Mobilität der Zukunft...

Mal, aber ich bein ein VERBIOner wie ihr und verfolge Eure Diskussion schon eine Weile.
Ich habe mir die ganzen letzten Wochen die Frage gestellt, wo die ganzen Aktien herkommen, welche in diesen Massen verkauft werden.
GEKAUFT worden können sie eigentlich nicht sein, dann stünde der Kurs viel höher.
Die ÜBERTRAGUNG, wie von COMPUS vermutet stellt eine mehr als logische Antwort dar.
Man kann auch von einer GmbH nicht erwarten, daß sie wie ein Privatanleger immer auf höchste Kurse wartet. Weiterhin ist unbekannt, zu welchem Wert diese Aktien ggf. übertragen wurden (Ende Sept. Stand 3,50?) , sodaß der jetzige Kurs vermutlich schon einen satten Gewinn abwirft.
Fakt ist, daß nach der sich abzeichnenden Erholung ab August '10 seit Ende Oktober (also nach Übertagung der Aktien) die grosse Verkaufswelle begann.
Bei optimistischer Berechnung könnten bereits alle 1,47 Millionen Aktien verkauft worden sein. Bei pessimistischer Berechnung etwa erst 700.000.
Wie man am gestrigenund heutigen Kursverlauf sieht, ist ein Kurs unterhalb von 4,00 ? nicht erwünscht (Gewinnverlust???). Der massive Abverkauf wurde eingestellt bzw. ausgesetzt. Hoffen wir, dass die Erholungsphase jetzt etwas länger dauert als beim letzten Mal.  

sind nur was für Masochisten, denke allerdings nicht das wir lange hier an der 4 euro marke kleben bleiben wegen ein paar geldgeiler Verkäufer, geht schon wieder aufwärts. , abwarten , das sollte niemanden schocken, hät ich jetzt noch cash hät ich auch gerne nachgekauft.schade.schade

 

Bin sehr gespannt, wie sich VERBIO weiter entwickelt;  bleib auf jedenfall voll investiert.

 

ist diese auf Verunsicherung ausgerichtete mediale Berichterstattung. Möglich das hier Kräfte am Werk sind, denen die Biokraftsoffindustrie als Konkurrent ein Dorn im Auge ist.

Es wäre wünschenswert, wenn Verbio und Co. ein wenige mehr die Werbetrommel für ihre Produkte rühren und mehr aufklären würden!

Die PR für Verbio's Biogas ist ja schon mal nicht schlecht gelaufen, nur sollte Ethanol und Biodiesel dabei nicht vernachlässigt werden.

Verbio, Crop und Co. und der VDB (Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V.) sollten sich hier etwas mehr bemühen!  

ist voll am laufen, Verbio hat mit Brandplatform 3 Jahres Vertrag abgeschlossen.
Nur Geduld geht bestimmt bald los.

www.brandplatform.de

The biggest opponents to biofuels in general have traditionally been oil companies who suffer when the high margin upper 10% of the market is taken away and humanitarian aid organizations such as the UN which misguidedly dumped agricultural surpluses on developing countries, ruining their agriculture.  Grain dumping has been debunked by William Easterly and others and the oil lobby has been neutralized by the farm lobby.
The implementation of E10 has certain start-up costs and logistical and technical problems, however it is coming because it is good for the environment, good for EU agriculture and it moderates oil prices.  After it is established, the negative press should die down.  

Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für brmarquis.  

www.verbio.de

27.01.2011
Mit verbiogas gibt es serienreifen Klimaschutz im Tank

Zörbig/Leipzig/Bochum, 27. Januar 2011 - Die VERBIO AG setzt auf dem 11. Internationalen CAR-Symposium in Bochum, dem Fachkongress der Automobilindustrie, ein Zeichen für den Klimaschutz: Europas größter, konzernunabhängiger Hersteller und Anbieter von Biokraftstoffen beweist, wie leistungsfähig der neue Kraftstoff verbiogas heute schon ist.

