Die 'Demokraten' der westlichen Welt wollen keine Rezessionen mehr zulassen und machen sich damit zu Handlangern der Großkonzerne, der Banken und der Finanzmafia, fördern die Verquickung von Wirtschaft und Staat und schaffen damit die faschistische Grundlage der heutigen modernen Demokratien, in denen die Menschen zu reinen Konsumenten degradiert und manipuliert werden.
Man glaubt an die Machbarkeit von Konjunktur. z.B. das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz der Siebziger Jahre unter Helmut Schmidt ging in diese Richtung, die heute von den Notenbanken in Perfektion betrieben wird, unterstützt durch die Medien.
Dazu kommt die Unterwanderung der Politik durch starke Lobbyverbände der Großindustrie und der Banken, deren Interessen in dieselbe Richtung gingen. Obama z.B. ist offensichtlich deren Marionette, die nur deren Interessen vertritt.
Die dauerhafte Flutung der Märkte ist eine völlig falsche Interpretation der Lehren von Keynes, andere ökonomische Denkweisen gibt es nicht mehr, z.B. die Erkenntnisse des Ludwig von Mises und der Österreichischen Schule werden ignoriert: "Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems."
Es gibt kein Schlaraffenland und Perpetuum Mobile, das man uns vor allem in den Zeiten vor der Wahl vorgaukeln will, und das vor allem die Sozialisten Basis ihrer modernen Programme nehmen. Werte müssen erst geschaffen werden, bevor man sie verteilt.
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