Im grunde ist ja der Kurs vor den enttäuschenden Zahlen nicht gerade gestiegen. Es war ja eher so, dass eine Menge Kleinanleger und andere zum mehr oder weniger gleichen Kurs reinamen. Die Erwartungshalting war hoch. Und auf dem gleichgeschalteten Einstiegsniveau im bereich von 3? hat sich aufgrund der hohen Erwartungshaktung eine Lawine gebildet, die nun losgetreten wurde. Von recht niedrigem Niveau wurde der Kurs nach unten geschickt. Jeder wollte nur noch raus. Selbst albekannte Informationen wurden plötzlich höchst negativ gesehen.
In so Situationenh haben wir immer eine Übertreibung nach unten. Jeder Investierte möchte raus und keiner will kaufen. Deshalb habe ich nachgekauft. Man muss da nüchtern betrachten. Und genau das tut die Analyse von Kleinen Chef. Deshalb habe ich auf diese verwiesen. Die Perspektiven sind gut und nach der Verminderung der Minderheiten deutlich besser. Natürlich gibt es auch Schwachpunkte, wie ein eventuelles Liquiditätsproblem, wenn die Pipeline finanziert werden muss.
Klar ist auch, dass die Anleger emotional angeschlagen sind und das spürt der Kurs der Aktie. Genau die Situation, wo man gegen den Strom schwimmen muss. Klar analysieren muss man. Und da sehe ich die Perspektiven und Potentiale besser wie vorher. Risiken muss man auch betrachten, aber nicht zu vergessen m4e war auch 2015 profitabel.
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