Pro & Contra Aurelius (ohne Spam)
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Also:
Die Wandelanleihe wurde mit einer Summe von 166.300.000 ? herausgegeben und einem Wandlungspreis von 52,5229 ? je Aktie, was ein Wandlungsverhältnis von 1,9039314 (eine Wandelanleihe = 100 ?) entspricht (die Punkt- und Kommasetzung hatte mich echt verwirrt bei den Veröffentlichungen).
Durch die Dividenzahlungen, reduziert sich aber der Wandlungspreis! Das heißt, für 2017, wurde dieser auf 48,1212 ? reduziert, so das ein Wandelanleiheninhaber jetzt für 100 ? schon 2,0780861 Aktien bekommen würde.
Siehe: http://www.ariva.de/news/...ities-se-co-kgaa-wandelanleihe-in-6290922
Weitere Dividenden würden den Preis noch mehr drücken. Daher sind 5/6? Div. vielleicht doch keine so gute Idee.
Natürlich haben die Hedgefonds daher kein Interesse, den Kurs steigen zu lassen, wenn sie auch Kreditgeber der Aurelius sind. Daher ist die einfachste Form Aktien leerzuverkaufen, um den Kurs nicht ausbrechen zu lassen und zweitens haben die HF´s damit noch die Versicherung nach unten, denn wenn die Kurs fallen würde, könnten sie günstig kaufen und so einen guten Gewinn erzielen. Das heißt, alles wäre für die HF´s gut, nur kein Kurssprung nach oben.
Bzgl. Kündigung der Wandelanleihe:
Ich bin auch immer davon ausgegangen, dass Aurelius ohne Weiteres die Anleihe nächstes Jahr Dezember kündigen kann. Dem ist aber nicht so, da es hier Bedingungen gibt:
"Gemäß der Bedingungen können die Anleihen jederzeit (i) am oder nach dem 22. Dezember 2018 durch die Gesellschaft gekündigt werden (inkl. aufgelaufene, bis dahin unbezahlte Zinsen), falls der Aktienkurs (über einen bestimmten Zeitraum) 130% des dann anwendbaren Wandlungspreises überschreitet oder (ii) falls 20% oder weniger des Gesamtnominalwerts der Anleihe aussteht."
Siehe: http://aureliusinvest.de/presse/...-gesamtnennbetrag-166-3-millionen/
Wie immer, sollten meinerseits Denkfehler vorliegen, bitte offen kommunizieren.
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"Vorzeitige Rückzahlung nach Wahl der
Anleiheschuldnerin wegen der Kursentwicklung
der Aktien. Die Anleiheschuldnerin
ist berechtigt, die Schuldverschreibungen
ab dem 22. Dezember 2018 (der "Erste
Kündigungstermin") insgesamt, nicht
jedoch teilweise, jederzeit mit einer Frist
von mindestens 40 und höchstens 60 Tagen
durch Bekanntmachung gemäß § 13
zu kündigen und vorzeitig zum Nennbetrag
zuzüglich aufgelaufener Zinsen zurückzuzahlen,
wenn der XETRA-Kurs (wie in
§ 6(7)(ii) definiert) an mindestens 20 von 30
aufeinander folgenden Handelstagen, die
nicht mehr als fünf Handelstage vor Veröffentlichung
der Kündigung enden, 130%
des dann jeweils geltenden Wandlungspreises
übersteigt."
-> http://www.ariva.de/forum/...ius-ohne-spam-547673?page=40#jumppos1009
"Vieles wird von der dann bestehenden Kurshöhe des Aktie abhängen bzw. um wie viel höher oder niedriger sie ist verglichen mit einem wahrscheinlichen Wandlungspreis von Mitte/Ende 50 Euro.
Und natürlich, welche Exitperformance man in 2018 erreichen wird, da davon wiederum die liquiden Mittel respektive die Volumina kommender ARPs sowie die Divi.-rendite für 2019 abhängt. Und die sollte ja besser sein, als der Anleihencoupon und das wird mit der Basisdividende nicht gelingen. "
-> http://www.ariva.de/forum/...ius-ohne-spam-547673?page=40#jumppos1010
"Mein Gedankengang beim Kopfrechnen war folgender:
Jetziger Wandlungspreis von 48 Euro,
minus kommende Divi von mind. 5 Euro (davon aber ca. 1,10 Euro Basisdividende),
weswegen ich ca. 3,90 Euro abziehe auf (der Einfachheit halber) einen nächsten Wandlungspreis auf 44,x Euro.
