Kelly Loeffler, Bakkt?s CEO has confirmed that Bakkt is currently discussing introducing Bitcoin as a payment system for Starbucks. The new system will also use Microsoft?s cloud system, which will help with users store their digital assets and convert it to USD. Starbucks is a known brand when it comes to coffee with 28,916 locations worldwide. Bitcoin being used by Starbucks would prove to be a massive step for Bitcoin?s mass adoption as several non-crypto users may understand Cryptocurrency better.
..If you buy the premise that BTC is better than gold (based on this article and related links above), perhaps the TAM in an ultimate bull case is global wealth, or around $400 trillion in 10 years. Imprecisely, if BTC takes just 2% of this TAM, it would have an $8 trillion cap, vs. the ~$150 billion it is now. If you have something that can potentially 50x, you must have 98% conviction that it?s not going to happen for you to not put money in...
...Schließlich werden Fidelity mit ihren Billionen von Vermögenswerten und die Intercontinental Exchange mit ihrem unübertroffenen Ruf im Börsengeschäft keine eigenen Krypto-Produkte auf den Markt bringen, ohne eine ernsthafte Nachfrage ihrer bestehenden Kunden und Kontakte zu erwarten.
The Independent erinnert seine Leser daran, dass die Dotcom-Blase (ein finanzielles Ereignis, das oft mit dem Kryptomarkt verglichen wird) um ein Vielfaches größer war als die gesamte Marktkapitalisierung aller digitalen Assets bei ihren Höchstständen zusammen. Um dies zu untermauern, wird der CEO des Blockchain-Startups Ambrous, Angel Versetti, zitiert:
"Ich würde die aktuelle Situation des Kryptomarktes nicht mit der Dotcom-Blase vergleichen?. die schiere Größe der Krypto- und Dotcom-Unternehmen ist nicht vergleichbar. Ich glaube nicht, dass wir einer Blase mit Kryptowährung nahe sind oder waren."
Anhand historischer Daten beruft sich der Independent auf die früheren Preiszyklen, die beim führenden Digital Asset Bitcoin stattgefunden haben. Was wir jetzt erleben, ist der vierte Absturz. Eine radikal neue Technologie wird immer wieder Boom- und Bust Zyklen durchlaufen. Es startet alles mit ein paar ?Nerds?, die sagen: ?Das ist ziemlich cool.?
Wird ein Bitcoin ETF doch noch dieses Jahr durchgewunken?
Dem Memorandum zufolge trafen sich am 26. November Vertreter beider Unternehmen und der Chicago Board Options Exchange (CBOE) mit Mitgliedern der SEC-Abteilung für Unternehmensfinanzierung, der Abteilung für Handel und Märkte, der Abteilung für Wirtschafts- und Risikoanalyse sowie der Rechtsabteilung. In dem Treffen wurde allem voran Bitcoin als Wirtschaftsgut mit traditionelleren Wertanlagen wie Rohöl, Silber und Gold verglichen, die bereits funktionierende ETFs am Markt untermauern.
In einer Analyse von Preisbildungen traditioneller Güter argumentierten die Anwärter, dass der Wert von Bitcoin ähnlich wie bei Gold und Silber seiner Eigenschaft als Substitut für Geld entspringt. Des Weiteren verwiesen sie auf den Zusammenhang zwischen den traditionellen Future-Märkten und den Bitcoin Futures, die als Indiz für einen gut funktionierenden Kapitalmarkt dienen würden.
Eine weitere tragende Säule für die Argumentation der Unternehmen stellte die Behauptung dar, dass Bitcoin im Gegensatz zu seinen physischen Pendants weniger Angriffsfläche für Manipulationen bieten würde. Beispiele hierfür sind Insider-Informationen, die unter anderem auf die Entdeckung neuer Bezugsquellen und erhebliche Störungen an Produktionsstandorten zurückzuführen wären, denn ihrer Ansicht nach sind diese Szenarien auf Bitcoin nicht anwendbar.
Neues Patent für energieeffizientes Bitcoin-Mining
Bei dem Intel-Patent geht es um einen "Hardwarebeschleuniger, der SHA-256-Hash unter Verwendung optimierter Datenpfade implementiert". Dieser soll den Energieverbrauch beim Bitcoin-Mining um bis zu 15 Prozent reduzieren, so die Anmeldung. In den Dokumenten heißt es, dass "Cluster von SHA-Maschinen viel Energie verbrauchen können (zum Beispiel mit einer Leistung von mehr als 200 W)". Außerdem heißt es weiter:
"Das vorliegende Konzept können zum Beispiel energieeffiziente auf ASIC basierende SHA-Maschinen sein, die weniger Strom beim Bitcoin-Mining verbrauchen."
Bereits im Frühjahr hatte Intel ein Patent angemeldet, das den Stromverbrauch beim Krypto-Mining reduzieren soll. Dabei wird der Energieverbrauch pro Hash minimiert und die Leistung pro Watt maximiert", wie Cointelegraph am 30. März berichtete.
Zuvor hatte sich Intel dieses Jahr mit Enigma, einer dezentralen Anwendungsplattform (DApp-Plattform), zusammengetan, um sein Blockchain-Testnet zu starten. Damit sollte die erste Umgebung für skalierbare Ende-zu-Ende-DApps bereitgestellt werden.
Eine weitere Partnerschaft mit Intel wurde im Herbst dieses Jahres geschlossen. Dabei sollen in Zusammenarbeit mit dem multinationalen Softwareunternehmen SAP "Marktlücken" für Lösungen geschlossen werden, die Unternehmens-Blockchain-Systeme betreiben. Später im Oktober schloss sich Intel mit dem Hardware-Start-up-Unternehmen Ledger zusammen. Ziel dabei ist es, innovative Lösungen für digitale Währungs- und Blockchain-Anwendungen anzubieten,