durch den Konsum geprägt sein", erklärte er.

Weder Weber noch Steinbrück wollten bei der Pressekonferenz auf Nachfrage konkrete Aussagen einer geplanten Erörterung der Yen-Schwäche bei dem Treffen machen. "Selbstverständlich werden wir auch über Wechselkurse sprechen",bekräftigte Steinbrück lediglich. Weber hob hervor, die Diskussion über dieses Thema sei jedoch stets im Zusammenhang mit der Debatte über globale Ungleichgewichte zu führen.

DJG/ank/apo

 

 

11.02.07 19:23
2

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Wall Street: Anleger blicken auf Öl und Leitzins

News - 11.02.07 16:47
Wall Street: Anleger blicken auf Öl und Leitzins

Der Ölpreis, die Inflation und zwei Reden von US-Notenbankchef Ben Bernanke werden der Wall Street Analysten zufolge in der kommenden Woche die entscheidenden Impulse geben. Insgesamt prognostizierten die Experten für die kommenden Handelstage wenig Kursstabilität an den US-Börsen.



HB NEW YORK. Am Freitag war der Ölpreis wieder über 60 Dollar pro Barrel gestiegen. Dazu beigetragen hatte die Ankündigung des Opec-Mitglieds Nigeria, Exportmengen zu reduzieren, sowie die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran über das umstrittene Atomprogramm der Islamischen Republik. In weiten Teilen der USA verharrten die Temperaturen zudem weiter unter dem Gefrierpunkt und trieben die Nachfrage nach Gas und Heizöl an.

Ein weiterer Anstieg des Ölpreises könne die Kursentwicklung in den kommenden Wochen an den US-Börsen maßgeblich beeinflussen, sagten Analysten. "Das Öl und der Wohnungsmarkt sind jetzt die Joker", sagte Harry Clark von der Clark Capital Management Group in Philadelphia. "Wenn der Ölpreis über 60 oder 65 Dollar das Barrel steigt, könnte das den Markt auf Korrekturkurs bringen." In der vergangenen Woche hatte der Ölpreis in New York im Vergleich zur Vorwoche um 1,5 Prozent zugelegt.

Die Aktien-Indizes hingegen hatten im selben Zeitraum ein Minus verzeichnet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte hatte zu Handelsschluss am Freitag mit einem Stand von 12 580 Punkten ein Minus von 0,45 Prozent verzeichnet. Der breiter gefasste S&P-500 gab 0,71 Prozent auf 1438 Zähler nach. Der Technologie-Index Nasdaq verlor 1,16 Prozent auf 2459 Punkte. Damit ergibt sich für den Wochenverlauf ein Minus beim Dow Jones von 0,57, beim S&P von 0,71 und bei der Nasdaq von 0,65 Prozent.

Mit dem Abflauen der Berichtswelle rücken den Experten zufolge die Konjunkturdaten wieder verstärkt in den Fokus der Anleger. Der Ölpreis-Anstieg hatte in den vergangenen Tagen zwar Aktienkursen der Ölmultis wie Exxon Mobil Auftrieb verliehen, am Gesamtmarkt jedoch die Angst vor einer sich beschleunigenden Inflation geschürt. So hatten sich auch positive Faktoren wie solide Quartalsberichte der Börsenschwergewichte Cisco Systems und eine fulminantes Börsendebüt der Fortress Investment Group insgesamt nicht durchsetzen können.

Starke US-Konjunkturdaten hatten die Hoffnungen auf eine Senkung der Leitzinsen durch die US-Notenbank in der ersten Jahreshälfte gedämpft. Nun herrscht am Markt eher die Erwartung, die Fed werde an dem aktuellen Zinssatz weiter festhalten. Hinweise auf den künftigen Kurs der Notenbank erhoffen sich Analysten und Investoren in der kommenden Woche von gleich zwei Bernanke-Reden.

Am Mittwoch soll der Notenbank-Chef vor dem Banken-Komitee des Senats sprechen und auch auf Fragen aus der Kammer antworten. Am Donnerstag wird er sich dann an den Finanzservice-Ausschuss des Repräsentantenhauses wenden und auch hier den Abgeordneten Frage und Antwort stehen. "Alles, was darauf hindeutet, dass wir auf eine Zinserhöhung zusteuern, oder vielleicht nicht so schnell wie die Leute hofften auf eine Zinssenkung, könnte zu einem Abwärtstrend führen", sagte Joseph Saluzzi von Themis Trading in Chatham.

