Rally der Aktie von Fortec Elektronik wohl am Ende

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neuester Beitrag: 29.11.24 12:47
eröffnet am: 10.10.05 16:08 von: Jabl Anzahl Beiträge: 863
neuester Beitrag: 29.11.24 12:47 von: Katjuscha Leser gesamt: 314133
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14.03.24 15:29

1765 Postings, 3870 Tage KnightRainerStrategic Expansion

In a strategic move to expand its presence in the defence sector, FORTEC has also joined 'Make UK Defence'. This platform is crucial in uniting key industry players, promoting collaboration, and driving growth and innovation. As a member, FORTEC will actively participate in the exchange of knowledge and practices, significantly contributing to the enhancement of the UK's defence capabilities.

 

18.03.24 08:45
1

338 Postings, 1874 Tage Mocki87Habe jetzt nochmal

Kauflimits bei 22,10 ? und 22 ? gesetzt. Mal sehen, ob diese auch noch bedient werden. Mit 22,2? wurde ich schon letzte Woche bedient.  

18.03.24 08:48

1765 Postings, 3870 Tage KnightRainer22,40

Ich habe nochmal 500St. zu 22,40 nachgekauft.
Von 26 auf 22,xx ist jetzt schon sehr günstig von der Bewertung  

27.03.24 08:35
2

6478 Postings, 5444 Tage Juliette99 Cent EPS zum HJ, Prognose bestätigt

KGV um die 10.
Ich bleibe dabei  

27.03.24 08:36
1

2989 Postings, 1292 Tage maurer0229Hm...

FORTEC erwirtschafte im ersten Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres 2023/2024 einen Konzernumsatz von rund 47,0 Mio. EUR nach 49,4 Mio. EUR im Vorjahr. Der Rückgang um 5 % begründet sich neben den allgemein herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen insbesondere im traditionell vergleichsweise schwächeren zweiten Quartal. Zudem führte die geringere Anzahl an Arbeitswochen im Vergleich zum Vorjahr, aufgrund feiertagsbedingter Betriebsschließungen, zu einer verminderten Umsatzfakturierung in diesem Zeitraum.

Die sonstigen betrieblichen Erträge nahmen mit 0,9 Mio. EUR im Vergleich zu rund 1,6 Mio. EUR im Vorjahr spürbar ab. Die Veränderung basiert insbesondere auf einer Reduzierung der Erträge aus Kursdifferenzen um 0,8 Mio. EUR auf 0,6 Mio. EUR (VJ: 1,4 Mio. EUR).

Entsprechend des geringeren Umsatzes nahm auch der Materialaufwand mit 31,6 Mio. EUR (VJ: 34,4 Mio. EUR) ähnlich proportional ab.

Die Rohmarge unter Berücksichtigung der Bestandsveränderung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse stieg im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023/2024 von 32,5 % auf 35,8 %. Die Wareneinsatzquote nahm im ersten Halbjahr 2023/2024 mit 64,2 % im Vergleich zum Vorjahr mit 67,5 % leicht ab.

Die Personalkosten stiegen erneut um 0,7 Mio. EUR auf 8,5 Mio. EUR (VJ: 7,8 Mio. Euro). Die Erhöhung resultiert insbesondere aus allgemeinen Gehaltsanpassungen und teureren Nachbesetzungen aufgrund der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die Personalkostenquote bezogen auf die Umsatzerlöse stieg somit deutlich von 15,7 % auf 18,0 %.

Die Position der Abschreibungen ist mit 836 TEUR leicht erhöht (VJ: 797 TEUR).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken um rund 0,5 Mio. EUR auf 3,9 Mio. EUR. EUR. Grund hierfür sind die um 0,5 Mio. EUR niedrigeren Währungsverluste in Höhe von 0,6 Mio. EUR (VJ: 1,1 Mio. EUR). Relativ zum Umsatz sind die Kosten leicht von 9,0 % auf 8,1 % gesunken.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) als ein wesentlicher finanzieller Leistungsindikator nahm von 4,6 Mio. EUR auf 4,5 Mio. EUR nur leicht ab. Bezogen auf den Umsatz erhöhte sich die EBIT-Marge dennoch auf 9,6 % (VJ: 9,4 %).

Die Steuern vom Einkommen und Ertrag stiegen leicht von 1,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 1,3 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr.

