Ecotel jetzt 100 % Kursplus*Übernahmekandidat....

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neuester Beitrag: 20.06.24 15:09
eröffnet am: 02.10.12 21:13 von: 011178E Anzahl Beiträge: 2707
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08.08.14 17:58
3

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftIch bin glücklich, dass

ich in die günstigste Aktie einsteigen konnte, wenn man das EV\ EBITDA für 2015 heranzieht. Letztlich muss man hier nur noch 18 Monate warten und dann ist Zahltag. Entweder durch massive Kapitalrückflüsse oder durch eine halbwegs faire Bewertung der - sicheren - Cashflows des Unternehmens. Vermutlich wird beides geschehen...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

08.08.14 20:41

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftWenn die Prognosen des

Vorstands für 2015 eintreffen, dann könnte das EV/EBITDA Multiple tatsächlich unter 2 liegen bei den heutigen Kursen. Gibt es eigentlich valide Statistiken, ob es in Deutschland noch günstigere Werte gibt?
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

08.08.14 23:49
2

110331 Postings, 8897 Tage KatjuschaMevis ist in jedem Fall "günstiger" was

EV/Ebitda und KGV angeht, aber man weiß ja, dass bei Mevis ab 2016 der Gewinn deutlich wegbricht.

Das ist der große Vorteil bei Ecotel. Es ist ein weitestgehend konjunkturunabhängiges Geschäft. Und zumindets bis Ende 2016 dürften die Freecashflows sehr stark sein. Den Allianzauftrag muss man dann allerdings ab 2017 irgendwie durch andere Aufträge ausgleichen.  

11.08.14 09:50
bei der heutigen Markterholung bleibt die ecotel erstaunlich schwach!  

11.08.14 10:03

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftVielleicht

gibt es noch Wikifopios, die Ecotel verkaufen müssen. Ich glaube wirklich, dass bei marktengen Werten Wiki´s einen erheblichen Einfluss ausüben.
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

11.08.14 10:15
Ich verstehe nicht, wieso der Einfluss der wikifolios immer so betont wird. :D Kleine Fonds und Privatinvestoren mit tiefen Taschen hat es schon immer gegeben, nur tauchen die öffentlich in ihrem Handeln nicht auf.  

11.08.14 10:59

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftLetztlich stellt

sich bei Ecotel dich nur die Frage, wie man die FCF bewertet. Ich gehe mal konservativ von 4 Mill. FCF pro Jahr aus. Diese sehe ich auch als nachhaltig an, da Ecotels Umsatzerlöse in hohen Umfang Versorgercharakter haben. Wie man sichere FCF bewertet, ist natürlich die Gretchenfrage aller Investitionen. Dies geschieht hauptsächlich über einen Vergelich mit den anderen Assetklassen. Hier werden Cashflows extrem hoch bewertet, so dass selbst ein Multiple von 15 noch einen extremen Abschlag hätte. Könnte aber damit leben...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

11.08.14 14:32

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftSo langsam kommt

etwas Schwung rein. Ich werde nie verstehen, warum das Gros der Anleger immer fast ausschließlich auf das EPS schaut, aber so selten auf den Cashflow, dessen nachhaltige Erzielung ja der Sinn und Zweck der ganzen Unternehmung ist.
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

11.08.14 14:40

40364 Postings, 6698 Tage biergottmacht ja nix....

wenn der sich somit ergebende Vorteil auf deiner Seite liegt...  ;)  

11.08.14 15:04
1

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftIst schon klar,

wo so sonst der Gewinn herkommen. Nervig ist nur dieses warten. Letztlich besteht 99% der Investmenttätigkeit des Valueanlegers aus Warten bis des die Masse schnallt. Kann sehr nervig werden, daher der Versuch aufklärend zu wirken:-)
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

11.08.14 15:07
4

110331 Postings, 8897 Tage Katjuschadie Frage wie man den FCF bewertet, ist natürlich

grundsätzlich interessant.