Davon 130% ergibt 57 Euro."
->http://www.ariva.de/forum/...ius-ohne-spam-547673?page=40#jumppos1012
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Trotzdem DANKE!
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dass es offenbar stark zur Realität abweichende Zahlen auf den einschlägigen Seiten wie finanzen.net und auch bei onvista gibt. Wer sich neutral informieren will, wird regelrecht in die Irre geführt.
AURELIUS Schätzungen: Hier finden Sie einen Überblick über die erwartete Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen von AURELIUS wie z.B. Umsatz, Gewinn, KGV, Dividende und Buchwert. Die Erwartungen beruhen auf Schätzungen verschiedener Analysten.
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http://aureliusinvest.de/investor-relations/finanzberichte/
Momentan liegt das KGV unter 3! Die Baader Bank sagt für 2019 einen Gewinn von Euro 7 voraus beim heutigen Aktienkurs liege er dann bei unter 8 bei einem Kurs von Euro 70 bei 10!
Ich wäre bei Aurelius aber nicht sicher das der Gewinn nur bei Euro 7 liegt denn es sind bereits weitere Firmen saniert und können verkauft werden! Von HanseYachts möchte man sich in 2 bis 3 Jahren trennen momentan steht der Aktienkurs bei über Euro 10 man hat damals 75% der Aktien für Euro 1,25 übernommen! Da sind noch einige Überraschungen möglich! Die Zukunftsaussichten für HanseYachts sind sehr gut! Ich kenne deren Yachten da ich ein Segelfreund bin!
Ich persönlich finde Aurelius sehr interessant einerseits wegen seines Geschäftsmodells anderseits wegen des Kurses und der hohen Dividende!
Mir persönlich hat Gotham mit seiner Short Attacke einen gefallen getan ansonsten wäre ich nicht auf diese Firma Aufmerksam geworden! Ich investiere prinzipiell nicht in Firmen die unethisch Arbeiten egal wie hoch die Gewinne sind! Nachdem ich mir Aurelius angeschaut habe gefiel mir ihr Konzept sehr gut obwohl all die Vorwürfe damals im Raum standen und ich habe investiert und mit diesen Investment schon eine ganze Menge verdient ohne Rot zu werden zu müssen naja außer bei meinem Gewinn!:) Ich habe in der letzter Zeit noch 2mal Aufgestockt und ich Arbeite nicht bei Aurelius! Der Durchschnitt des Kurses aller Analysten (3) in den letzten 2 Monaten liegt bei Euro 69,45 für Aurelius!
Wo ist Schatten? Der Chef von Aurelius hat letzten bei einer Investoren Veranstaltung gesagt das der weitere Zukauf von Firmen in den nächsten 18 Monaten nicht so leicht wird! Allerdings muss man das ganze auch ein wenig Relativieren sie habe gerade den Vorstand vergrößert um mehr Firmen zu Sanieren! Also ganz so heiß wird das ganze nicht gegessen und dieses Jahr sind mindestens 5 Firmen dazu gekommen!
Ich hoffe das du damit etwas anfangen kannst und du, für dich, eine gute Entscheidung ob Kauf oder nicht, mit meinen Infos, treffen kannst! Kleiner Tipp! Die Finanzberichte und Artikel geben einen recht guten Überblick der Lage einer Firma! Ich persönlich lasse nicht die Gier entscheiden sondern ist die Firma was für mich oder nicht!
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Wenn man eine Fundamentalanalyse machen will, ja überhaupt eine verlässliche Berechnungsgrundlagen finden möchte, kommt man ohne Klicks in die Investor Relations-Rubrik der jeweiligen Unternehmenswebseiten nicht umher.
Es gibt meiner Meinung nach nur zwei Gründe für Börsenportale: Ihre Foren und das Verlinken/Veröffentlichen der DGAP/Adhoc-Meldungen.
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http://globenewswire.com/news-release/2017/12/04/...on-Financing.html
Tja, das ist halt so wenn man das Automatisiert hat und das verwirrt auch Anleger bzw. kann die Kurse beeinflussen!
Deshalb mein Tipp immer sich die Aktie anschauen und den letzten Finanzbericht zumindest lesen!
Leider haben viele der Portale für Anleger diese Problem aber auch Banken und da kann ich eine ganze Menge Beispiele nennen! Ich habe auch schon eine Bank deswegen mal kontaktiert aber denen gefiel es so...