Das internationale Handelsdefizit für Dezember soll am Dienstag vorgelegt werden. Einen Tag später stehen die Einzelhandelsumsätze für Januar auf dem Programm. Zum Ausklang der Handelswoche werden am Freitag auch der Erzeugerpreisindex für Januar sowie neue Zahlen vom US-Immobilienmarkt erwartet.



Quelle: Handelsblatt.com



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11.02.07 19:57
2

258 Postings, 7321 Tage lea99Ölpreis Brent zieht stark an,

jetzt schon 59,31 $ pro Barrel.

Aktueller Wochenkerzenchart (log) seit Oktober 2004 (1 Kerze = 1 Woche)

ariva.de Gruß Lea

 
Angehängte Grafik:
Brent_Crude_11.PNG (verkleinert auf 65%) vergrößern
Brent_Crude_11.PNG

11.02.07 21:28

258 Postings, 7321 Tage lea99Öl: Produktionsausfall in Kalifornien treibt den

Preis
Datum 08.02.2007 - Uhrzeit 21:51 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Feuer und Eis sind die Elemente, die derzeit den Ölpreis in die Höhe treiben. Die Occidental Petroleum gab heute bekannt, dass sie ihr Elk Hills-Feld in Kalifornien vorläufig stilllegt. Dort war bereits am Mittwoch Nachmittag ein Brand ausgebrochen, der bis zur Nacht darauf angehalten hatte.
Betroffen ist eine Quelle, die normalerweise 120.000 Barrell pro Tag abgibt. Es ist nicht bekannt, wann die Produktion wieder aufgenommen wird.

Gleichzeitig treibt das arktische Wetter im Norden der USA den Energie-Verbrauch weiter in die Höhe. Der Wetterbericht kündigt eine Fortdauer des winterlichen Wetters an. Heute war bereits ein Rückgang der Erdgasvorräte gemeldet wurden, der höher ausfiel als erwartet.


Light Crude Oil verteuerte sich heute deshalb um 2 Dollar, also 3,5%, auf 59,71 Dollar.

Der Preis für Erdgas kletterte um 16,2 Cent, oder 2,1%, auf 7,87 Dollar.

ariva.de Gruß Lea

 

12.02.07 07:42

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78US-Ölpreis gesunken - Weiterhin unter 60 US-Dollar

News - 12.02.07 07:14
US-Ölpreis gesunken - Weiterhin unter 60 US-Dollar

SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist zum Wochenbeginn gesunken und hat damit weiterhin unter der Marke von 60 US-Dollar notiert. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde im asiatischen Handel am Montag mit 59,35 Dollar gehandelt. Das waren 54 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.

Trotz des gesunkenen Ölpreises bleibe die Markttendenz prinzipiell aufwärtsgerichtet, sagten Händler und Analysten. Sie verwiesen dabei insbesondere auf weiterhin kaltes Winterwetter vor allem im Nordosten der USA. Dieses halte die Nachfrage nach Heizöl auf hohem Niveau und stütze mithin den Ölpreis. Außerdem gebe es Anzeichen dafür, dass die Anfang Februar in Kraft getretene Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) von den Mitgliedsländern im Wesentlichen eingehalten werde, was ebenfalls preisstützend wirke.

Das Ölkartell hatte seine tägliche Produktion zum 1. Februar um 500.000 Barrel gekürzt. Bereits Anfang November vergangenen Jahres war eine Produktionskürzung um 1,2 Millionen Barrel pro Tag in Kraft getreten./FX/bf/sk

Quelle: dpa-AFX

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12.02.07 22:18

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Ölpreis fällt deutl,genau richtig verkauft.Post.56

bzw. noch besser Post. 55 beachtet?

News - 12.02.07 21:05
Ölpreis fällt um mehr als zwei Dollar - steigende US-Temperaturen

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Dienstag um mehr als zwei Dollar gefallen. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde am Abend mit 57,95 US-Dollar gehandelt. Das waren 1,94 Dollar weniger als am Vortag. Am Freitag hatte der Ölpreis zeitweise noch über 60 Dollar notiert. Steigende Temperaturen in den USA hätten den Ölpreis unter Druck gebracht, sagten Händler.