Wenn ich mir meine Watchlist so anschaue, dann lässt sich der FCF einfach schwer in irgendwelche kennzahlen pressen, da die Unternehmen in unterschiedlichen Branchen und unterschiedlichen Phasen er Unternehmensentwicklung sind, und somit andere Größen bei der Investitionsquote haben. So können manche Unternehmen aktuell in Buy&Build-Phase gar keinen FCF haben und trotzdem unterbewertet sein.

Deshalb schaue ich mir eigentlich lieber den OCF bereinigt um wc Schwankungen an. Auf der Grundlage berechne ich das KCV. Und dann nehm ich den normalen Capex und versuche dann noch zu analysieren, ob ein Unternehmen (beispielsweise wie QSC seit Jahren) ständig viel investieren muss, um überhaupt ihre Marktstellung zu erhalten, weshalb es dort nur mit Capex abrechnen nicht getan ist.

Lange Rede, kurzer Sinn ... vergleiche ich Ecotel mit anderen Branchenwerten als auch insgesamt mit allen Aktien auf meiner Watchlist, hat Ecotel bereits für 2014 ein EV/OCF von 3,9 und ist damit nach Mevis (mit deren bekannten Problemen) die günstigste Aktie. In 2015 sollte diese kennzahl noch auf 2,8 fallen können. Beim EV/FCF komme ich für 2015 auf 4,7. Auch das ist einzigartig. Ich fange lieber nicht mit Vergleichen zu QSC, Drillisch, Freenet und Co an.  

11.08.14 15:14
1

110331 Postings, 8897 Tage Katjuschaps: ich glaub bei Ecotel ist es mit dem Thema

Cashflow vs EPS aber auch nicht getan.

Man musste natürlich die Vorlaufkosten des Allianzauftrags und die Restrukturierung der letzten zwei Jahre auf der rechnung haben. Deshalb wirkte auch der Cashflow nicht allzu hoch im Vergleich zum Börsenwert.

Insofern kann ich jetzt auch keinem Anleger einen Vorwurf machen, der nur aufs KGV schaute. Selbst wenn er aufs KCV12 schaute, war die Aktie nicht wahnsinnig unterbewertet. Aber wenn man die Restrukturierungskosten, die Vorlaufkosten wegdenkt, dazu leichtes Umsatzwachstum mit leichten Skaleneffekten, dann ergeben sich halt von 2012/13 bis 2015/16 enorm große Hebel auf die Gewinne und Cashflows.

Und man sieht es ja, auch jetzt checkt es noch nicht Jeder. Q2 dürfte wahrscheinlich beim Umsatz schwächer sein als Q1. Mal sehn wie die Anleger darauf reagieren. manchmal weiß man ja nie, wie verquer einzelne Quartale bewertet werden.  

11.08.14 15:25
2

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftDas schöne ist,

dass bei einer richtigen Einschätzung es nur eine Frage der Zeit ist, wann der Markt die Unterbewertung egalisiert. Entweder preist der die zu erwartenden Gewinnsteigerungen/Substanzaufbau zeitnah ein, oder man muss schlicht warten, bis es unter dem Strich sichtbar wird. Bei Ecotel dürfte es ja "nur" noch 18 - 24 Monate dauern...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

11.08.14 16:32
2

696 Postings, 5976 Tage share999CF: Immo vs Eco

Ist zwar jetzt leicht Off-Topic, aber ich fand das angerissene Thema von Scansoft der Cashflows diverser Assets oben ganz interessant.

Wenn ich mir hierzu mal das liebste und heiligste Asset der Deutschen, die Immobilie, raus greife, dann muss ich dort zunächst mal hohe Transaktionskosten in Kauf nehmen, ein Klumpenrisiko feststellen und habe natürlich keine sekündliche Handelbarkeit. Gibt zwar noch viele weitere Unterschiede der beiden Assetklassen (zeitlicher Horizont, Volatilität, etc. etc.), aber trotzdem finde ich das Thema ?CF: Immo vs Eco? ganz spannend, da es sowohl bei Aktien als auch Immobilien ähnliche Bewertungsansätze gibt. Auch die angesprochene Multiple auf die Nettokaltmiete stellt ja im Grunde genommen nichts anderes als eine CF-Multiple bei einem Unternehmen dar.

