Love & Play AG Sex sells auch in der Krise

oder hast Du Dir bei der Weihnachtsfeier einen zuviel hinter die Binde gekippt?  

Und ja, mir gehts hervorragend ;-)

Aber danke der Nachfrage ;-)

Und nein, keine Angst, ich werde kein Fan von L&P ;-))

Ich glaube wenn L&P Konkurs anmeldet , verstehen so manche Schreiber immer noch Bahnhof.


Ist so wie  "WARTEN auf GODOT"  ;-))      aber ich glaube, dass viele hier gar nicht wissen was

damit gemeint ist.  

"stehen wir doch eh auf 0,2  ;-))) "
Ist doch leicht zu hoch gegriffen finde ich..?? Ich sehe hier lediglich die Möglichkeit auf bis max. 0,01? aber auch das wären fette 500% Plus..!! Sieht halt jeder etwas anders. Volumen muß erst mal rein, das ist Fakt. Wenn auch nur 500.000 Aktien zu 0,002 raus wären würden sicherlich einige ihre Verkauforder zu 2 rausnehmen und das Blatt könnte sich dann schnell wenden..!? Bis dahin..warten wir halt..!! Notgedrungen.

lese Dir einmal das Impressum vom investor-magazin.com durch: http://www.investor-magazin.com/?page=impressum, da weißt Du was Du von diesem Beitrag halten kannst der dort eingestellt wurde. Der Eigenlob ist kein Recherchierter Beitrag vom Magazin, sondern entstammt aus der Feder von Love & Play.  

danke für den Hinweis, aber dort steht deutlich das die Redakteure und Analysten einsetzen. Daraus ergibt sich für mich jedenfalls nicht, daß die Love & Play Macher den Beitrag verfasst haben.  

Wer sind denn die Redakteure und Analysten des Investor-Magazins.
Wer hat den Umsatz von Loveandplay für das Geschäftsjahr 2009/2010 auf über 5mio Euro geschätzt?

Ich finde nirgendwo Namen, nur eine äusserst obskure Adresse (mal googeln) in London!

Mit Speck fängt man Mäuse!  

Du hast eine Kleinigkeit im Impressum übersehen:  Dennoch empfehlen wir jedem Leser, diese Daten und Informationen selbst zu überprüfen und übernehmen keinerlei Haftung oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität dieser Informationen. Das Investor Magazin übernimmt keine Haftung für Konsequenzen, insbesondere Verluste, die durch den Kauf oder Verkauf der von den Analysten dargestellten Wertpapiere eintreten können. Jedes Investment am Kapitalmarkt ist mit Risiken behaftet und kann bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Eine Kauf- oder Verkaufsentscheidung sollte daher nicht auf Basis der Informationen des Investor Magazins gefällt werden. Es sollte vorher der Rat eines Anlageberaters eingeholt werden. Vergangene Kursentwicklungen von Aktien geben nicht unbedingt Aufschluss über deren zukünftige Kursentwicklung. Es ist nicht gewährleistet, dass geschätzte Gewinnerwartungen oder Geschäftsentwicklungen eintreffen.

Mann sollte diese weiteren Informationen, der Vollständigkeit halber, niemand vorenthalten.

 

Dieser Risikohinweis ist bei allen Börsenmagazinen Pflicht. Das angesehene Magazin "Der Aktionär" hat folgenden Hinweis:

Haftung:
Die Börsenmedien AG haftet unabhängig vom Rechtsgrund nicht für Schäden, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit der Börsenmedien AG oder ihres gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen der Börsenmedien AG vorliegen. Soweit nicht Vorsatz vorliegt, ist die Haftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt. Satz 1 gilt nicht für den Schaden, der aus der Verletzung von Kardinalpflichten entstanden ist. Kardinalpflichten sind Pflichten, die dem Kunden nach Inhalt und Zweck des Vertrages gerade zu gewähren sind und solche Verpflichtungen, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertraut und vertrauen darf. Der Haftungsausschluss gilt auch für die persönliche Haftung der Mitarbeiter, Erfüllungsgehilfen oder Vertreter der Börsenmedien AG. Die Haftung für Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit bleibt unberührt.
Risiko-Hinweis für Aktien:
Jedes Investment in Aktien ist mit Risiken behaftet. Im schlimmsten Fall droht ein Totalverlust. Engagements in den vom aktionär vorgestellten Aktien bergen Währungsrisiken. Alle Angaben im aktionär stammen aus Quellen, die wir für vertrauenswürdig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Um Risiken abzufedern, sollten Anleger ihr Vermögen deshalb grundsätzlich streuen. Die Artikel im aktionär stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Die veröffentlichten Informationen geben die Meinung der Redaktion wieder.