Zudem hätten Aussagen des Ölministers von Saudi-Arabien belastet, wonach die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) das Förderniveau bei ihrem nächsten Treffen im März möglicherweise unverändert belasse. Voraussetzung sei, dass sich die derzeitige Marktlage nicht ändert./js/he

Quelle: dpa-AFX

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13.02.07 15:14

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Steigenden US-Ölpreis nicht aus den Augen lassen.

Vielleicht jetzt wieder eine gute Chance für alle die rechtzeitig verkauft haben oder für die es letztens zum Einstieg zu spät war.

Der CK9132 um 0,45 ? sicher wieder interessant,
nächste Chance auf 30 % wieder gestartet.

Wie immer auf eigenes Risiko,
aber anschauen schadet sicher nicht und ist völlig ohne Risiko möglich.  

13.02.07 17:48
1

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Schade,schon wieder Super Chance verpaßt.

Dabei wäre das Geld verdienen hier heute wieder so einfach gewesen.

CBK BRENT CRUDE Call 11.05.2007
13.02.07  17:44 Uhr

0,50 / 0,52

+13,64 %  [+0,06]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
Brent Crude O..
WKN: CK9132

Börse: LT Commerzban..

 

14.02.07 22:42
1

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Und nochmal die Chance auf schönen Gewinn.

Aber Boden beim Öl ist sicher noch nicht gefunden,
lieber noch etwas warten,
ölpreis aber nicht aus den Augen lassen.

News - 14.02.07 18:47
US-Ölpreis fällt nach US-Lagerbeständen

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Mittwoch nach weniger stark als erwartet gesunkenen Heizöl-Bestände gefallen. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur März-Auslieferung wurde mit 58,02 Dollar gehandelt. Das waren 1,82 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Vor Veröffentlichung der wöchentlichen Rohöllagerbestände hatte er noch bei 58,42 Dollar gelegen.

Die Bestände an Destillaten (Heizöl, Diesel) waren in der vergangenen Woche um drei Millionen Barrel gefallen. Am Markt sei aber ein Rückgang von 4,9 Millionen Barrel erwartet worden, sagten Händler. Angesichts der Kältewelle in den USA wird derzeit besonders auf Heizöl geachtet. 'Der gesamte Markt habe mit einem Anstieg der Nachfrage nach Destillaten gerechnet. Dies ist jedoch nicht eingetreten', sagte Andy Lebow, Analyst von Man Financial.

Der unerwartet Rückgang beim Rohöl habe jedoch einen stärkeren Einbruch verhindert, sagten Händler. Die Rohöllagbestände waren um 600.000 Barrel gefallen, während die Benzinbestände um 2,0 Millionen sanken./js/he

Quelle: dpa-AFX

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16.02.07 17:52

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Schade, wieder Chance auf 10 kurzfrist % verpaßt.

LiveTrading Geld Brief Datum Zeit Gestellte Kurse
LT Commerzbank 0,50 0,52 16.02.07 17:45 308
Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
Stuttgart 0,44 16.02.07 11:40 2.160,00 2
Frankfurt 0,48 16.02.07 17:15 -- 0
 

16.02.07 18:18

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Ölpreis steigt über 58 US-Dollar - hohe Volatilitä

News - 16.02.07 18:15
Ölpreis steigt über 58 US-Dollar - hohe Volatilität

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Freitag in einem schwankungsanfälligen Handel deutlich gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde am Abend mit 58,56 US-Dollar gehandelt. Das waren 57 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Zwischenzeitlich war der Ölpreis mit lediglich 57,59 Dollar gehandelt worden.

In den vergangenen Tagen sei eine erhöhte Volatilität zu beobachten gewesen, sagte ein Händler. So sei in 11 der jüngsten 16 Sitzungen eine Kursschwankung von mehr als einem Dollar im Tagesverlauf zustande gekommen. Zudem sorgten auch immer wieder Wetterberichte für erhöhte Kursbewegungen. Zuletzt hätten Prognosen für ein deutlich milderes Wetter im Nordosten der USA den Ölpreis belastet. Mittlerweile gebe es jedoch bei einigen Händlern zunehmend Zweifel ob es tatsächlich ab der kommenden Woche deutlich milder werde. Im Nordosten der USA werden 80 Prozent des Heizöls der USA verbraucht./js/he

Quelle: dpa-AFX

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17.02.07 04:14

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78Anstieg mit Ansage, und ich hab es verpennt.

