Anders kann ich diesen Scahchzug nicht beurteilen.
Ob die Ehefrau tatsächlich in Silcon Valley so erfolgreich war wie behauptet, weiß ja niemand. Das ausgerechnet die Ehefrau des Chefs jetzt das Ruder rumreißen soll, ist ja schon ein wenig komisch. Die werden sich doch sicherlich zuhause auch mal übers geschäftliche unterhalten. Also wenn sie so toll ist, dann wäre Norcom schon längst auf dem richtigen Dampfer. Jetzt kriegt sie nen schönes Gehalt (Marge für die Aktionäre wieder geringer) und ansonsten ändert sich erstmal gar nichts.
Netfox hat recht. Insiderkäufe oder ein Aktienrückkaufprogramm wären Signale um vertrauen zu schaffen. Offenbar ist Norcom daran nicht gelegen, warum auch immer. Ich komm ja immer mehr zur Auffassung, dass hier die Familie Nordbakk ihr eigenes Süppchen kocht und mittelfristig an einer Aufgabe der Börsentätigkeit interessiert ist. Anders kann ich diese IR Politik und auch die operativen Abläufe nicht mehr interpretieren.
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