Aston Martin (WKN A2QJD4)

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neuester Beitrag: 22.12.24 14:00
eröffnet am: 21.12.20 16:09 von: AMLong Anzahl Beiträge: 9446
neuester Beitrag: 22.12.24 14:00 von: Daschauher Leser gesamt: 2680869
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24.11.24 18:40

1113 Postings, 6092 Tage DaxjägerGERcollector bei AM in England

VIP Konfiguration.

 

25.11.24 09:40

489 Postings, 1110 Tage DaschauherGER Collector

Hat schon ziemlich hohe Reichweite, bald 400.000 Abonnenten und nicht alle Zuschauer sind Abonnenten.

Ob man das mit dem Helm gut findet oder nicht, in jedem Fall adressiert er recht erfolgreich die jüngere Käuferschicht, die die irgendwann hoffentlich Geld hat.  

25.11.24 16:09

101 Postings, 661 Tage sabdirZulassungszahlen 01-10.2024

25.11.24 16:13

101 Postings, 661 Tage sabdirAston Martin einzelne Modelle


 
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25.11.24 16:14

101 Postings, 661 Tage sabdirVergleich Ferrari

 
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25.11.24 16:14

101 Postings, 661 Tage sabdirVergleich Bentley

25.11.24 16:16

101 Postings, 661 Tage sabdirBentley I

 
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25.11.24 16:20

101 Postings, 661 Tage sabdirVergleich

Bei Bentley und Ferrari stimmen die Gesamtstückzahlen mit dem KBA überein bei Aston Martin weichen diese erheblich davon ab ! Ich vermute das bei der Schlüsselung einiges daneben ging ! DB 11 V8 4.o müsste der DB 12 sein  und V 8 Vantage 4.0 müsste das Facelift sein !  

25.11.24 17:37

489 Postings, 1110 Tage DaschauherSabdir

Dass KBA keine korrekten Zulassungszahl3n bei AML bekannt gibt, ist ja schon seit einem Jahr Thema. Der DB12 und der neue Vantagr werden nicht geschlossen. V8 Vantage ist die offizielle Typenbezeichnung für den den alten Vantage, der neue heisst nur noch Vantage. Es kann auch nicht die 4.0 Version sein, denn in 2023 gab es den neuen Vantage noch nicht. Aus irgendeinem Grund werden diese beiden Modelle nicht gelistet, vermutlich versehentlich einfach nicht bearbeitet.  

25.11.24 18:23

2277 Postings, 1588 Tage skywatchersabdir

die AML Zahlen sind wirklich sehr fragwürdig. Laut KBA in Okt. 2024 nur 9 DBX sonst nichts und laut dieser Liste 38 DBX . Da stimmt doch etwas überhaupt nicht. In 2024 Jan.-Okt. ist es auch extrem unstimmig: KBA sagt  244 units, Deine Liste sagt 642 units. 400 units Differenz ist schon mal mehr als eigenartig.  

26.11.24 13:48

723 Postings, 1274 Tage eisbaer1Ernsthaft?

Ist das KBA tatsächlich euer Problem? Ist es nicht vielmehr das Problem, dass man bei Aston Martin die täglich verkaufte Stückzahl an einer Hand ablesen kann, während Wettbewerber wie Zeekr, die erst drei Jahre am Markt sind, in 2024 bereits mehr als 250.000 E-Autos verkaufen und den Absatz in 2024 mal eben verdoppeln?

Ist es nicht das Problem, dass Aston Martin nach einem kurzen Höhenflug in der F1-Saison 2023 in 2024 schon wieder keinen Fuß an die Erde bekommt und allen Reichen dieser Welt lauthals entgegenbrüllt, wir sind britische Loser.

Wenn Audi 2026 in die F1 eintritt, wird nicht mehr nur Mercedes Aston Martin wie am letzten WE mehr als eindrücklich bewiesen, Aston Martin die Rücklichter zeigen, sondern auch Audi.

Aston Martin baut zweifellos schöne Autos. Aber man bekommt es einfach nicht hin, die Autos zu über den Kosten liegenden Preisen zu verkaufen. Das ist doch das eigentliche Problem und nicht das KBA!

Warum glotzt hier jeder auf Absatzzahlen statt ganz einfach zu verlangen, dass Aston Martin seine Luxusautos gefälligst mit Gewinn zu verkaufen hat?

Habt hier mal irgendwer ausgerechnet, welch horrenden Verlust AM mit jedem einzelnen verkauften Auto einfährt? Wenn du bei 5000 verkauften Luxusautos keinen Gewinn machst, dann liegt das an dir selbst und nicht an Konjunktur, China oder sonst irgendwem. Dann ist dein Geschäftsmodell einfach grottenschlecht!

Erbauer von Kleinserien oder gar Einzelanfertigungen müssen ihre Kostenstruktur so anlegen, dass sie bei jedem einzelnen Fahrzeug eine vollständige Kostendeckung zuzüglich Gewinnaufschlag erreichen.
Aston Martin beschenkt die Reichen dieser Welt Jahr für Jahr mit Millionenbeträgen, weil man die Autos zu Preisen deutlich unterhalb der Gesamtkosten verkauft.