Beim nächsten mal bin ich wieder dabei.

Solange bleibt mir und euch nur:

Da simmer dabei, und das ist prima, Viva Colonia.

Euch allen ein paar tolle Tage.
Und immer dran denken,
Aschermittwoch ist noch längst nicht alles vorbei.

Update Nymex: Ölpreis legt wieder deutlich zu
16.02.2007 20:50:00


   
New York (aktiencheck.de AG) - Die Öl-Futures in New York notieren am Freitagmittag New Yorker Zeit deutlich fester. Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt an der Nymex 59,15 Dollar und damit 1,16 Dollar mehr als am Donnerstag. Heating Oil ist derzeit für 1,66 Dollar pro Gallone erhältlich. Dies entspricht einem Preisanstieg um 4 Cents.
Damit kann der Ölpreis nach den gestrigen Abschlägen wieder Boden gut machen. Angesichts der wärmeren Wetterprognosen für den Nordosten der USA, der Region mit dem höchsten Heizölbedarf in Nordamerika, hatte der Ölpreis in den vergangenen Tagen leichte Abschläge hinnehmen müssen. Zuvor hatten Aussagen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) noch für Erholung gesorgt. Die OPEC hatte zuvor in Wien ihre Schätzungen zum Ölnachfragewachstum für 2006 und 2007 bekräftigt. So rechnet das Kartell für das aktuelle Jahr unverändert mit einer Nachfragesteigerung von 1,2 Millionen Barrel pro Tag bzw. 1,5 Prozent auf 85,37 Millionen Barrel. Für das abgelaufene Jahr geht man von einer täglichen Nachfrage von 84,13 Millionen Barrel aus.

Die Notierungen für Edelmetalle präsentieren sich am Freitag uneinheitlich. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold 30 Cents auf 668,95 Dollar zu, während die Notierungen für eine Feinunze Silber 2 Cents auf 13,97 Dollar abgeben. Platin verbucht aktuell wiederum ein Minus von 5,50 Dollar auf 1.203,50 Dollar. (16.02.2007/ac/n/m)
 
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 
 

17.02.07 22:30

59007 Postings, 7513 Tage nightflyja,wenn man

wüßte,dass das so weitergeht...
Mittwoch tief, Freitag hoch...
mfg nf  

17.02.07 23:20
2

3429 Postings, 6869 Tage gifmemorejapp

sehr schon zur Zeit - aber so langsam werden die argumente für einen steigenden ölpreis  immer weniger.

ok - ich bin nun kein usa wetterexperte, aber wenn es im januar einer der gründe war, dass es so "warm" war, dann müßte der ölpreis eigentlich wieder fallen...zumindest kurzzeitig.

in europa ist definitiv der winter mehr oder weniger vorbei.... 17Grad... dazu fehlen wirklich den preis nach oben treibende faktoren.

zur zeit scheint die unsicherheit "was wird wohl am wochenende passieren" den ölpreis immer wieder an die 60er marke zu hiefen - von den marktdaten her, sollte eigentlich die debatte von ende januar weitergeführt werden:
- die vorräte sind noch immer hoch
- der verbrauch ist immer noch relativ niedrig
- das wetter wird wärmer
- die versorgungsituation ist trotz fördersenkung hervorragend
- großartige neue konflikte in den ölnationen sehe ich nicht

demnach neige ich zur zeit auf fallende preise zu setzen....  

21.02.07 08:13

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78gut analysiert in Post.70 @gifmemore,

News - 21.02.07 07:28
US-Ölpreis sinkt - Aussicht auf wärmeres Winterwetter in den USA

SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Aussicht auf wärmeres Winterwetter in den Vereinigten Staaten hat den US-Ölpreis am Mittwoch etwas gedrückt. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im April wurde im asiatischen Handel am Morgen mit 58,35 US-Dollar gehandelt. Das waren 50 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.

'Der Ölpreisrückgang hängt möglicherweise mit dem etwas wärmeren Wetter in den USA zusammen', sagte Stratege Tobin Gorey von der Commonwealth Bank. Auch die Prognosen deuteten auf eine mildere Witterung. Für März werde erneut mit überdurchschnittlich hohen Temperaturen für diese Periode gerechnet. Dies könnte den Heizölverbrauch weiter drücken./FX/jha/sk

Quelle: dpa-AFX

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22.02.07 19:01
1

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78US-Ölpreis steigt zum 1.Mal seit Jahresbeginn...