Er kann von allen Erdgasfahrzeugen getankt werden und erreicht in seiner Gesamttreibhausgasbilanz nachweisbar Kohlendioxideinsparungen von 90 Prozent gegenüber Benzin. Der Biokraftstoffproduzent aus Sachsen-Anhalt wird schrittweise sein Produkt an deutschen Erdgastankstellen zum gleichen Preis wie Erdgas einführen. Bereits seit Ende 2010 können Erdgasfahrzeuge in München 50 Prozent verbiogas an Erdgastankstellen im Stadtgebiet tanken, in weiteren Metropolregionen steht die Einführung des Biokraftstoffs kurz bevor.

verbiogas wird ausschließlich aus agrarischen Reststoffen wie Schlempe und Stroh ohne die Nutzung von Nahrungsmitteln gewonnen. Es wird auf Erdgasqualität aufbereitet, in das bestehende Erdgasnetz eingespeist und steht als Kraftstoff an Erdgastankstellen zur Verfügung.

Mit diesem Ansatz setzt VERBIO konsequent seine Strategie zur Nutzung der Ganzpflanze bei der Gewinnung von Biokraftstoffen um. Dies wurde erst mit der eigens entwickelten und mittlerweile patentierten Technologie der weltweit ersten Bioraffinerie bestehend aus einer Bioethanol-, Biogas- und Biodüngeranlage möglich. Von den eingesetzten Rohstoffen werden über 90 Prozent in Energie umgewandelt. Der Rest geht als Biodünger in den Kreislauf der Landwirtschaft zurück. Für diese Weltneuheit erhielt VERBIO im Dezember 2010 den Biogas-Innovationspreis der Deutschen Energie-Agentur (dena).

Seit Anfang 2011 verfügt VERBIO jährlich über rund 500 GWh verbiogas, sodass bereits 25 Prozent der Erdgastankstellen in Deutschland versorgt werden könnten. Bis 2015 wird die Produktion auf 2.000 GWh ausgebaut.

Das wachsende Potential von Erdgas als Kraftstoff wird von mehreren namhaften Studien belegt, u.a. von der Deutschen Energie-Agentur und CAR Research. Eigens für diese Thematik wurde Ende vergangenen Jahres eine Arbeitsgruppe bei der Deutschen Energie-Agentur aufgesetzt. VERBIO ist dort zusammen unter anderem mit führenden Automobilherstellern, Mineralölgesellschaften, Erdgas Mobil und Nutzerverbänden engagiert. Bis Mitte 2011 wird ein Maßnahmenplan entwickelt, um Erdgas und Biogas als Kraftstoff weiter zu verbreiten. Ziel ist es, den Anteil von Erdgas und Biogas am deutschen Kraftstoffmix und die Zahl der Erdgasfahrzeuge deutlich zu steigern. Die Ergebnisse fließen unter anderem in die neue Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung ein.



Informationen zur VERBIO Vereinigte BioEnergie AG (VERBIO)
Die VERBIO ist einer der führenden, konzernunabhängigen Hersteller und Anbieter von Biokraftstoffen und zugleich der einzige großindustrielle Produzent von Biodiesel, Bioethanol als auch Biogas in Europa. Die Nominalkapazität beträgt rund 450.000 Tonnen Biodiesel, 300.000 Tonnen Bioethanol und 500 Gigawattstunden Biogas pro Jahr. Das Unternehmen setzt zur Herstellung seiner hocheffizienten Kraftstoffe selbst entwickelte, energiesparende Produktionsprozesse und innovative Technologien ein. Die Biokraftstoffe von VERBIO erreichen CO2-Reduktionen bis zu 90% gegenüber Benzin oder Diesel. VERBIO liefert seine Produkte direkt an die europäischen Mineralölkonzerne, Mineralölhandelsgesellschaften, freie Tankstellen, Speditionen, Stadtwerke und Fahrzeugflotten. Darüber hinaus vertreibt die VERBIO hochwertiges Pharmaglyzerin für die Konsumgüter- und Kosmetikindustrie (Glyzerin entsteht als Nebenprodukt bei der Biodieselherstellung). Innerhalb des Konzerns agiert die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG als Management-Holding. Das operative Geschäft betreiben die Tochtergesellschaften VERBIO Diesel Bitterfeld GmbH & Co. KG, VERBIO Diesel Schwedt GmbH & Co. KG, VERBIO Ethanol Schwedt GmbH & Co. KG, VERBIO Ethanol Zörbig GmbH & Co. KG und die Märka GmbH. Die VERBIO-Aktie (ISIN DE000A0JL9W6 / WKN A0JL9W) ist seit Oktober 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

