Dazu heißt es in der Studie: "Während der FC Bayern München in der Dimension ,sehr guter Verein' und mit Abstrichen auch in der Einschätzung als ,sehr attraktiver Verein' noch Anschluss zu Borussia Dortmund halten kann, zeigt sich in der Sympathiewahrnehmung erneut ein sehr starker Unterschied zwischen den beiden Spitzenvereinen.
Der traditionell stark polarisierende deutsche Rekordmeister verliert begleitend zur sportlichen Dominanz in der abgelaufenen Bundesligasaison an Sympathie (45,47 Punkte, ?3,86) und rangiert somit in dieser Einstellungsdimension unter allen 36 Bundesligisten lediglich vor Dynamo Dresden (40,42 Punkte) und somit auf dem vorletzten Platz."
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