Alles spielt Inca One in die Karten :)
Hier ein Bericht vom letzten Monat:
Den peruanischen Behörden gelang ein groß angelegter Schlag gegen den illegalen Bergbau. Dies dürfte sich besonders für Inca One als große Chance erweisen.
Der ehemalige Armeegeneral Augusto Soto hat erfolgreich einen Großangriff gegen rund 40.000 illegale Bergleute im Dschungel von Peru durchgeführt. Minencamps wurden niedergebrannt, Fahrzeuge, Bergbaumaschinen und gefährliche Chemikalien wurden vernichtet. "Wir werden den Kampf fortsetzen", so Soto. In Peru folgt der Bergbau eigenen Regeln: Den Mühlenprozeß dürfen nur Unternehmen mit formalen Genehmigungen durchführen, sonst drohen Gefängnisstrafen.
Dies macht Inca One (ISIN: CA45326K1075) nach nordamerikanischem Standard und das ist das große Plus der Gesellschaft. Denn die Kanadier besitzen eine Goldverarbeitungsanlage und dazu noch ein Explorationsprojekt. So sieht auch Brien Lundin, Herausgeber des Gold-Newsletters, ein anerkannter Kenner der Branche, beste Aussichten für Inca One.
Dessen Präsident und CEO Edward Kelly erklärt, dass er mit Hilfe der jüngsten Finanzierung erst 50 Tonnen Gestein, dann bald auch 100 Tonnen Gestein pro Tag verarbeiten kann. Derzeit liegt der Durchlauf bei 25 Tonnen. Zwei neue Kugelminen wurden bereits angeschafft. Wobei mit nur 50 Tonnen Gestein täglich bereits vier Millionen US-Dollar brutto in die Kasse des Unternehmens fließen würden.
Gleichzeitig werden mit weiteren Bergleuten Erz-Kaufverträge verfolgt. Inca Ones Goldverarbeitungsanlage liegt in der Region von Arequipa, dem Gebiet mit der größten Menge an kleinen Minen, die legal arbeiten, sich aber eine Erbaufbereitung nicht leisten können. Und der Goldgehalt des verarbeiteten Materials ist hoch, im Durchschnitt bei 18,17 Gramm Feingold pro Tonne Gestein. Die Dinge stehen also gut für Inca One.
|