Der Konzern-Periodenüberschuss im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023/2024 betrug 3,2 Mio. EUR (VJ: 3,4 Mio. EUR). Die Umsatzrendite nach Steuern blieb somit mit 6,8 % (VJ: 6,9 %) nahezu auf Vorjahresniveau.

Das Ergebnis pro Aktie sank leicht von 1,04 EUR im Vorjahr auf 0,99 EUR im Berichtsjahr.  

27.03.24 08:52

1842 Postings, 2764 Tage xy0889#580

so sehe ich das auch
niedriges Kgv und eine schöne Dividende.
ich bleib auch dabei  

27.03.24 11:32
1

110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaNetcash nicht vergessen!

Ich geh weiterhin von rund 14,5 Mio Netcash dieses Jahr und 19,2 Mio nächstes Jahr aus.

MarketCap aktuell 74,7 Mio
EV also 55,5 Mio für nächste Geschäftsjahr
Gehen wir mal konservativ von 10,5 Mio EBIT nächstes Jahr aus, läge EV/EBIT also bei 5,3.
Lächerlich niedrig!


Kritikpunkt meinerseits. Der Vorstand könnte den Cash etwas zinstragender anlegen. Aktuell scheint man da sehr konservativ unterwegs zu sein. In Zeiten von 3% Leitzins sollte da für Fortec mehr bei rumkommen, selbst unter der Prämisse dass das WorkingCapital stark schwankt.
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the harder we fight the higher the wall

27.03.24 13:45

17867 Postings, 7040 Tage ScansoftWenn Fortec in diesem

schlechten wirtschaftlichen Umfeld die Prognose halten kann, zeigt es wie resillient das Geschäftsmodell ist.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

27.03.24 15:49

338 Postings, 1874 Tage Mocki87die fundamentalen Kennzahlen

deuten klar auf eine Unterbewertung hin. Wenn man sich den langfristigen Chart anschaut und die aktuelle Bedeutung von europäischen Small Caps, glaube ich aber nicht das sich diese Unterbewertung schnell auflöst. Der Chart geht ja im Prinzip seit 5 Jahren seitwärst zwischen 20-29 ?, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren und hoffe das wir irgendwann die 29 ? nachhaltig durchbrechen  

27.03.24 16:49

110935 Postings, 9029 Tage Katjuschawenn man bedenkt, dass man im Geschäftsjahr

2022/23 um 45% höheren Umsatz und 85% höheres Ebit machte als im Geschäftsjahr 2017/18 (als der Kurs auch schon bei 24-26 ? stand), zeigt das ja wie unsinnig die aktuelle Bewertung ist. Und da ist noch nicht berücksichtigt, dass zudem auch noch 15 Mio höheren Netcash ausweist und das tritz stetig steigender Dvidende.

Völlig absurd, dass der Kurs seit 6 Jahren seitwärts läuft. Wieso sollte das so weitergehen?
Man darf ja nicht vergessen, dass der Cash sicherlich seine Verwendung finden wird. Man könnte 20-30 Mio Umsatz zukaufen. Man könnte höhere Dividenden ausschütten oder Aktien zurpckkaufen. Hängt natürlich von bestimmten Voraussetzungen ab. ARP würde ch bevorzugen, wenn der Kurs die nächsten 6-12 Monate immernoch unter 26-27 ? notieren würde und man gleichzeitig keine Übernahmeoptionen findet. Übernahmen würde ich bevorzugen, wenn der Preis günstig ist oder zumindest angemessen. Dividende gehe ich fest davon aus, dass der Vorstand da versucht, sie eher langsam aber stetig zu erhöhen, also beispielsweise 5 Cents jedes Jahr mehr. Suche nach günstigen Zukäufen dürfte im Vordergrund stehen.
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the harder we fight the higher the wall

02.04.24 17:56

26 Postings, 1146 Tage Finja03Na was denn nun?!

Es ist doch widersprüchlich ein ARP nur dann zu bevorzugen, wenn der Kurs in 6/12 Monaten immer noch günstig ist und gleichzeitig zu schreiben das die Bewertung lächerlich ist. Dann sollte das ARP sofort am meisten Mehrwert liefern. Der Kurs spiegelt letztlich nur die Erwartungen an die Zukunft ab.  

