Endlich geht dieses scheiß ,,Sky" den Berg runter! Hoffentlich ! Da sind 1? noch 1? zuviel!! Da wird man als Fußballkunde für 44? mit Mondpreisen abgezockt mit penetranten, immer mehr werdenen Werbeunterbrechungen! Ich kenne kein schlechteres Fernsehen !! WÜRG KOTZ
Das sagt die Börse zu ,,Sky": Sky behält Kurs gen Süden bei Außer Kosten nichts gewesen: Mit der Umbenennung von Premiere auf Sky hatte der Bezahlsender auf mehr Abonnenten und bessere Geschäftszahlen gehofft. Doch die Rechnung geht bislang nicht auf. Die Aktie markiert ein neues Jahrestief. Sky-CEO Brian Sullivan hat noch Hoffnung Bis auf 1,37 Euro geht es abwärts, das ist ein Minus von 7,1 Prozent in der Spitze. Der massive Kursabschlag am Mittwoch ist dabei nur das Tüpfelchen auf dem i einer insgesamt ganz miserablen Performance des MDax-Titels. Binnen Jahresfrist summieren sich die Kursverluste auf rund 20 Prozent, in der Fünfmonatsperspektive schlägt gar ein Minus von rund 95 Prozent zu Buche.
Seit März dieses Jahres hat sich der Abwärtstrend nochmals versteilt. Zudem notiert die Sky-Aktie derzeit deutlich unter ihrer 38- wie auch 200-Tage-Linie und sendet damit ein weiteres technisches Verkaufssignal. Die nächste ernst zunehmende horizontale Unterstützung findet sich erst bei 1,27 Euro ? dem Rekordtief aus dem Jahr 2008.
Sky
1.35-0.11-7.89%Abonnenten verzweifelt gesucht Mit dem heutigen Kursabschlag quittieren Anleger die miserablen Zahlen zum ersten Quartal. Denn auch im ersten Quartal hat Sky die Kurve nicht bekommen und nur wenige neue Abonnenten angelockt.
Trotz einer teuren Marketingkampagne nach der Namensänderung von Premiere in Sky stieg die Zahl der Abonnenten nur um magere 1.000 auf 2,471 Millionen. Analysten hatten dem MDax-Konzern mit 2,845 Millionen zahlenden Kunden weit mehr zugetraut.
Marktkonsens klar verfehlt Unter dem Strich rutschte der tief in der Krise steckende Sender noch weiter in die roten Zahlen: Sky weitete den Verlust von rund 80 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf ein Minus von nunmehr 97 Millionen Euro aus. Der Umsatz sank um ein Prozent auf 235 Millionen Euro.
Analyst Polo Tang von der UBS sprach von "enttäuschenden" Quartalszahlen. Sowohl der Umsatz als auch der Reingewinn des von Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierten Unternehmens hätten seine und die durchschnittlichen Marktschätzungen verfehlt.
Manager unter Erfolgsdruck Insofern dürfte Sky-Vorstandschef Brian Sullivan mit seiner Einschätzung, der Sender habe nach dem Namenswechsel im vergangenen Jahr schon einiges erreicht, ziemlich alleine dastehen. Sullivan sieht den "Möglichkeiten von Sky im deutschen und österreichischen Markt mit gespannter Erwartung entgegen".
Der Manager steht unter großem Erfolgsdruck, ist er doch bereits der dritte Vorstandschef in nur rund 18 Monaten, der bei dem Unternehmen das Ruder herumreißen soll. Vor ihm sind an dieser Aufgabe bereits Mark Williams und Michael Börnicke gescheitert.
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