Wenn ich mir aber die derzeitigen Häuserpreise in interessanten und attraktiven Städten anschaue, dann sind die dort zu erwartenden Erträge alles andere als rentabel. Wüsste nicht, wo man derzeit in einer einigermaßen interessanten Stadt noch eine Multiple von 15 bekommen kann. In München wurden sogar teilweise schon völlig überzogene Multiplen von 30 gezahlt.

Da lobe ich mir doch eine Ecotel mit ähnlich sicheren und konjunkturunabhängigen  Cashflows (siehe #453) zu einer viel niedrigeren Bewertung bei gleichzeitig viel höheren Margen!
 

11.08.14 17:01

17530 Postings, 6908 Tage Scansoft@share

genau meine Rede. Besonders speziell wird es bei Cashflows, die auf Wartungsumsätzen beruhen und somit wiederkehrend sind. Diese haben eine deutlich höhere Qualität als der Cashflow von Immobilien, da es keinen Substanzverzehr gibt (ok, irgendwann sterben auch Kunden:-). Entsprechend müssten diese Cashflows - wie z.B. von CGM - höher bewertet werden, als die Cashlows von Münchner ETW. Ich persönlich sehe jedenfalls keinen Unterschied, was die Qualität der Cashlows anbetrifft.
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

12.08.14 20:57
2

110331 Postings, 8897 Tage KatjuschaDonnerstag kommen die halbjahreszahlen

Die Q2 Zahlen dürften noch keinen vom Hocker reissen, aber ich bin mal auf den Ausblick gespannt. Nach Q1 hat der Vorstand ja im Interview angedeutet, dass man wohl am oberen Ende der Prognose rauskommen könnte. Vielleicht macht man das ja jetzt offiziell.

Ich denk mal, dass man auf jeden Fall was zum Anlaufen der zweiten Phase des Alleinazauftrags ab April sagen wird. Mit allzu großen Umsätzen ist daraus in Q2 wohl noch nicht zu rechnen, aber die Investitionen dürften jetzt eigentlich fallen bzw. die Cashflows steigen.

Was mich ja mal interessieren würde, sind Langfriststudien. 2017/18 soll ja ISDN seitens der DeutschenTelekom abgeschaltet werden. Die meisten Geschäftskunden müssen sich dann neu orientieren. Das kann starkes zusätzliches Wachstum für Ecotel bedeuten, wenn Marketing und Vertrieb gut arbeiten.  

14.08.14 07:48
2

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftGute Zahlen

Man kommt jetzt am oberen Ende der Prognosespanne heraus. Wirklich ein solides Ergebnis!

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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

14.08.14 07:51
1

40364 Postings, 6698 Tage biergottmal noch zum Lesen

ecotel communication ag: ecotel setzt profitablen Wachstumskurs fort

DGAP-News: ecotel communication ag / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

14.08.2014 / 07:30

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- Konzernumsatz von 50,2 Mio. EUR im 1. HJ 2014 (plus 14,6 %)
- EBITDA von 3,6 Mio. EUR im 1. HJ 2014 (plus 8,3 %)
- Prognose für 2014 bekräftigt


Düsseldorf, 14. August 2014
ecotel konnte den profitablen Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2014
fortsetzen und den Konzernumsatz auf 50,2 Mio. EUR steigern. Im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einer Steigerung von 14,6 %, die im
Wesentlichen auf Umsatzzuwächse in den Geschäftsbereichen »Wiederverkäufer«
und »New Business« zurückzuführen ist. Die Umsätze im B2B-Bereich lagen mit
21,0 Mio. EUR leicht über dem Halbjahresumsatz 2013.