02.04.24 18:45

110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaIch hab doch klar geschrieben, dass das für den

Fall gilt, dass der Vorstand in den nächsten 6-12 Monaten keine Übernahmeziele findet.

Ich gehe fest davon aus (und es ist auch meine Präferenz), dass der Vorstand in anorganischen Wachstum sein Hauptaugenmerk bei der Verwendung des Cashs legt. Und dann sind 15-17 Mio Cash, die man derzeit  ausweist, vielleicht nicht so hoch, um nebenbei auch noch ein ARP durchzuziehen, zumindest aus Sicht eines konservativ denkenden Vorstands.

Man muss auch bei meiner Argumentation bedenken, dass ich ja jährlich mit rund 8-9 Mio FreeCashflow rechne. Sprich, es macht dann bilanziell schon einen Unterschied, ob man jetzt in den nächsten Wochen eine Übernahme plus ARP stemmt oder in 15-18 Monaten, zumal man ja in margenstarken Bereichen zukaufen will.
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02.04.24 18:55

26 Postings, 1146 Tage Finja03In der Theorie klingt das schlüssig

Damit läufst du aber ebenso Gefahr das Fortec dann bei 30? oder höher steht und das ARP dann zu spät ist. Derzeit sollte es aber auch Opportunitäten bei M&A geben. Wir werden sehen.  

02.04.24 19:57
1

110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaJa klar, aber dann muss man auch kein ARP

mehr durchführen, also bei Kursen über 30?. Insofern ist ?Gefahr? das falsche Wort.

Wie gesagt, aus meiner Sicht sollte man ein ARP durchführen, und zwar schon jetzt, solange der Kurs unter 27 ? notiert. Hatte ich ja oft genug begründet. Aber wenn ich den konservativen Vorstand berücksichtige, dessen Augenmerk eher auf anorganischem Wachstum liegt, dann sollte er wenigstens dann Aktien zurückkaufen, wenn der Kurs in 6-12 Monaten immernoch unter 27 ? stehen sollte und man keine Übernahmeziele gefunden hat. Konjunktiv!!! ? in 15 Monaten hat man wahrscheinlich trotz Dividendenauszahlung bis zu 25 Mio Cash bzw. 20 Mio Nettocash. FALLS der Kurs dann tatsächlich noch unter 27? notiert, was ich weder hoffe noch annehme, dann sollte man ein ARP in jedem Fall durchführen. Aber klar würde ich mich jetzt schon drüber freuen. Ich bin aber kein Vorstand und weiß nicht, was der Fortec-Vorstand für konkrete Pläne hat. Fest steht aber für mich, dass man sicherlich jetzt nicht weitere 2-3 Jahre immer mehr Cash anhäufen wird. Und da liegt eben auch der Trigger für steigende Kurse, egal ob ein ARP neben der guten Dividende stützt, oder ob man 2-3 Mio EBIT und Cashflow pro Jahr durch Übernahmen zukauft. Ohne Übernahmen kalkuliere ich ja aktuell im Geschäftsjahr 26/27 mit 122 Mio Umsatz und 12,5 Mio EBIT. Wenn man 18 Mio Umsatz und 2,5 Mio EBIT zukauft, liegen wir bei 140 Mio Umsatz und 15 Mio EBIT.  Wenn man dieses Wachstum noch gut timed, und es auf zwei Geschäftsjahre verteilt, sollte man auch gleichmäßiger wachsen und höhere Multiplen erhalten, auch wenn es eigentlich nur ein psychologischer Effekt ist. EV/EBIT von 10 würde dann auf Kurse von 46-48 ? hinauslaufen. Mein Kursziel liegt weiterhin bei 43 ?, egal ob mit oder ohne Übernahmen. Wo wir wieder beim ARP angekommen sind, das dann eigentlich schon Pflicht sein muss, umso länger der Kurs so tief steht.
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02.04.24 22:40

26 Postings, 1146 Tage Finja03Ja

Ist alles nachvollziehbar. Und trotzdem ist Gefahr der richtige Ausdruck. Denn zu diesen Kursen können Sie dann keine Aktien mehr zurück kaufen. Und Shareholder Value wird mit EPS oder meinetwegen EBIT per Share generiert. Wenn wir 2025 haben, keine sinnvolle Akquisition getätigt und das Cash sich türmt, schafft das keinen Shareholder Value und ist ineffizient. Dann wäre die Chance vertan. Richtig ist aber auch, dass das Cash ggf. bewusst für eine geplante Transaktion zurückgehalten wird. Immerhin besser Cash haben, als Cash brauchen.  