Ich finde so was nicht sehr gut weil man bei einigen Banken echt viel Geld für einen Trade auf den Tisch legen muss!
Auch finde ich Vergleiche oder einige Anleger die eine Aktie bewerben als wären sie das beste vom besten dabei Zocken die nur eine Runde oder umgekehrt eine Aktie schlecht zu Reden ohne das es dafür Anhaltspunkte gibt!
Was auch immer ein Knaller ist die letzte Analyse von einer Bank wird genommen obwohl es zum Beispiel in den letzten 2 Monaten 3 Analysen zu Aurelius gab und auf dieser Grundlage zu entscheiden! Wenn sich nix groß geändert hat werden die auch nicht jedes mal eine neue Verfassen!
Aurelius hat sich gut gemacht und der nächste Widerstand der zwischen 54,7 & 54,9 liegt muss überwunden werden dann ist der Weg zur nächsten Widerstandszone bei ungefähr 55,9 offen!
Es braucht halt Zeit und man muss Warten können! Fundamental ist die Aktie unterbewertet aber hat halt viel Vertrauen bei den falschen Anschuldigungen von Gotham verloren! Aurelius hat viel Richtig gemacht und die Dividende wird sehr gut ausfallen!
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DGAP-Ad-hoc: AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA / Schlagwort(e): Dividende AURELIUS Vorstand schlägt Ausschüttung einer Rekorddividende von 5,00 EUR je Aktie vor 05.12.2017 / 08:41 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
AURELIUS Vorstand schlägt Ausschüttung einer Rekorddividende von 5,00 EUR je Aktie vor
München, 5. Dezember 2017 - Der Vorstand der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN DE000A0JK2A8) wird dem Aufsichtsrat für die am 18. Mai 2018 stattfindende Hauptversammlung die deutliche Anhebung der Dividende auf 5,00 EUR (2017: 4,00 EUR) je Aktie vorschlagen, bestehend aus einer Basisdividende von 1,50 EUR je Aktie und einer Partizipationsdividende von 3,50 EUR je Aktie.
Um der in allen Bereichen sehr guten Geschäftsentwicklung des AURELIUS Konzerns Rechnung zu tragen, soll die Basisdividende deutlich und dauerhaft um 50 Prozent auf 1,50 EUR (2017: 1,00 EUR) je Aktie angehoben werden. Aus den erfolgreichen Exits seit der letzten Hauptversammlung vom 21. Juni 2017 sollen zusätzlich 3,50 EUR (2017: 3,00 EUR) je Aktie ausgeschüttet werden.
Mit diesem Dividendenvorschlag modifiziert AURELIUS seine bisherige Dividendenpolitik: Die starke, dauerhafte Anhebung der Basisdividende unterstreicht die nachhaltige Ertragsstärke des AURELIUS Geschäftsmodelles. Die positiven Ergebnisse aus den erfolgreichen Exits dieses Jahres werden gestreckt über mehrere Jahre ausgeschüttet. Dadurch wird sichergestellt, dass in 2018 und auch den Folgejahren nachhaltig attraktive Partizipationsdividenden ausgeschüttet werden können.
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Im Laufe des Tages entdecke ich dann diesen Artikel auf ARD Börse.de: https://boerse.ard.de/aktien/...r-im-visier-von-short-sellern100.html
Die Redaktion der Börse ARD, welche sich selbst nach eigenem Verständnis der seriösen Berichterstattung zuordnen würde, stellt hiermit einen Artikel online welcher in dieser Form inhaltlich nichtmal den Qualitätsanforderungen einer lokalen Schülerzeitung entsprechen würde. Ich zitiere aus dem Artikel:
"Das hohe Interesse der Short-Seller an der Aurelius-Aktie ist kein gutes Zeichen. Eine neue Attacke gegen den deutschen Nebenwert scheint vor diesem Hintergrund jederzeit möglich ."
-> Wurde recherchiert welche unterschiedlichen Gründe es für Leerverkäufe gibt? Nein.
-> Wurde erwähnt welche signifikanten Leerverkaufsquoten es bei anderen deutschen Nebenwerten gibt, gar ein Vergleich angestellt? Nein.
-> Wird erwähnt was die Grundlage für eine weitere Attacke sein? Nein.
"Die Ereignisse vom Frühjahr zeigen: Legen die Leerverkäufer auch noch - zumindest auf den ersten Blick - nachvollziehbare Belege für Verfehlungen des Unternehmens vor, so wie es Gotham City gegen Aurelius getan hat, dann kann die Börsenreaktion äußerst unschön und äußerst heftig ausfallen."