Loser Firmer fixieren sich gern auf Bullshit-Kennziffern wie EBITDA und erzählen sich und ihren Anteilseignern ein Märchen von Profitabilität. Profitabilität ergibt sich auf Basis der anteiligen GESAMTKOSTEN und nicht allein der variablen Stückkosten. In einer Welt mit Fixkosten, Abschreibungen, Zinsen und Steuern gibt es nur eine einzige Kennziffer, die Profitabilität ausdrückt namens JAHRESÜBERSCHUSS!

Dass in diesem Forum lauter Fans von ihren Händlerkontakten schwadronieren als seien sie selbst alle Millionäre, die sich alle paar Monate einen neuen Aston Martin vor die Tür stellen, ist doch ein schlechter Witz. Millionäre und Milliardäre haben zuallererst ein Mantra: don't lose money!

Aston Martin versenkt Monat für Monat Millionen in einer hoch unprofitablen Autoproduktion.
Der einzige Silberstreif am Horizont, der die horrenden Aktienverluste aller Anleger in naher Zukunft verringern könnte, wäre eine Übernahme durch Geely.

Mercedes hat offensichtlich null Interesse und Stroll ist ein größenwahnsinniger Idiot wie Trump.
Mir ist es offen gesagt sch... egal, wie viele Autos AM in Dtl. verkauft. Ich will hören, dass AM das Unternehmen hart restrukturiert und aufhört, Autos unterhalb der anteiligen Gesamtkosten zu verkaufen. Ein Unternehmen, das nicht in der Lage ist, Jahresüberschüsse zu erwirtschaften, gehört verkauft oder liquidiert!  

26.11.24 15:09

2277 Postings, 1588 Tage skywatchereisbaer1

so einfach ist das dann doch nicht. Der Jahresüberschuss ist wichtig, wird aber u.a. durch Investitionen, Abschreibungen und Rückstellungen beeinflußt und kommt alle 3 Monate. Dein Ansatz die VK´s an die Gesamtkosten anzupassen klingt logisch, der VK müßte im Mix um ca. 55.000 GBP höher liegen
(betrachtet man nur die core Modelle, wäre es deutlich mehr) um eine schwarze Null zu ermöglichen. Nur funktioniert das nicht, wenn selbst für den niedrigeren Preis nicht genügend Fahrzeuge abgesetzt  werden können. Die Frage, die sich hierbei stellt ist, gibt es derzeit nicht genügend Käufer oder stimmt etwas mit den Produkten nicht? Von daher ist Dein Ansatz mit 5.000 units die kostendeckend sein müssen nicht richtig. Die entscheidende Frage ist, ab welchem Volumen sind sie kostendeckend und können sie das überhaupt erreichen? Statt 3 Monate auf die Zahlen zu warten und dann "Überraschung" zu rufen, halte ich es für sinnvoller den Markt zu beobachten und sich an Hand der verfügbaren Zahlen/Informationen ein Bild zu machen. Bei Fahrzeugen ist das relativ einfach. Deine Kritik am Geschäftsmodell teile ich. Spätestens seit Corona sind alle Zukunftsausblicke hinfällig. Es gibt nur ein weiter so und keine Neujustierung. Das Omen aus der Firmengeschichte, seit fast 111 Jahren tolle Autos zu bauen, niemals Geld damit zu verdienen und 7x Pleite gegangen zu sein, setzt sich leider fort. Ohne das Andocken an einen operativ in diesem Segment tätigen Konzern und nicht an einen Kapitalinvestor, sehe ich das Überleben mehr als fraglich.  

26.11.24 16:58

723 Postings, 1274 Tage eisbaer1Die alles entscheidende Frage

lautet, existiert für AM eine Absatzgröße, wo das Produkt aus Menge x Preis die anfallenden Gesamtkosten deckt.

Wenn die Käufer nicht bereit sind, die Gesamtkosten der Produkte zu bezahlen, existiert für AM kein profitabler Markt und das Unternehmen muss sofort liquidiert werden!

Stroll erzählt uns heute, bei einem Absatz von 7500 Fahrzeugen p.a. wäre man profitabel.
Morgen sind es dann 10.000 Einheiten usw...

Du sagst es korrekt, AM hat in seiner Unternehmensgeschichte unzählige Pleiten hingelegt, war niemals nachhaltig profitabel.

Steuerlich nennt man so ein Geschäftsmodell "Liebhaberei".
Vorstände und sonstige Arbeitnehmer werden auf Kosten von Aktionären und Fremdkapitalgebern durchgefüttert. So kann und darf das einfach nicht weiter laufen.

Wenn AM sich wirklich ernsthaft restrukturieren wollte, müsste man die Kapazitäten so weit schrumpfen bis man für die Käufer eine Exklusivität erreicht, für die sie ggf. auch 500.000 GBP pro Fahrzeug zu bezahlen bereit sind.