03.04.24 17:41

110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaFür mich als Aktionär würde ich es nicht als

Gefahr betrachten, wenn der Kurs in 9 Monaten über 30 ? steht.

Ob es in Sachen Kapitaallokation trotzdem Sinn machen würde, jetzt schon das ARP anzuwerfen, ist ne andere Geschichte, Da bin ich bei dir, dass man es machen sollte. Aber wie gesagt, Vorstände haben andere Prämissen. Die müssen zu allererst das Unternehmen operativ gut aufstellen und voranbringen. Deshalb wird da immer die Mittelverwendung ein wenig anders bedacht werden als von uns Aktionären.

Hinzu kommt die Diskussion, die ja auch unter Aktionären nicht zu unrecht geführt wird. Denn Nebenwerte haben ohnehin schon niedrige MarketCap und oft durch Ankeraktionäre (wie bei Fortec auch) noch deutlich niedrigeren Freefloat. Fortec hat mittlerweile einen Freefloat von nur noch 50 Mio ?. Will man den weiter durch Aktienkäufe ausdünnen? Wenn man Aktien zurückkauft, sollte man sie dann vielleicht als Übernahmewährung nutzen. Das hatte ich ja auch schon häufiger mal vorgeschlagen, auch an die IR als Überlegung geschickt.  
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the harder we fight the higher the wall

04.04.24 10:29

26 Postings, 1146 Tage Finja03Dann nennen wir es doch verschenktes Potenzial

Und ich weiß auch nicht ob ein Kurs von ca. 30 ? dann so großartig ist, wie man den Eindruck bekommen könnte. Wer dann seit 5, 6, 7 Jahren dabei ist und über 20? bezahlt hat, hat immer noch keine besonders lohnenswerte Rendite erzielt. Zurückblickend würde ich mich als Aktionär dann über die verpassten Chancen ärgern. Aber das Thema mit dem Freefloat könnte ein Argument dagegen sein, hast du sicher Recht.

Das die Vorstände andere Prämissen haben als Shareholder Value zu erzielen ist vielleicht in dem Fall richtig, aber nichts worüber ich mich als Aktionär freue. Aber das ist ja kein Thema was nur Fortec betrifft.  

04.04.24 11:59
1

110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaUmso mehr ich drüber nachdenke, umso mehr gefällt

mir die Idee eines sofortigen ARP mit einerseits Kaufgrenze 28? und andererseits diese Aktien dann nicht einzuziehen sondern als Übernahmewährung zu nutzen. Diese zwei Festlegungen müssten eigentlich alle Beteiligten (Privatanleger, Großaktionäre, Vorstände, Anteilseigner zukünftiger Übernahmeziele) überzeugen, zumindest als gegenseitiger Kompromiss.

Die Übernahmewährung berücksichtigt das Thema Freefloat nicht auszudünnen, und den Fokus auf anorganisches Wachstum halten zu können. Falls man keine geeigneten Übernahmeziele finden sollte, kann man die Aktien auch als Mitarbeiteraktien verwenden.
Und die Kaufgrenze berücksichtigt die konservative Haltung des Vorstands und würde für die Aktionäre eine psychologische Stütze in dem Bereich für die kommenden Monate sein, so dass sich der Aktienkurs wohl erstmal bei 27-30? einpendeln könnte, um dann später nach sinnvollen Übernahmen bzw operativen Daten weiter zu steigen. Und Kaufgrenzen kann man ja sukzessive erhöhen. Hat Hypoport ja damals dann auch gemacht, nachdem der Kurs höher gestiegen war. Hängt dann letztlich davon ab, wie schnell Fortec sich operativ entwickelt. Aber so 28? Kaufgrenze bis Jahresende, und dann auf 33? erhöhen, würde zu meiner Vorstellung der Untergrenze einer akzeptablen Bewertung für dieses Unternehmen selbst in schwachen Börsen passen. Und man muss ein ARP ja nicht vollständig umsetzen. Man kauft halt so viele Aktien wie man bis zu Kaufgrenze bekommen kann. Psychologisch find ich das als Anleger immer ganz praktisch, weil die Anleger wissen dass man dort noch Unterstützung durch die Rückkäufe bekommt und das so ne Art Mindestbewertung selbst für sehr konservativ eingestellte Vorstände und Anleger ist.