Im zweiten Quartal 2014 konnte ein Konzernumsatz von 24,0 Mio. EUR (Vorjahr
22,3 Mio. EUR) erwirtschaftet werden. Das EBITDA konnte im zweiten Quartal
2014 mit 1,9 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR) gegenüber dem Vorquartal um
0,2 Mio. EUR gesteigert werden. Im Halbjahresvergleich entsprach dies einer
Steigerung von 8,2 % zum Vorjahr. Die Rohertragsmarge lag mit 25,7 % vom
Umsatz leicht oberhalb des Ergebnisses des ersten Quartals 2014.

Die Abschreibungen erhöhten sich im Vergleich zum ersten Quartal 2014 sowie
zum ersten Halbjahr 2013 um 0,4 Mio. EUR. bzw. 0,6 Mio. EUR. Der Anstieg
resultierte aus einmaligen Investitionen für die Router-Technologie u.a.
für die Anbindung der Allianz-Agenturen, sowie außerplanmäßigen
Wertminderungen auf Sachanlagevermögen. Das Konzernergebnis für das erste
Halbjahr 2014 lag mit 0,8 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Dies entspricht
einem Ergebnis je Aktie von 0,14 EUR.

Im zweiten Quartal 2014 hat ecotel 90.000 eigene Aktien zu einem Kaufpreis
von 0,8 Mio. EUR zurück erworben und am 27. Juni 2014 durch Einziehung von
insgesamt 390.000 Aktien das Stammkapital auf 3,51 Mio. EUR herabgesetzt.
Trotz der damit verbundenen Eigenkapitalminderung konnte ecotel das
Eigenkapital auf 20,8 Mio. EUR (Vorjahr 19,9 Mio. EUR) und die
Eigenkapitalquote auf 45,4 % (Vorjahr 45,3 %) leicht erhöhen. Die
Nettofinanzverbindlichkeiten stiegen im Vergleich zum 31. März 2014 um 0,9
Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR (Vorjahr 2,3 Mio. EUR).

Nach Abschluss des Router-Rollouts im Allianz-Großprojekt hat ecotel im
zweiten Quartal erfolgreich damit begonnen, die ersten Agenturen über
gezielte Marketing- und Nachfassaktionen von einem Anschlusswechsel zu
überzeugen. Aufgrund der Anzahl von Agenturen (ca. 10.000) sind die
Vertriebsaktivitäten bis in das Jahr 2015 geplant. ecotel konnte zudem neue
zukunftsträchtige B2B-Produkte für den anstehenden Technologiewandel von
ISDN auf NGN (Next Generation Network) in den Vertrieb geben. Die ersten
hieraus resultierenden Umsatz- und Ergebniseffekte werden für das 2.
Halbjahr 2014 erwartet.

Das Management der ecotel communication ag bekräftigt die im Rahmen des
Geschäftsberichtes für 2013 veröffentlichte Prognose und erwartet für das
laufende Geschäftsjahr 2014 ein EBITDA von 6,5 - 7,5 Mio. EUR bei einem
Umsatz von 85 - 95 Mio. EUR, wobei sich dieser voraussichtlich im oberen
Prognosekorridor bewegen wird.

Der Quartalsbericht kann von der Website der Unternehmung unter
www.ecotel.de heruntergeladen werden.

 

14.08.14 07:55

4721 Postings, 3678 Tage Astragalaxia1super

- konzernumsatz von 50,2 Mio. EUR im 1. hj 2014 (plus 14,6 %)
- ebitda von 3,6 Mio. EUR im 1. hj 2014 (plus 8,3 %)
- prognose für 2014 bekräftigt, umsatz soll sich im oberen korridor von 85-95 mio bewegen....

sollte der gesamtmarkt jetz mitspielen und der dax den widerstand von 9200 nehmen, haben wir zusaetzlichen rueckenwind...

 

14.08.14 08:51
1

110331 Postings, 8897 Tage Katjuschavermutlich wird der Markt nicht kapieren wieso

das Nettoergebnis nur stagniert.

