unternehmen diejenigen nix, die mit ihrem Sexleben unzufrieden sind. Laut Studie ist nämlich der Sex mit der Geliebten bzw. dem Geliebten nur solange besser, wie es eine Affäre bleibt. Es ist letztendlich eher der "Kick" etwas verbotenes zu tun, welches die 40% zur Untreue veranlasst, doch weniger des Sex an sich selbst. Es fehlt eben die Veränderung, das Neuartige in so manchen bestehenden Beziehungen, doch statt mal offen über die Vorlieben zu sprechen und neue Dinge auszuprobieren, wird eben lieber fremdgef*
Wer die Vorlieben, Wünsche und Gefühle seines Partners mit die Jahre immer besser kennenlernt, dann wird er mit zunehmend besseren Sex belohnt, den jeder "Fremdgeher" niemals erfahren wird können. Es sind völlig andere Dimensionen der Gefühle, wenn Liebe und intime über Jahre gesammelte Kenntnisse zusammenfließen und in langanhaltender extremer Extase enden, der Verstand aussetzt und Leidenschaft das Spiel bestimmt.
Niemals wird man dann mehr einen anderen Sexpartner wollen, es sei denn es ist Teil eines leidenschaftlichen Spiels, welches von beiden gewollt wird.
Dies nur mal zum Thema Sex und Treue ;-)
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