Im "Oberklasse-Massenmarkt" mit Mercedes und Co. werden sie niemals Land sehen, schon gar nicht in einer extrem kapitalintensiven Umbruchphase vom Verbrenner auf E-Mobilität.
BYD und Geely besetzen das Oberklasse-Segment für E-Autos bereits.
In China sind die deutschen Hersteller nicht mal mehr im absoluten Premium-Segment marktführend.
Zeekr und Co. haben in China selbst das Premium Segment bereits überrannt.
Für mich nur eine Frage der Zeit, wann das auch im Rest der Welt passiert.
Wenn AM nicht JETZT reagiert, die Kapazitäten radikal reduziert, die Mengenstrategie aufgibt und um 180 Grad in eine auf Exklusivität und Maßanfertigung setzende Preisstrategie umsteuert, sehe ich das Unternehmen 2025 zielsicher in die nächste Pleite fahren, während im Forum noch über KBA-Zahlen debattiert wird.

Das von Stroll aufgesetzte Geschäftsmodell ist m.E. unrettbar tot, es sei denn, man bekommt Hilfe durch eine Übernahme von Geely oder einem Joint Venture aus Geely und Mercedes und kann die Produktions- und Entwicklungskosten zukünftig durch Integration von AM in eine Plattformstrategie eines Weltkonzerns signifikant senken. Aus eigener Kraft m.E. never ever...
 

26.11.24 18:04
1

2277 Postings, 1588 Tage skywatcher210 Mil. GBP

26.11.24 19:23

489 Postings, 1110 Tage DaschauherNebenbei haben sie die Ebitda

Prognose angehoben. Hätte man auch geschickter machen können. Ein Director will selbst für 1 Million Aktien erwerben, auch das mal ne gute Nachricht. Ansonsten ist Kapitalerhöhung meist kein Grund für Euphorie, wenngleich es ja erwartet war.  

26.11.24 20:21

489 Postings, 1110 Tage DaschauherHabe mich geirrt

Die Ebitda Prognose wurde reduziert  

26.11.24 21:17
1

159 Postings, 1490 Tage Kaktus11273,5 Mio schon vergriffen

"Strategische Investoren unter der Führung des Yew Tree Consortium haben zugesagt, bis zu 73,5 Millionen Pfund der neuen Aktien zu zeichnen. Die Anleiheemission erhielt starke Unterstützung von den Anleihegläubigern, was das Vertrauen in die strategische Ausrichtung von Aston Martin unter CEO Adrian Hallmark widerspiegelt."

https://www.investing.com/news/company-news/...el-growth-93CH-3742756


Immerhin gibt es mal eine frühe Kommunikation über die Dinge. Von Stroll ist erneut nichts zu hören.
Ich denke, dass war die Forderung vom neuen CEO Hallmark. Wenn er den Job schon macht, dann so wie er es für richtig hält und mit Stroll still im Hintergrund.  

27.11.24 10:58
2

2277 Postings, 1588 Tage skywatcher110 Mil. neue shares

für 1 GBP!+ weitere 1,249 Mil. shares macht  13,5% Verwässerung Super! Naja 1 GBP und Kapitalmaßnahme habe ich ja erwartet. Yew Tree hat sich weitere ca. 6% für 50 Mio. rausgelutscht. Mann ist das ein Selbstbedienungsladen!  

27.11.24 12:57

128 Postings, 6263 Tage fischkapaunAM

Mal schauen ob die Liebhaberei nun zum Pennystock  wird und ob die Psychologische Marke von 1,- per Share nicht doch unterschritten wird, sonst blüht das gleiche wie bei Dr. Martens (obwohl die noch Geld verdienen).

Allen Viel Glück

 

29.11.24 14:20

159 Postings, 1490 Tage Kaktus112Stroll jetzt bei 27,67%

https://www.tipranks.com/news/...p-changes-stroll-strengthens-control

Ein Zeichen der Stärke oder blieb Stroll, aufgrund der finanziellen Situation, einfach nichts anderes mehr übrig?  

29.11.24 23:54

489 Postings, 1110 Tage DaschauherTopGear

VANQUISH VS. CILINDRI

https://youtu.be/YmAKsyDov5I?si=JZ0muGjy3wIjzW9j

Ich weiß ja, wer den Vergleich gewinnt....:)  

30.11.24 00:02

489 Postings, 1110 Tage DaschauherStroll

Hat den Point of no Return schon längst überschritten, solange ihm und seinem Netzwerk das Geld nicht ausgeht, wird AML überleben  

30.11.24 00:41

489 Postings, 1110 Tage DaschauherAlonso

https://youtu.be/PdiA2MTQp60?si=E_Ql0fMhuM6mKQ9q

Wie kann man so cool, sympathisch und ehrgeizig und focussiert zugleich sein? Er hat eine echte Präsenz...  

01.12.24 11:10

2277 Postings, 1588 Tage skywatcherAML

es war nun die 2. Gewinnwarnung in nur 2 Monaten. Der Valiant soll schuld sein. Na wenn man das glaubt.

https://www.bbc.com/news/articles/c98dze04eyyo


Hier ist der Valour schuld

https://www.forbes.com/sites/jeetendrsehdev/2024/...24-reality-check/

Bei der vorherigen Gewinnwarnung war es China und die Lieferketten. Mal sehen, wen nächstes Mal schuld ist.  

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