Es gibt keine Anhaltspunkte, da es sich eh (noch) nicht um Strafen handelt. Stoiber schreibt das ja, durch niedrige MK schwierige Refinanzierung. Kläger wollen aber $ sehen. Entweder überfordern sie die verschuldeten Firmen, oder nehmen was angeboten wird. Niemand von den CEOs in den angeschlagenen Firmen kauft Aktien. Keiner wehrt sich (koordiniert?). Weder was das Verfahren anbelangt, noch die Shortattaken werden thematisiert. (Wobei extreme Positionen und sehr hohen Insti-Anteile). Natürlich werden die in erster Linie auf Umsätze und "Fehlverhalten" schauen. Sie Berechnen so irgendeine kranke Hausnummer. Sagen wir 400 Mrd. für alle/s. Dann teilen sie das auf einzelne Firmen. Im dritten Schritt kommt heraus dass insgesamt 5 Mrd. bezahlt werden können, sonst BK und die sehen Jahre später vielleicht 3. Reine Spekulation. Nicht vergessen SEC greift nicht ein, DEA hat versucht die Herausgabe der Daten an Kläger zu verhindern. Abwarten.
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