Da muss man natürlich ein paar Dinge beachten. Erstens gab es Sonderaufwendungen bzw. Abschreibungen im 1.Halbjahr, aber vor allem liegt es natürlich daran, dass die Umsätze im ersten Halbjahr vor allem im margenschwachen Wiedereverkäuferbereich gemacht wurden. Ich hatte gestern sogar befürchtet, der Nettogewinn könnte leicht unter Vorjahr liegen. Insofern bin ich sehr zufrieden und hab meine Jahresprognose leicht nach oben angehoben, vor allem beim Umsatz. Stell die Datentabellen nachher noch rein.

Ich denk nicht nur der >Umsatz wird sich am oberen Ende des Korridors bewegen, sondern auch das Ebitda. Umsatz vielleicht sogar über 95 Mio ?.    

14.08.14 09:08
1

110331 Postings, 8897 Tage Katjuschawobei Q2 ja schon deutlich höhere Margen hatte als

Q1 und Q2/13

schöne Entwicklung, obwohl jetzt ja erst die zweite Phase des Allianzauftrag beginnt. Ich geh deshalb davon aus, dass das 2.Halbjahr im bereich Geschäftskunden besser wird, dafür im Bereich Wiederverkäufer deutlich niedrigere Umsätze darstellen wird, aber da ist die Marge ja eh megagering. Der dritte Bereich NewBusiness entwickelt solide nach oben, langsam aber stetig.  

14.08.14 09:31
2

110331 Postings, 8897 Tage KatjuschaMann, da ist im Q2 aber auch alles

"Negative" zusammengekommen, was Gewinn und Cashflow belasten konnte.

- vergleichsweise niedriger Anteil des margenstarken B2B Bereichs
- Sonderabschreibungen von 0,2 Mio ?
- Tilgung Finanzverbindlichkeiten von 0,3 Mio
- negativer Saldo aus working capital von 0,8 Mio
- Ausgaben für Aktienrückkauf von 0,8 Mio



Aber was natürlich echt augenscheinlich ist, ist der nun drastisch fallende Capex nachdem der Rollout des Allianzauftrags vorbei ist. Ich freu mich schon auf die Auswirkungen auf den cashflow in den nächsten 1-2 Jahren. Das wird heftig. :)  

14.08.14 09:49
1

252 Postings, 4283 Tage ValuefanYepp, der Zug rollt...

...dennoch könnte es sein, das der Kurs noch ne Zeit lang so rumbaumelt. Ght dann später umso heftiger nch oben...  

14.08.14 09:52

17530 Postings, 6908 Tage ScansoftDie Börse scheint es nicht zu rallen,

ist aber schön, kann man weiter aufstocken...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

14.08.14 10:16
1

110331 Postings, 8897 Tage Katjuschaist aber auch schwer durchzusteigen, weil

es bei Ecotel zu 90% darauf ankommt wie sich der Bereich geschäftskunden entwickelt, der ne Rohmarge von 50% hat, während der Bereich Wiederverkäufer bei 2% liegt.
Wenn man jetzt bedenkt, dass der Wiederverkäuferbereich im 1.Halbjahr deutlich steig und der Geschäftskundenbereich stagnierte und es da Vorinvestitionen gab, versteht man die Dimensionen.

Halbjahresumsätze

Geschäftskunden 21,1 Mio (+0,4%)
Wiederverkäufer 21,3 Mio (+32,2%)
Business 7,9 Mio ? (16,2%)

Ich rechne im 2.Halbjahr mit Umsätzen von

Geschäftskunden 22,0 Mio (+4% gegenüber Vorjahr)
Wiederverkäufer 16,7 Mio ? (-10%)
Business 8,1 Mio ? (+5%)

Gesamt 44,3 Mio ?
Jahresumsatz 95,0 Mio ?

aufgrund der höheren Marge im Geschäftskundenbereich sollte sich also trotz geringerem Gesamtumsatz das deutlich positiv auf das Ebitda auswirken. Genaueres dazu im Laufe des Tages. Mich würde es schon sehr überraschen wenn das Ebitda im Gesamtjahr nicht am oberen Rand der Vorstandsprognose rauskommt.  

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