Der Typ, der Anzeige gegen die erstattet hat, die diese Erkenntnis 1,5 Jhar vor ihm hatten:
http://www.ariva.de/forum/...m-Durchbruch-421602?page=298#jumppos7454 pleite06: @ jochen 11:51 #7454 " U.C. hin oder her. Einigung ja oder nein, im Falle eines nein zum Vergleich kann ja U.C. klagen. Sollte SM in 6-12 Monaten von der Bildfläche verschwunden sein & wie es jetzt aussieht wird es so kommen, da keine Aufträge & Projekte in Sicht, kann der U.C. ja klagen. Wo nichts mehr ist kann auch nichts mehr bezahlt werden.
Mit etwas Glück bekommt SM für die US-Projekte Kohle von SH, wieviel es sein wird, da wird man wieder mitteilen, es wurde stillschweigen vereinbart. Ibersol werden wir vergessen können & somit ist das Ende aus meiner Sicht für SM besiegelt. Sollte SM wieder erwartend in Marroko, Südafrika & Indien den Zusachlag bekommen, wie will SM denn die Projekte vorfinanzieren? Ankerinvestor? Aus meiner Sicht wäre dieser schon längst eingestiegen wenn es denn einen wirklich gegeben hat.
Bei dieseem Unternehmen ist aus meiner Sicht Hopfen und Malz verloren. Was ist nicht alles in den letzten 2-3 Jahren von SM angekündigt bzw gemeldet wurden. Nichts ist passiert & die die dafür verantwortlichnach m. M. haben sich aus dem Staub gemacht um nicht noch für Schadensersatzansprüche von Anlegern und Aktionären zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Wenn ich mir nur die Informationspolitik von SM seid dem 06.10.2011 an sehe, es hat sich nichts geändert.
Eine Firma die mit dem Rücken zu Wand steht, sollte doch wenigstens versuchen eine bessere Informations bzw Darstellungspolitik zu betreiben um Ansatzweise wieder Vertrauen aufzubauen. Aber nichts passiert, es ist traurig und enttäuschend wie hier weiter verfahren wird.
Sieht so ein eventueller Neuanfang aus? Aus meiner Sicht nein! "
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ro-schadenersatz-1.1219054-2 Unter anderem hätten sie ihn mit einem gefälschten Business-Plan geködert, der eine Vielzahl von angeblich laufenden Projekten suggeriert habe, von denen es in Wirklichkeit so gut wie keines gab. Auch sei die tatsächliche geschäftliche Situation geschönt worden. Statt prognostizierter 89 Millionen Euro Gewinn im Geschäftsjahr 2009/2010 waren es nur 700.000. Der Umsatz lag bei gerademal 73,2 Millionen. Die Firma bestreitet jedweden Bluff. Der Businessplan sei gar kein Businessplan gewesen.
Claassen beziffert seinen Schadenersatzanspruch nach Angaben seines Sprechers auf bis zu 200 Millionen Euro. Es gehe ihm aber nur in zweiter Linie um Geld. Nach der Entschuldigung des Aufsichtsratsvorsitzenden Pflaumer im Gerichtssaal, fordere Claassen "in erster Linie eine Klarstellung, dass er professionell und in gutem Recht gehandelt hat", so der Sprecher.
Claassens Anwalt Sebastian Melz bedauerte, dass der Vergleichsvorschlag an die Öffentlichkeit gelangte. "Jede Verletzung der Vertraulichkeit gefährdet einen Vergleich." Ein Sprecher des Aufsichtsrates von Solar Millennium begrüßte auf Anfrage "die intensiven Vergleichs-Bemühungen des Gerichtes." Man werde dessen Vorschläge eingehend prüfen. Für das Unternehmen wäre ein Vergleich und damit das schnelle Ende des öffentlichkeitswirksamen Prozesses womöglich erstrebenswert. Andererseits wäre Schadenersatz für Utz Claassen und allein das bloße Eingeständnis, dass dieser bis hin zu seiner Kündigung rechtmäßig gehandelt hat, ein neuerliches Fiasko in einer langen Kette an immer neuen Debakeln bei Solar Millennium.
Dort herrscht seit geraumer Zeit an der Spitze ein munteres Kommen und Gehen; jüngst verabschiedeten sich Vorstandschef und Finanzvorstand. Mit dem Verkauf der US-Sparte verabschiedete man sich nicht nur vom bisherigen Kerngeschäft, sondern auch von seinem Renommierprojekt: In der kalifornischen Wüste wollte man nicht weniger als das größte Sonnenkraftwerk der Welt bauen.