-> Welche Verfehlungen? Es gibt und gab schlicht keine. NAV Ausweise haben sich als stichhaltig erwiesen. Dies wird nichtmal erwähnt!
-> Welche "Belege für Verfehlungen" schienen auf den ersten Blick nachvollziehbar? Nachvollziehbar für die Autorin, oder für wen? Was sagt dies über das Sachverständnis der Autorin aus?
"Die Ankündigung einer Rekorddividende ist vor diesem Hintergrund denn auch in erster Linie eine Werbeaktion des Münchner Unternehmens: Geworben wird um das Vertrauen der Anleger. Doch das Risiko, in eine Firma mit solch potenten Gegnern zu investieren, ist enorm ."
-> Schockierende Enthüllung, Börse ist also mit Risiko verbunden. -
>Potente Gegner? Oder wie der deutsche Philosophen Haftbefehl zu sagen pflegt: "Wo sind die Gegner? Ich kann keine sehen."
Klar, ich würde von keinem neutralen Marktbeobachter erwarten, dass er sich mit Aurelius en Detail auskennt. Es gilt die die Meinungsfreiheit.
Von einer Redakteurin jedoch, die einen Bildungsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen zu erfüllen hat, erwarte ich RECHERCHE im Vorfeld eines solchen Artikels.
Und zwar Recherche, die darüber hinausgeht, den Bundesanzeiger zu öffnen.
Mich als Anleger nervt eine solche schlechte Darstellung von Aurelius KOLOSSAL. So wird es Aurelius sehr schwer gemacht den zu Unrecht "ramponierten" Ruf wieder herzustellen.
Verkauft wird natürlich weiterhin keine einzige Aktie unter dreistelligen Kursen (jeder soll hier selbst entscheiden wie er / sie lustig ist!).
Der User Windfish hat es heute richtig angemerkt: ALLEINE das operative Geschäft ist bis 66? (KGV = 20) fair bewertet. Dabei sprechen wir dann noch nichtmal vom Kerngeschäft, dem Verkauf von sanierten Unternehmen zu Multiplen die am Markt Ihresgleichen suchen! Dieser Umsatz kommt noch on top, sozusagen die Zwetschge ..ähh Kirsche auf dem Sahnehäubchen ;)
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Schreib der ARD genau diesen Post.
Und wenn Sie sich einsichtig zeigen, springe ich auch aus der Torte ;-)
Also nie ;-)
P.S.: Überhaupt Private Equity, mit soetwas können die wenigsten Journalisten was anfangen. Was ich da seitens Rocket Internet alles sehen, lesen und hören musste... so viele Fakenews (abseits von Facebook) gab's vermutlich noch nicht mal im Flüchtlingsthema...
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Ich schicke Ihr mal ein "Best-of" aus diesem und dem Evotec-Forum, damit die Angela Göpfert bei ihrem nächsten Bericht nicht wieder so einen Schwachsinn schreibt.
Weder vom Chart, noch inhaltlich gibt es irgendeinen Angriffspunkt, überhaupt kommen die wenigsten Leerverkäufe zusammen mit "Wordpress-Berichten".
Allerdings interessant, und überraschend positiv von ARD geschrieben, ist dies hier zu Marshall Wace:
https://boerse.ard.de/boersenwissen/.../wer-ist-marshall-wace100.html
Könnte man übrigens fantastisch auch auf Aurelius umschreiben, denn ob nun Hedgefonds oder Privateequity, alle sind sie Investmentmanager ;-)
"Mit ihrer Firma gehören die beiden millionenschweren Gründer Markus und Pukert zur Elite der europäischen Private-Equity Investoren. Mit Turnarounds sind sie auch hierzulande vertreten.
Beide Manager residieren mit ihrer 2006 gegründeten Firma Aurelius im feinen Münchner Stadtteil Grünewald. Sie werden seit 2016 mit einem Vermögen von je xxx Millionen Euro auf den Plätzen xxx und xxx geführt. Eine Erfolgsgeschichte also, denn heute setzt die Gesellschaft mit ihren Beteiligungen fast 4 Milliarden Euro um. Im Jahr 2011 war es noch 1 Milliarde. 21.804 Angestellte arbeiten in München, auch Büros in London, Stockholm und Madrid werden unterhalten. Dabei wird eine breite Produktpalette angeboten, von IT & Business Services, Industrieunternehmen & Chemie, Lifestyle & Konsumgüter. Aber auch 'Education', also das was viele Finanzredakteure nicht haben, gehören zum Repertoire von Aurelius. Heute gilt Aurelius als eines der führenden Turnaroundinvetsoren in Europa. ....
