Ist das natürlich auch der passende Kraftstoff vorhanden ist. Gut das sich diese Giganten darum kümmern, dies bedeutet auch das sie die Kraftstoffe dementsprechend einsetzen wollen. Jeden Tag gibt es Nachrichten wie der Markt sich weiter in Richtung Emissionsfreie Schifffahrt entwickelt. Immer mehr Pilotprojekte. Teco ist genau zur richtigen Zeit auf den Markt gekommen, da die Projekte ja meistens erst ab 2023/2024 beginnen und Teco da schon liefern kann.
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Neue internationale Plattform wird helfen, das Angebot an nachhaltigen Kraftstoffen für den Schiffsmarkt zu erhöhen
Ein neues ShippingLab-Projekt wird eine international anerkannte Plattform zum Testen und Validieren neuer Kraftstofflösungen schaffen, die dazu beitragen können, die Treibhausgasemissionen der Schifffahrtsindustrie deutlich zu reduzieren oder zu eliminieren. Der Zweck der Plattform ist es, den globalen Übergang zu nachhaltigen Schiffskraftstoffen zu unterstützen, indem eine Brücke zwischen potenziellen Lieferanten nachhaltiger Kraftstoffe und der Schifffahrtsindustrie geschaffen wird. Hinter der Validierungsplattform steht eine Reihe von wichtigen Interessengruppen, nämlich das Mærsk Mc-Kinney Møller Center for Zero Carbon Shipping, Alfa Laval, MAN Energy Solutions, DS Norden und A.P. Møller - Mærsk sowie der Lieferant von Biokraftstoff MASH Energy. Ziel des Projekts ist es, eine permanente Plattform für die Erprobung und Validierung von grünen Kraftstoffen zu entwickeln, die den Anbietern nachhaltiger Kraftstoffe hilft, die Bedürfnisse und Anforderungen der Schifffahrt besser zu verstehen. Die Plattform wird eine Reihe von Test- und Validierungsdiensten für nachhaltige Kraftstoffe ermöglichen, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Informationen innerhalb der technischen, regulatorischen, ökologischen und finanziellen Dimensionen und Anforderungen verfügbar sind, um zu klären, ob ein potenzieller nachhaltiger Kraftstoff zu einem Produkt werden kann, das in der maritimen Industrie in großen Mengen gehandelt werden kann. Diese Dienstleistungen werden von bestehenden Test- und Validierungseinrichtungen entweder bei kommerziellen oder akademischen Organisationen erbracht. Die Test- und Validierungsplattform für nachhaltige Kraftstoffe sollte also nicht als neuer Wettbewerber auf diesem Markt betrachtet werden, sondern als eine Plattform, die Hersteller mit den relevanten Einrichtungen verbindet, um die notwendigen Daten über ihre nachhaltigen Kraftstoffe bereitzustellen.
Alfa Laval Aalborg Die Test- und Validierungsplattform für nachhaltige Kraftstoffe wird eine offene Plattform für bestehende und zukünftige Testeinrichtungen sowohl in Dänemark als auch international sein. Der Vorsitzende von ShippingLab, Kjeld Dittmann, hat keinen Zweifel daran, dass der durch die neue Plattform geschaffene Überblick sowohl für die Hersteller neuer Kraftstoffe als auch für die gesamte Branche einen positiven Unterschied machen wird: Es war eine wahre Freude, die Entstehung der Validierungsplattform zu verfolgen und zu sehen, wie der anfängliche Dialog zu einer Einrichtung mit großem Nutzen für die maritime Industrie gereift ist. Neue nachhaltige Kraftstoffe werden gebraucht, aber in der Praxis ist es eine große Herausforderung, ein neues Produkt zu entwickeln, und die Partner im Projekt wollen helfen, dies zu erleichtern. Die gemeinsamen Kräfte der Partner werden die Klärung verschiedener Richtungen und Lösungen erleichtern. Die Validierungsplattform wird eine gemeinsame Anstrengung erleichtern und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Lösungen mit hohen potenziellen Umwelt- und Kostenauswirkungen übersehen werden. Der Übergang zu nachhaltigen und klimaneutralen Kraftstoffen für die Schifffahrt ist komplex, und eine Plattform, die die Unsicherheiten reduzieren kann, ist von großer Bedeutung für die potenziellen Anbieter nachhaltiger Kraftstofflösungen, aber sie verschafft auch den Kunden einen Einblick und erleichtert so die Anpassung alternativer Kraftstoffe, sagt Kjeld Dittmann. Der erste Schritt wird darin bestehen, die relevanten Interessengruppen zusammenzubringen, um festzustellen, welche Validierungspunkte in der Schifffahrtsindustrie benötigt werden, und um zu kartieren, welche Einrichtungen in dieser Hinsicht bereits vorhanden sind. Wenn die Kartierung eine Lücke zwischen den Einrichtungen und den Validierungsanforderungen aufzeigt, werden diese Lücken in unabhängigen Entwicklungsprojekten unter Beteiligung der relevanten Interessengruppen angegangen. Die Entwicklung der Plattform wird durch den Danish Maritime Fund unterstützt. Fakten über ShippingLab ShippingLab ist eine gemeinsame Industrie-Initiative mit dem Ziel, dänische Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierung, autonome Schifffahrt und umweltfreundliche Technologie zu entwickeln. Der Lenkungsausschuss hinter ShippingLab besteht aus Logimatic, MAN Energy Solutions, Maersk Tankers, der Technischen Universität Dänemark, FORCE Technology, Danish Maritime, Danish Shipping und Danish Maritime Authority. ShippingLab besteht aus drei Schwerpunktbereichen Digitaler Schiffsbetrieb Autonomie Decarbonizarion ShippingLab soll als Katalysator für nachfolgende Arbeiten in den Bereichen der maritimen Forschung, Entwicklung und Innovation fungieren. ShippingLab wird von Innovation Fund Denmark, The Danish Maritime Fund, Orient's Fund und Lauritzen Fonden unterstützt. Darüber hinaus werden die Beiträge der Projektpartner selbst finanziert. Das Gesamtbudget beträgt ca. DKK 90 Mio. (? 12 Mio.).
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