ChrisOTM: Das ist mir nicht ganz geheuer. Immerhin hatte der Anleger 5 Jahre Zeit, die so gen. Altverluste mit Gewinen, natürlich nachkommenden, zu verrechnen. Wenn ich also nach dem neuen Recht Verluste geschrieben habe, ab 2009, dann werden die vorgetragen und mit künftigen Gewinnen (.. Du redest ja hier von 2014) verrechnet. Wer jetzt noch Altverluste hinter sich hat, der versteht möglicherweise Börse nicht oder hat etwas falsch gemacht. Das ist aber auch nicht das Problem, auf das ich hingewiesen habe. z.B. : Bei mir ist alles verrechnet, Altverluste und neueste, etwa aus 2011/12 - und dann waren immer noch knapp 200 TEUR bankseits abzuführen. "Was die Verlierer" anbelangt, so war dies meinerseits sprachlich streng auf Aktien (so Südzucker) bezogen, wie Aurubis SE u.a. Hier musst Du mal unterstellen, dass aktive Börsenteilnehmer solche Verlust zum 31.12. gerne exekutieren, .... insbesondere aber Fonds, die ich bislang nicht erwähnt hatte. Wer will schon als Verlierer gelten, wenn Rechenschaft abgelegt wird. Heute war wieder ein US-Tag; ich sage nur JCP und TMUS Inc. Leider hat sich bei Südzucker nichts in Richtung Verbesserung ergeben, oder sehe ich das falsch? Gleichwohl interessiere ich mich für dieses Papier, um möglicherweise noch dieses Jahr den Einstieg zu erreichen, also bei mäßiger Dividende und Aussicht auf einen eher durchwachsenen Kursgewinn in 2014; selbst dann, wenn das Marktordnungsrecht nervt, also diese Subventionierungen der EU. Südzucker erfindet sich ja neu und hat ein kleines KGV - vom Buchwert da mal abgesehen. Gut sind die neuen Programme von Südzucker, auch in der Fruchzubereitung, wie in den USA. Bis bald.
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