Naja, noch ist Bitcoin nicht am Ende. Die Chancen stehen gut, dass irgendeine korrupte Regierung den Bitcoin der Bevölkerung aufoktroyiert. Alle blicken in die USA. ^^ Die Amtzeit von Trump wird entscheidend. Bessere Chancen wird Bitcoin vorerst nicht bekommen.
Moderation Zeitpunkt: 03.08.25 12:01 Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Die breite Masse ist an Bitcoin gar nicht interessiert. Hinzu kommt, dass der Bitcoin von größeren Akteuren auf Pump akkumuliert wird. Die Cllque treibt dadurch einerseits den "Wert" in die Höhe und andererseits zerstört sie zunehmend die Attraktivität von Bitcoin. Ich meine, die Menschen sind ja nicht dumm. Natürlich wird ihnen zunehmend klar, dass es irgendwann nur noch darum geht, für die Verbindlichkeiten von MS und Co einzuspringen. Warum machen denn die großen Tech Firmen einen Bogen um die Bitcoin Reserve?
Vor Trump ist der BC schon in Sphären geschossen, die du dir selbst damals gar nicht hätte ausmalen können. Deine kolportierten Sandburgen waren schon vor langer Zeit in Zement gegossen, viele Bausteine haben dazu beigetragen, dass der BC jetzt da steht wo er steht. Jetzt in diesem Jahr muss halt Trump für deine neuerliche Propaganda "Sandburg" herhalten. In ein paar Jahren wird ein anderer Grund gefunden werden. Vermutlich wirst du dann von Einstiegskurs-Wünschen von 300.000 sprechen, wenn der Kurs bei 400+ verweilt. Never ending *gähn* story...
Naja, wir wissen ja beide, dass es so nicht stimmt. Meine wenigen Prediction waren in den letzten Jahren immer zutreffend. Es wurde viel über Details gestritten. Am Ende hatte ich recht.
Er kann weiter in lichte Höhen springen, oder aber auch ins Nichts fallen.
Der Bitcoin kann ja nichts, schon gar kein Geld verdienen. Er verbrennt im Gegenteil sogar jede Sekunde Unsummen an echtem Geld.
Alles beim Bitcoin hängt von der Laune der ?Investoren? ab, es ist eine reine Glaubensfrage.
Manche glauben felsenfest, daß er bald in Regionen von mehreren Millionen Dollar oder Euro vorstößt, und andere glauben, daß der Wert auf jeden Fall gegen Null sinken wird.
Vielleicht bekommen ja beide Lager nacheinander recht.
Aber man könnte Bitcoin mit Gold unterlegt einen echten Wert geben.
Das ist genauso wie mit dem Dollar einst war.
Zitat:
Nach dem zweiten Weltkrieg einigte man sich im Bretton-Woods-System auf ein System fester Wechselkurse, wobei der US-Dollar als Leitwährung fungieren sollte. Als solche war der US-Dollar mit Gold gedeckt. Eine Feinunze Gold kostete 35 Dollar und die US-Notenbank Fed war verpflichtet, jederzeit Dollar zu diesem Preis gegen Gold einzutauschen