Also für mich wieder kein Indiz dafür das L&P "Schmuh" machen würde.

Ich möchte nur nicht das wieder ein falscher Eindruck ensteht, denn irgendwann möchte ich mein Invest natürlich auch wieder herein holen, und einseitige Erklärungen helfen mir dabei sicher nicht.  

bei einem Redaktionellen Beitrag, zeichnet der Redakteur für die Recherche und für die Richtigkeit mit seinem Namen. Das Investor Magazin veröffentlicht Beiträge, die von wem auch immer eingestellt werden und weißt darauf hin, dass sie nicht verantwortlich im Sinne des Pressegesetz für die jeweiligen Beiträge sind. Auch Du könntest eine Beitrag dort veröffentlichen.  Ich könnte mir vorstellen, dass L&P auch gar nicht, aus verschieden Gründen, an einer Umfangreichen Recherche der Presse interessiert ist.  

Wünsch ich euch   ALLEN  ein schönes Weihnachtsfest ;-))  

 

lasst Euch doch mal was besseres einfallen!  

dass ich hier meinen Doktor-Vater treffen könnte, hätte ich mir bei der Rechtschreibung mehr Mühe gegeben.  

 

 

 

 

was geht Dich eigentlich mein Privatleben an, ich habe kein Geld eingesammelt!!!!!  

... nun  - Ansichtssache. Kein Geld bezahlen ist nicht weit weg von einsammeln.... Aber mich interessiert Ihr Privatleben nicht - und Sie sollten sich nicht das Recht herausnehmen andere ohne Beweise anzuprangern. Sie wissen ja, es gibt viel zu erzählen -nicht nur in diesem Forum...  

 

was haben die privaten Dinge eines Forenteilnehmers mit Love&Play zu tun ?  

bricht hier der 3. Weltkrieg aus.
Jungs bei euch geht es hier aber rund......  

Zitat 1:"was geht Dich eigentlich mein Privatleben an,"

Was geht Dich das Privatleben des Herrn Berk an? Ich erinnere daran, dass Du nur deshalb hier bei Love & Play gelandet bist, weil die Lebensgefährtin von ihm hier involviert ist.

siehe Post #1073 "man muss auch bei dieser Aktie bedenken, dass es sich um einen Pennystock handelt und das sich im Hintergrund  immer wieder der Kreis der Aktöre schließt, nämlich Leute agieren, deren Aktiengesellschaften in den meisten Fällen nicht zum Erfolg bzw. auch nicht zum lohnenden Invest geführt haben, im Gegenteil den investierten drohen hohe Verluste. Am Anfang werden News verbreitet, die dann ganz schnell in fehlende Transparenz umschlagen. Wenn es dann ans Eingemachte geht und die Investierten Zahlen sehen wollen, kommt nur Schweigen und nochmals Schweigen. Sie z.B. MAXX-TV/BOXX-TV, die man hier ohne Not als Beispiel benennen kann, da, wie schon bekannt, die Geschäftsführerin von der LAP GmbH, die Lebensgefährtin von Deniz Reinhold Berk ist, der wiederum Geschäftsführer der BOXX-TV GmbH ist. Das MAXX-TV/BOXX-TV nicht die Erfolgsstory ist, kann man u. A. hier und in "WO" ausführlich nachlesen."

Durch wirklich geistreiche Kommentare bist Du später auch nicht aufgefallen...

Ich erinnere z.B. an

#1183 "na, dass sind doch Goodnews und vielleicht eine neue Geschäftsidee, Kaffeefahrten in Swingerclub. Im Swingerclub können die Produkte getestet werden und wenn sie Spaßbringen, kann man gleich noch die Aktie dazu erwerben. Auf welche Ideen die Pennystock-Experten kommen, ist manchmal nicht nachvollziehbar. Vielleicht ist ja der Pärchenclub Sponsor von Love & Play, denn so eine Marketingstrategie muss einem erst einmal einfallen. Kostenlos Werbung in Börsenforen, die nächste Geschäftsidee."

#1263 "für alle die nicht hingehen, hier ein Link zu den Videos:http://www.indochine.de/events/events.html#
ich schätze da sieht man dann, ab Montag ein Video von der Love & Play Dildoparty. Kaum zu glauben was man hier aufgetischt bekommt."

oder

#1362 "Da sagt die Banane zum Dildo: "warum zitterst du denn, ich werde doch gefressen". "

#1618 Zitat 2: "ich habe kein Geld eingesammelt!!!!!"

Da gebe ich Dir Recht. Wenn die Büdingen-Story aber nur ansatzweise stimmen sollte, was ich hiermit natürlich nicht unterstellen möchte, dann würde das bedeuten, dass nicht nur Aktionäre die "Zeche" (Ups, das passt ja sogar...) gezahlt hätten!