Aber vielleicht spinne ich mir da auch nur was auf Grundlage meiner Erwartungen zu den Gewinnen und Cashflows der kommenden Jahre zusammen. Und vielleicht wird das alles dadurch konterkariert, dass der Vorstand schon längst neue Übernahmeziele ins Auge gefasst hat, ohne es wie vor zwei Jahren an die große Glocke zu hängen.
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04.04.24 19:11

110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaMontega kürzt eigene Erwartungen

https://www.ariva.de/news/...ec-elektronik-ag-von-montega-ag-11200890

Sehen das Kursziel dennoch bei 33 ?.

Ich kann aber den FCF Yield von 7,8% trotzdem nicht nachvollziehen. Entweder die haben sich da verschrieben und meinten eigentlich EV/FCF von 7,8, oder sie haben den Nettocashbestand dabei komplett außen vor gelassen. Käme beides in etwa hin.

Um auf ein FCF Yield von nur 7,8% zu kommen, müssten sie von weniger als 5 Mio ? FCF ausgehen. Kann ich mir nicht vorstellen. Ich rechne mindestens mit 7 Mio.
Abgesehen davon steigt im neuen Geschäftsjahr der Netcash weiter an. Selbst wenn ich da sehr konservativ von 6 Mio FCF und 18 Mio Netcash ausgehe, ständen wir bei 10,0% FCF Yield. Ich geh aber von höherem FCF aus.
Ich vermute wirklich, Montega rechnet den Netcash bei der FCF Yield Berechnung nicht mit dazu. Dann würde man für 23/24 bei 6,0 Mio FCF und Null Cash auf diese 7,8% Yield kommen. Selbst 6 Mio FCF würde ich aber für zu konservativ halten. Da müsste erstens die Ebit Prognose wirklich direkt am unteren Rand von 9,5 Mio rauskommen, und zweitens noch etwa 0,5 Mio negativen wc Effekt im Gesamtjahr dazukommen, obwohl der im 1.Halbjahr deutlich positiv war.

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05.04.24 12:04
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1765 Postings, 3870 Tage KnightRainerMontega

hat auch bei MS Industrie die Erwartungen innerhalb von 7 Wochen innerhalb ihrer eigenen Prognosen das Kursziel um über 25% von 3,30 auf 2,40 gekürzt.
Aktueller Kurs (~1,70) dort weit darunter, was eher für ein Overweight sprechen würde.
Sorry, aber ich kann die Bezahlstudien von denen nicht mehr ernst nehmen.  

05.04.24 22:44
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110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaMan muss sich wie immer bei Analysten halt

das rausziehen, was hilfreich ist.

Ich nehme bei Analysten (egal ob Bezahlstudien oder nicht) eigentlich nie die Kursziele für voll, weil sich da oft an den Markt angepasst wird. Aber inhaltlich kann man ja schauen, ob sie irgendwas schreiben was man noch nicht wusste oder was auf irgendwelche Veränderungen in der Unternehmensentwicklung hindeutet.

In diesem Fall zu Fortec nehm ich mal die vorsichtigere Haltung zur aktuellen Konjunkturlage mit. Könnte man jetzt überlegen, ob man/ich die Ebit-Prognose vielleicht etwas nach unten anpaasse. Aktuell gehe ich noch von 10,45 Mio aus.
Da sind wir dann aber eben schon beim Punkt, wo ich Montega nicht folgen kann. Selbst wenn ich nur mit 9,5-10,0 Mio ? Ebit rechnen würde, käme ich trotzdem niemals auf FCF Yield von nur 7,8%, ganz davon abgesehen dass wir schon kurz vorm nächsten Geschäftsjahr stehen und sich so der Netcash und damit FCF Yield weiter erhöht. ... Aber gut, wenn sie selbst bei so konservativen Prognosen auf Kursziel 33 ? kommen, soll es mir recht sein.
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18.04.24 14:28

31082 Postings, 8466 Tage sportsstarWas soll das?

18.04.24 14:31
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31082 Postings, 8466 Tage sportsstarAuf Quotrix 6000 Stück (190k) für 31,8?!

18.04.24 14:37

17867 Postings, 7040 Tage ScansoftGab wohl eine

Absprache.
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