http://verbio.de/Portaldata/1/Resources/presse/...artikel/NE_0910.pdf

Jorgos
Thanks for bringing this back up.  This article is from August of last year, but it brings up another area not much talked about ? ?Anlagenbau?.  Verbio has mentioned in the past wanting to build a refinery in Eastern Europe.  It is probably waiting until the process is perfected in Zörbig and Schwedt in order to duplicate a seasoned technology but also to demonstrate what they have.  
Eastern Europe has farmland that can be used more efficiently than now and most of these countries wish to reduce their dependence on Russian gas.  Not only could Verbio build their own refineries, they could also work with cash rich partners to build several simultaneously.  Market saturation is not an issue, especially with Verbiogas, as it will compete nicely with gasoline going forward.  

Weiß jmd, ob Verbio in der Richtung was plant?

Grad in Kombination mit dem, was mrmarquis gepostet hat, sprich Neuanlagenbau in Osteuropa, da hätten E.On und RWE doch Anreize in solchen Projekten mitzuwirken und CDM Punkte zu sammeln. Dadurch könnten sie hier in Deutschland ihre konventionellen Anlagen (allen voran Kohle) mit niedrigen CO2 Kosten weiter laufen lassen. Weiterhin als Vorteil hätten die Großen den Knowhow-Vorteil von Verbio.

Und Verbio hätte die Möglichkeit, günstig an Geld ranzukommen (günstiger als über Bankkredite) und entsprechende Gewinnbeteiligung. Win-Win, was will man mehr ...  

Im Xetra-Orderbuch bei 4,25 eine 18.000er Verkaufsorder. Diese Marke soll wohl nicht geknackt werden.
Offensichtlich sind doch noch Aktien übrig...
Kein Kleinanleger würde bei steigenden Kursen derartig die Entwicklung abwürgen.  

Kraftstoff E10

Langsam kommt der neue Sprit

Von Claus Boelen-Theile, 15.02.11, 07:00h

Hans-Josef Braun ist von der schnellen Truppe. Der Pächter der Esso-Tankstelle in Kürten-Mitte hat schon seit drei Wochen den neuen Kraftstoff E10 an seinen Zapfsäulen. Damit ist Braun einer der Ersten im Bergischen.

 

...dass der Kurs unten gehalten wird damit die großen die Aktien der Zittrigen einsammeln könnnen?

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass einige größere Verkaufsorder bei Xetra eingegeben werden, um die Kleinaktionäre zu verunsichern!

Was ist eure Meinung!?

Keine Kaufempfehlung!  

wer da soviel verkauft

Denke auch bei größeren Verkaufsordern immer wieder an die Märka-Theorie, die am 11.02.2011 hier im Forum vermutet wurde. Besteht bei sollchen Geschäften dann nicht eine Veröffentlichungspflicht seitens Verbio?

 

Steigt durch E10 der Kraftstoffverbrauch?

Im Vergleich zu Ottokraftstoff ohne Ethanolbeimischung steigt der Verbrauch um rund drei Prozent auf 100 Kilometer. Bei einer Beimischung von bis zu fünf Prozent Ethanol ergibt sich ein Mehrverbrauch von etwa 1,5 Prozent.



Bei einem Preis von 1.40? müsste die Differenz zum Normal Super größer als 4,2 Cent sein, damit E10 angenommen wird. Ich denke bei 7 bis 10 Cent müsste sich der Preisunterschied einpendeln, da E10 wegen des noch unbekannten Risikos für Kunststoff und Metallteile an Motor und Einspritzanlage sonst nich angenommen wird.  