Stattdessen durchleuchten Staatsanwaltschaft und Finanzaufsicht Bafin das Geschäftsgebaren bei Solar Millennium. Hässliche Vorwürfe wie Untreue und Insiderhandel stehen im Raum. Letzterer richtet sich gegen Hannes Kuhn, Firmengründer und bis vor kurzem mächtiger Aufsichtsrat. Er soll mit Aktien spekuliert haben, wohl wissend, dass Claassens bevorstehendes Engagement als Vorstandschef ein Kursfeuerwerk auslösen würde. Das tat es dann auch. Ob überhaupt, und wenn ja, wie viel Geld Kuhn damit illegal verdient hat, prüfen gerade Staatsanwaltschaft und Bafin.
Desertsun
: SH-SM verhandeln seit Mitte April in Amerika
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...sforum#1073576_42404716 eusterw schrieb am 27.11.11 13:36:47 Beitrag Nr.30397 (42.404.732) Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.716 von DesertSun am 27.11.11 13:29:52 Vielleicht für ein paar alte Aktionäre/Anleihezeichner interessant: Auf einer Investorenkonferenz (http://www.eigenkapitalforum.com/index.php?page=183&lang=de) sagt solarhybrid, das man bereits seit Mitte April in Amerika mit der Übernahme der Projektrechte von solarhybrid beschäftigt ist und entsprechende Verhandlungen führt.
Das mal ganz locker Wochen/Monate vor der Hauptversammlung, bzw. vor der "gefakten" Grundsteinlegung. Da wurde also noch nee ganze Zeit lang gute Mine zu etwas gemacht, was im April quasi schon gescheitert war.
Solarhybrid AG and First Solar may form a joint venture (JV) to take over Solar Millennium AG's US solar project pipeline, including the 1 GW Blythe project. By Kari Williamson
Tom Schröder, CEO of Solarhybrid, says the company plans to enter into a JV with First Solar to equip the Californian project locations of Blythe (1 GW) and Palen (500 MW) using First Solar's modules.
The negotiations with Solar Millennium are expected to be finalised around the end of November.
Solar Millennium’s project pipeline in the south-west of the US has a total capacity of 2.25 GW. Solar Millennium would still participate in the financial results from the realisation of the planned solar power plants.
hier schrieb S2M am 06.10.2011 "Nachtrag zur Anleihe 8 geplant Der Vorstand der Solar Millennium AG hat beschlossen, vor dem Hintergrund der Vereinbarung mit der solarhybrid AG kurzfristig bei der Aufsichtsbehörde BaFin einen weiteren Nachtrag zum Emissionsprospekt der Anleihe 8 des Unternehmens einzureichen. Der derzeit gültige Prospekt hatte als einen der Gründe für das Angebot der Anleihe die Vor- und Zwischenfinanzierung von Kraftwerksprojekten in den USA genannt." http://www.solarmillennium.de/deutsch/presse/...0_06-solarhybrid.html
Frage an S2M: Steht hier noch ein Nachtrag an, oder wurden die Planungen zwischenzeitlich geändert?
The-Link
: S2M - Finanzkalender: KEIN vorläufiges Ergebnis
Solar Millennium AG - Finanzkalender.
21. Juli 2011M:access Analystenkonferenz, München 19. August 2011 Veröffentlichung Halbjahresbericht 2010/2011 8./9. Dezember 2011 Goldman Sachs Clean Energy Conference, New York 21. Februar 2012 Bilanzpressekonferenz, Nürnberg, und Veröffentlichung Geschäftsbericht 2010/2011
Desertsun hat im SH Thread ein Posting hineingestellt, daraus kann man entnehmen, dass man glaubt" around the end of november" die Verhandlungen abschließen kann. Dies ist Dir sicher bekannt.
Gelingt es Ibersol mit Hilfe von Ferrostaal/MPC kurzfristig die von der EIB geforderten Sicherheiten zu stellen oder muss die Finanzierungsstruktur des Ibersol-Projektes nochmals komplett modifiziert werden oder ist das Projekt gescheitert?
Eine Antwort auf diese Frage, wird es vermutlich innerhalb der nächsten zwei Wochen geben! Dem genehmigten - aber noch nicht unterzeichneten - EIB - Darlehen über 185 Mio. EUR ist hier zentrale Bedeutung beizumessen. Der folglich alles andere - nur nicht veraltet!
Rein technisch wäre die Errichtung und Inbetriebnahme der Anlage bis 31.12.2013 hoffentlich kein Problem. Mehr als 18 Monate darf so etwas nicht dauern. Mit Andasol 1 und 2 hatte man genug Zeit zum Üben, und seit Monaten haben die Ingenieure von Solar M. kaum etwas anderes zu tun als über die Optimierung der Prozesse nachzudenken..
Moderation Zeitpunkt: 02.12.11 13:40 Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 7 Tage Kommentar: Bashversuch - Ständige Basherei, mehrere Sperren bis dato.