Wer Ähnlichkeiten zu https://boerse.ard.de/boersenwissen/.../wer-ist-marshall-wace100.html findet, darf sie behalten....
So könnte man auch schreiben, liebe Redakteure
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Börsenberichterstattung in D. ist echt eine Katastrophe, da noch am ehesten alles wo kein großer Verleger hinter steckt.
Ganz gerne z.B. auch die Seite von Gereon Kruse:
http://boersengefluester.de/aurelius-mit-dauerhafter-dividenden-power/
Kleine Korrektur zu deiner Hintergrundstory zu Aurelius: Markus ist doch von München nach London "geflüchtet" :D Vielleicht erinnerst du dich noch, dass Gotham dies unter der Überschrift "Verlassen die Ratten das sinkende Schiff" "aufgedeckt" hat ;)
Was Marshall Wace bezweckt ist mir tatsächlich auch rätselhaft, weil der Laden einen guten Eindruck macht auf den 1. Blick. Delta-Hedging wird es nicht sein.
Mitgründer Wace lässt sich auf jeden Fall gerne mit den Royals ablichten und seine bessere Hälfte macht auch was her ;)
Aber genug Off-topic sonst sperrt mich noch dieser Thread-Gründer und Oberlehrer... ;)
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Und er kann auch mal alle fünf gerade sein lassen und ist für jeden guten Scherz zu haben.
Er lässt sich nur nicht gerne auf der Nase herumtanzen und arbeitet mit aller Macht daran, seine Schüler zu mündigen Aktionären auszubilden.
A forum is a good home for teachers and students ;-)
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Eine Redaktion, die offenbar nicht satirisch gemeinte Artikel mit der Überschrift "Alarm im Büro" versieht und Herrn Markus in der Bildunterschrift als "Ausschlachter" bezeichnet.
Dieser Artikel reiht sich nahtlos in eine Reihe von negativen Berichten über Aurelius ein. Augenscheinlich führt das MM dabei bereits seit Längerem eine Privatfehde.
--> Rund um die Short "Attacke" gegen Aurelius im Frühjahr gewährt man Daniel Yu eine private Plattform zur Selbstdarstellung:
https://heft.manager-magazin.de/MM/2017/5/150750671/index.html
Dabei gilt anzumerken, dass die Aussagen des Herrn Yu keinerlei kritisch hinterfragt wurden, was gleichbedeutend mit journalistischem Harakiri ist. Was man in der Redaktion wohl mittlerweile von Herrn Yu hält, der sich in der Zwischenzeit mit Millionengewinnen aus dem Staub gemacht hat ..;)
--> Nachdem sämtliche Attacken im Nichts verlaufen, versucht man einige Monate später alte MS Deutschland Geschichten aufzuwärmen:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...z-a-1164413.html
Dabei stammt dieser Artikel erneut aus der Feder der Redakteurin Angela Maier, die sich schon im Frühjahr für Aurelius kritische Berichte verantwortlich zeigte.
Frau Maier ist Autorin des Buches "Der Heuschrecken-Faktor" und hat ganz offensichtlich ein (Verständnis-) Problem mit PE.
Vielleicht hätte sich diese tiefe Abneigung etwas besänftigen lassen können, hätte Frau Maier einfach Aktien der Aurelius SE gekauft.
Damit hätte sie nämlich innerhalb einer Dekade ihr eingesetztes Kapital verzwanzigfachen können. Sie hätte festgestellt, dass Aurelius sogar währende der Finanzkrise keinen Umsatzrückgang zu verzeichnen hatte (Grüße an unsere VW Investoren an dieser Stelle) und die Erlöse über 10 Jahre p.a. durchschnittlich um 65% zulegen konnten.