Frage: Warum wird hier eigentlich ständig von VERBIO gepostet. Hier geht es doch um EOP Biodiesel?!

VERBIO hat doch bestimmt ein eigenes Forum oder nicht?

Am 25.02. steht doch die Hauptversammlung ins Haus. Mal kucken was kommt...ich hoffe EOP schafft die Wende!

 

gestrigen Tag wurden  

www.ariva.de/quote/profile.m
dann schau mal hier, das wird der Grund sein.  

1267 Mobilität der Zukunft... ist mit Verbio und EOP verlinkt

 

gestrigen Tag wurden größere Packete umgesetzt, nachdem der Kurs tagelang nur eine Richtung kannte. Könnte doch ein gutes Omen sein.

Was meint Ihr dazu??

 

habe heute morgen für E5 1,42 bezahlt ;-)


Kraftstoffpreise in 20 deutschen Städten / ADAC: E10-Einführung wirbelt
Benzinpreise durcheinander
  München (ots) - Die Einführung der neuen Benzinsorte Super E10
wirbelt die Preise auf dem deutschen Ottokraftstoffmarkt kräftig
durcheinander. Wie der ADAC bei der aktuellen ADAC-Untersuchung der
Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten
festgestellt hat, sind die Durchschnittspreise für Super E5 in
denjenigen Städten höher, wo E10 bereits vereinzelt angeboten wird.
Grund: Meist wird dort teures Super Plus als Super verkauft. Die
Bestandsaufnahme fällt somit sehr uneinheitlich aus, ein Vergleich
der Städte ist nur bedingt möglich. Laut ADAC schwankt der Preis für
Super E5 derzeit um die Marke von 1,50 Euro. Dabei schneidet
Braunschweig mit einem Durchschnittspreis von 1,482 Euro je Liter am
günstigsten ab. Die thüringische Stadt Gera ist dagegen mit 1,524
Euro am teuersten.
  Nur rund zehn Cent günstiger als Benzin und damit klar überteuert
ist derzeit Diesel. Zwar bezahlen die Autofahrer in München mit 1,40
Euro je Liter derzeit die höchsten Preise in Deutschland, doch auch
die anderen 19 untersuchten Städte sind nicht weit von dieser Marke
entfernt. So kostet Diesel in Hamburg als günstigster Stadt mit 1,388
Euro nur 1,2 Cent weniger als in München.
  Verantwortlich für das uneinheitliche Bild bei den Benzinpreisen
ist laut ADAC das unterschiedliche Vorgehen der Mineralölkonzerne.
Während manche Markenanbieter Super E10 bereits an den Tankstellen
verkaufen oder die Zapfsäulen bereits umetikettiert haben, zögern
andere die Einführung des neuen Biosprits noch heraus. Um das neue
Produkt Super E10 attraktiv und konkurrenzfähig zu gestalten,
verteuern einige Ölkonzerne im Gegenzug E5-Kraftstoffe um rund fünf
Cent. Tankstellen, die noch kein E10 haben, bieten hingegen Super E5
zu alten Bedingungen an. Detaillierte Informationen zur
Markteinführung von E10 und den Auswirkungen auf die aktuellen
Kraftstoffpreise bietet der ADAC unter www.adac.de/tanken .
  Hinweis für die Redaktion: Zu diesem Text bietet der ADAC unter
www.presse.adac.de eine Grafik an.
Originaltext:         ADAC
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7849
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7849.rss2
Pressekontakt:
ADAC-Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Andreas Hölzel
Tel.: +49 (0)89 7676 5387
E-Mail: andreas.hoelzel@adac.de
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um 21.00 Uhr ist E10 im ZDF Thema und um 21.50 Uhr im ARD-Fernsehen.