CK9132 ist auch wieder da wo er schonmal war.

News - 22.02.07 18:51
US-Ölpreis steigt zum ersten Mal seit Jahresbeginn über 61 Dollar

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Donnerstag zum ersten Mal seit Anfang des Jahres über 61 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im April stieg am Abend zwischenzeitlich auf bis zu 61,25 US-Dollar, gab im weiteren Handelsverlauf aber wieder etwas nach. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 1,27 Dollar auf 60,62 Dollar.

Händler begründeten die Preisanstiege zum einen mit den US-Lagerbestandsdaten vom Tage. Zwar sind die US-Vorräte an Rohöl in der vergangenen Woche gestiegen, die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) und Benzinvorräte gingen hingegen deutlich zurück. Die Destillate-Bestände sanken um 5,0 Millionen Barrel, die Vorräte an Benzin verringerten sich um 3,1 Millionen Barrel.

Zum anderen verwiesen Analysten auf den Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEO vom Donnerstag, wonach Iran seine Versuche zur Urananreicherung entgegen einer UN-Resolution nicht eingestellt hat. Dies könne zu erneuten Spannungen zwischen den USA und Iran führen, hieß es. Iran ist der zweitgrößte Ölexporteur innerhalb der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC)./FX/bf/sbi

Quelle: dpa-AFX

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23.02.07 01:41
1

3429 Postings, 6869 Tage gifmemore@Peddy: Danke

ominöser weise hat es in dieser woche zu einem preisanstieg geführt...

nungut - ansonsten hatte es kaum interessiert, wenn benzin-, diesel-, und heizölvorräte  etwas geschrumpft sind - hauptsache die öllager sind voll.

nundenn... als fazit bleibt daher festzustellen...dumm gelaufen....

der iran hat sich auch mal wieder gemeldet - wenn ich mir den intradaychart angucke und berücksichtige, dass um 16:30 die ölbestadsmeldungen veröffentlicht worden sind und ich so gegen 19:00h die ersten meldungen über den iran atom irrsinn gelesen habe, dann erscheint mir diese meldung für die entwicklung des ölpreises wichtiger gewesen zu sein.

 

26.02.07 08:21

17100 Postings, 6873 Tage Peddy78US-Ölpreis steigt auf Jahreshöchststand - Iran-

News - 26.02.07 07:28
US-Ölpreis steigt auf Jahreshöchststand - Iran-Konflikt

SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Montag hat den höchsten Stand im laufenden Jahr erreicht. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur April-Auslieferung wurde im frühen Handel mit 61,50 Dollar gehandelt. Das waren 36 Cent mehr als zu Handelsschluss am Vortag.

Insbesondere der Atomkonflikt mit dem Iran treibe den Ölpreis nach oben, sagten Händler. Trotz internationaler Warnungen beharrt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad auf seiner Position zum Atomprogramm. Händler verwiesen zudem auf erneute Unruhen in Nigeria./FX/js/fn

Quelle: dpa-AFX

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-Danke Alex-
und weiter viel Erfolg.  

28.02.07 00:34

436 Postings, 6490 Tage NRWTRADERÖlpreis -Weiter über 61 Dollar

27.02.2007 21:15
Ölpreis an der Nymex kaum verändert - Weiter über 61 Dollar

NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis hat an der Nymex am Dienstag leicht zugelegt. Hauptgrund war nach Angaben von Marktteilnehmern die Meldung, wonach die McKee-Raffinerie von Valero erst später als erwartet wieder den Betrieb aufnehmen wird. Zuvor hatte der Rohölpreis wegen des Kursrutsches an der Börse von Schanghai zunächst deutlich nachgegeben. Denn dies habe die Angst vor einer Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums und einer geringeren Ölnachfrage geschürt, sagten Analysten. Der führende April-Kontrakt legte um 0,1% bzw 0,07 Dollar auf 61,46 Dollar zu. Im Handelsverlauf hatte er sich in einer Spanne zwischen 60,06 und 62,25 Dollar bewegt.

DJG/DJN/ros

 

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