Dabei hätte Sie als Autorin doch wissen müssen welcher Hebel in Private Equity steckt ;)
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http://www.finanznachrichten.de/...hts-anleihe-wird-mit-3-5-v-015.htm
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http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...ct-Books-1011723534
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Nach einem sehr turbolenten Aurelius-Jahr sollten alle Anleger mit der derzeitigen Situation zufrieden sein. Wer auf dem Höchststand einstieg, wird sicherlich auch bald wieder seine Buchverluste los sein. Für mich lag im Blick zurück auch etwas positives in der Verleumdungskampagnie (Ich nenne es bewusst nicht "shortattacke") von Gotham City, die in ihrem Gebaren nur durch die Aktion eines BVB-Leerverkäufers in diesem Jahr getoppt wurde. So hat sich die Aufmerksamkeit vieler Anleger erstmalig auf Aurelius gerichtet und sehr viele Leute kennen nun deutlich besser das Geschäftsmodell. Ich persönlich bin nun noch mehr von den Fähigkeiten des Managements überzeugt und verstehe das Geschäftsmodell in seinen Einzelheiten deutlich besser als zuvor. Das operative Geschäftsjahr verlief mit Rekorden am laufenden Band. Nie zuvor wurde ein höherer NAV erreicht, nie zuvor wurden so große lukrative Veräußerungen vorgenommen. Wir erwarten daher Rekorddividenden.
Wie sieht nun der Blick nach vorne aus?
In 2018 erwarte ich nun einen neuen Investitionszyklus. Aurelius sitzt auf einem Berg aus Geld und dies will angelegt werden in Zukäufe bzw. Anschubfinanzierungen bei Restrukturierungen und Ergänzungsbeteiligungen im sog. "Cluster-Modell". Dieser Logik werden sie sich treu bleiben, denn es handelt sich hierbei um ein Erfolgsmodell, welches in der Branche seinesgleichen sucht und auch inzwischen von kleineren Wettbewerbern kopiert wird. Der Trend sollte daher zu größeren Kandidaten gehen. Warum nicht z.B. einen Paukenschlag wie Übernahme von Teilen der in großen Schwierigkeiten befindlichen Steinhoff-Gruppe? Es muss ja nicht direkt das Kerngeschäft in Deutschland sein (diesen häßlichen Poco-Möbelhäuser, die mit ihrem schrottwerten Artikeln zur Verschandelung vieler Wohnungen führen) aber Steinhoff hat viele Randaktivitäten, die angeblich 1-2 Mrd Wert seien.
Welche Firmen stehen auf der Verkaufsliste ganz oben?
Mein heißester Kandidat ist bereits jetzt HanseYachts. Aurelius hat hier bereits mehr als 75% der Anteile am offenen Markt eingesammelt, was den Kurs deutlich nach oben gezogen hat. Interessant in dem Zusammenhang auch die Aussage des Aufsichtsrats bei der HanseYachts HV, wonach Aurelius einen tiefen Blick in deren Bücher warf und dann entschied, dass Teile des vorhandenen Cashs doch da ganz gut angelegt seien. (Für Details bitte bei wallstreet-online im HanseYachts Thread weiterlesen) Es verbleiben inzwischen nur noch 7% HY Aktien im Freiverkehr, da der Rest vom Management und wenigen Institutionellen gehalten wird. Ich gehe davon aus, dass hinter den Kulissen bereits erste Gespräche mit Käufern laufen und rechne mit einem Exit Ende 2018.
Was ist sonst noch interessant?
Natürlich die weitere Entwicklung bei OfficeDepot Europe. Hier hat man bereits ordentlich Geld in die Hand genommen um eine Verbesserung des Kundenservices und eine neue Wachsstumsstory zu generieren. Erste Erfolge zeichnen sich bereits ab. Für einen Exit ist es allerdings noch deutlich zu früh, auch wenn in diesem Jahr schon ein sehr deutlicher Fingerzeig mit dem Verkauf eines Konkurrenten (ebenfalls gehalten von einer Beteiligungssgesellschaft a la Aurelius!) zu einem sehr hohen Preis aufkam.
Ich selbst mische aus steuerlichen Gründen einmal mein komplettes Depot durch und werde wieder Aurelius übergewichten mit etwa 10% Depotanteil bei 20 Aktien insgesamt. Ich erwarte in 2018 größere Risiken und fühle mich bei Aurelius durch die für die nächsten Jahre stabile Dividende sehr sicher. Es gibt zudem keinen nennenswerten Aufschlag zum NAV und genug Cash für weitere Rückkaufprogramme, was den Kurs nach unten absichert.
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Im Steinhoff-Forum wurde hier http://www.ariva.de/forum/...oldings-n-v-531686?page=469#jumppos11742 auf BeeRs Gedankenspiel Bezug genommen.
Mehr nicht.
Jetzt, wo Aurelius einigermaßen bekannt im Forum ist als Turnaroundinvestor taucht der Name überall auf, wo Firmen in Schieflage geraten.^^