 

haben den Bericht über E10 gestern auf ARD bei PlusMinus und später sogar nochmal auf Vox einen weiteren Bericht gesehen. Gestern war wohl E10 Informationstag ;)

Jedenfalls war es sehr ernüchternd und sogar erschreckend, was dort ans Tageslicht kam. Das Meiste wusste ich zwar schon, aber dennoch bleibt das Misstrauen gegenüber E10 wohl zu Recht erhalten und wird das negative Image in der Zukunft nicht ablegen können. Schuld sind die Politiker der EU und all diese unsinnigen und unüberlegten Beschlüsse erinnern doch sehr stark an die Thematik "Energiesparlampe". Frei nach dem Motto "erst handeln, dann prüfen". Aber diesen E10 Unsinn jetzt noch zu stoppen und als großen Fehler anzuerkennen, wird wohl kein Politiker eingestehen. Daher müssen wir diese bittere Pille erstmal schlucken. Ich bin froh, daß Verbio langfristig mehr auf Gas setzt als auf Biosprit, sonst würde mir diese Aktie jegliche Phantasie nehmen.

Hier mal kurz die negativen (und es gibt leider nur negative) Aspekte von E10 im Vergleich zu Normalbenzin lt. Berichterstattung gestern, zusammengefasst:

• höherer Verbrauch gegenüber Normalbenzin (ca. 2-3%)
• höhere Kosten bei Verschleissteilen des KFZ durch den höheren Anteil des aggressiveren E10
• Umwelt wird nicht entlastet bzw. sogar mehr geschädigt (durch z.B. Transportwege)
• höhere Benzinpreise um E10 zu "subventionieren". E10 Super wird hierzu zum gleichen Preis wie das normale Super bleifrei angeboten. Teilweise könnte sogar Super bleifrei ganz wegfallen und nur noch das wesentliche teuere Super Plus angeboten werden.: Begründung der Mineralölkonzerne: Die Leitungen bzw. Kapazitäten würden schlicht fehlen, um alle Kraftstoffe anzubieten
• exorbitante Anbauflächen für die Versorgung von E10 wären notwendig, die letzten Endes für Nahrungsmittel fehlen würden. Folge ý ebenfalls höhere Preise für Nahrungsmittel wg. Verknappung

Aktuell ist es sogar so, daß bei den angebotenen E10 Kraftstoffen meist nur 5% Ethanol enthalten sind. Bisher reden sich die Tankstellenbetreiber damit heraus, daß ja noch Restmengen Benzin/Super normal in den Leitungen/Zapfsäulen enthalten sind, die sich mit dem Gesamt Ethanol Anteil vermischen und somit reduzieren.....muss man weiter beobachten. Weitere Abzocke ist auch hier auf Kosten des Autofahrers/Steuerzahlers zu erwarten.

Insgesamt bin ich nicht von E10 überzeugt. Was also bei Verbio für 2011 für Phantasie sorgen sollte, ist zumindest bei mir im Nu verpufft. Mein Augenmerk liegt aber auf das Projekt Biogas. Man muss die Entwicklung aber äußerst langfristig sehen, denn in 2011 sehe ich hier kaum Bewegung.

 

You are wrong on a few important points:
          §. As to the environment Verbio?s ethanol is clean.  Reread post #1260
          §. Ethanol seems more expensive than gasoline, however to replace the 10% ethanol with gasoline would drive the oil price up so high that E0 would be more expensive than E10.  Read ?Twilight in the Desert? by Matthew R. Simmons.
          §. The argument that biofuels drive up food costs is also not as simple as it seems.  Biofuels are a secondary market for farmers that protect against overproduction driving down the price of their produce below cost, necessitating price supports by the EU (taxes) leading to unwanted surpluses which had been dumped on world markets having a ruinous effect on farmers elsewhere.  Biofuels help keep prices healthy and (more) constant so that farmers can plant without endangering their existence.  This price stability leads in the long run to lower overall costs to governments and farmers.  This is why the EU is so in favor of biofuels.
In the depopulated eastern states of Germany where ethanol is mainly produced the land is not the best.  It is more suited for industrial crops than for food crops.  Biofuels economically are a blessing for this area.  Worldwide rising food prices are more affected by the weather and by feeding animals for meat than by biofuels. Biofuels once again help to stabilize food prices.