Wirecard 2014 - 2025
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Der ostdeutsche Automobilsektor ist da auch führend.
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Wenn du davon ausgeht, dass ein Großteil der 1,9 Mrd. vorhanden war: Das wäre doch leicht nachzuweisen.
Ich muss da etwas weiter zurück gehen. Im Forum wallstreet-online wurde ich oft kritisiert dafür, dass ich zwar üble Kunden der Wirecard aus der Vergangenheit nennen konnte, aber keine nach 2016. Ich suchte verzweifelt, aber ich fand wirklich nichts. Es war unerklärlich für mich, denn ich landete immer kurz vor der Haustüre in Aschheim, aber nie konnte ich den letzten Zusammenhang beweisen. Ich verzweifelte...
Nach dem Kollaps wurde von StA, Jaffé und den Medien das Narrativ gepredigt, dass es kein Geschäft gab und dann machte das im Nachhinein Sinn. Dachte ich zumindest...
Wir haben jetzt Bellenhaus, Braun, von Erffa und (wenn man den brief ihm zuordnet) Marsalek gehört und vieles ist mir jetzt klarer.
Die 1,9 Milliarden sind ja nicht alles Gewinne, sondern das sind teilbeträge, die nach einem komplizierten System da landen, die TPA selber haben auch noch Geld. Das alles zusammen ist dann das TPA-Geschäft. Das wurde quasi "kanalisiert". Arne Meyer-Fünffinger hat die TPA-Partner als "Filialen" bezeichnet. Wenn man die Geschichte der Wirecard von beginn an kennt, weiß man, dass es dieses Konzept schon immer gab. Es ging immer schon darum, einen Spagat zu schaffen zwischen "Das sind die Händler/Transaktionen, die uns Gewinne bringen" und "wir haben aber nichts damit zu tun"
Von Erffa hat das genau so gesagt und ausführlich erklärt, wie oft das Modell verändert werden musste aus Gründen der Bankregeln oder der Bilanzen. Das Grundmodell war aber immer dasselbe: Wir wollen den gewinn aus den Geschäften, aber nicht die Kundenbeziehung.
Das führte zu absurden Situationen, von denen von Erffa mehrere beschreibt (und die für EY sehr belastend sind, aber auch für die DPR)
Er sprach davon, dass "zwischen Wirecard und den Händlern immer eine Brücke sein musste" und er erwähnte an verschiedenen Stellen, dass Wirecard bloß nie erfahren sollte, wer die Händler sind. Das durfte nur EY sehen...und KPMG, schon als Steuerberater und auch bei der Sonderuntersuchung (da wurde es ihnen aber nicht gezeigt, das ist zumindest die Version, die KPMG erzählt. Ich glaube KPMG kein Wort)
Von Erffa betonte, Marsalek, Bellenhaus und Häuser-Axtner, die drei wichtigsten Vertriebsleute INNERHALB der Wirecard, hätten immer gesagt "keiner darf die Händler kennen". Als die DPR Händlerlisten anforderte, bestanden Bellenhaus/Marsalek darauf, dass diese nicht über von Erffa an die DPR gehen sollten, sondern direkt...
Natürlich klingt das absurd, wenn man sich Wirecard als "normale" Firma vorstellt... Aber das waren sie nie und das wussten auch alle Beteiligten - sogar eher noch die AUSSERHALB der Wirecard als INNERHALB.
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https://www.youtube.com/watch?v=QkVgM4wsTMk
Wirecard was a DAX company worth 24 bln ?, it collapsed in 2020, a disaster for Germany!
Wirecard's said to be one of the first ?fintechs?
The CEO is in court in a joke of a case and Wirecard's billions remain missing
The origin of Wirecard was an island, Which lay, before any regulation
In the area we now call the Fintech System (I am simplifying!)
A great innovative system, but on some foreign shores
Those scrupulous mobsters journeyed all around
To rob consumers and with ease laundered transactions with trojan shops
(Again I am simplifying here! It was a complex sophisticated structure)
To the east Russia was its neighbour, he great global cybercrime world (read "Fatal System Error")
The cake did get bigger after UIGEA for the criminal Munich network
The Munich network colonised the payment world
All those huge legal dramas In many stories from all lands were, in fact, just around that web
(of course this again is a simplification)
Knowing their fate they sent TPA-ships to underregulated areas of the earth
On board more than twelve:
The xxx, the xxx, The xxx The xxx, the xxx and
the other so-called "Payment Consultants"
Those guys took the gold!
"Munich payment network" meint NICHT die Wirecard... sondern das Netz um die Wirecard herum...
Nehmen wir mal an, Markus Braun weiß nichts von diesem Netz, dann wundert es mich nicht, dass er die großen Kunden nicht kennt. Bei von Erffa gehe ich 100% davon aus, dass er es nicht weiß, eine Aussage, die ich treffen kann, denn ich habe viele Stunden mit ihm gesprochen seit über einem Jahr! Sehr viele Stunden...
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...ich komme nicht drauf... ich kürze jetzt alles ab... [...]
Das ist es, was mich an dieser... Argumentation stört: Es werden endlos irgendwelche vermeintliche Widersprüche konstruiert oder alberne Lieder gespielt und dabei verliert sich das große Bild.
Na dann, sag es mir in einem Lied, als Schüttelreim oder auf Finnisch:
Was IST denn das große Bild?
Was IST denn bei Wirecard passiert?
Wo SIND denn die Beweise gegen Braun?
Worauf stützt sich denn die These, dass es kein geschäft gab?
Was sollen denn 340 Mio sein, die von einem Dutzend von Partnern kommen und nicht an Händlern gehen, sondern zusammengefasst werden und bei Bellenhaus-Firmen landen? Sag es mir?
Ob ich einen Vertrag finde, der es beweisen kann oder ob es - auch ohne Vertrag - plausibel ist, jedenfalls schmeißt es die Anklage um. Und Falschaussagen des kronzeugen braucht es keine 200 - es reichen die schon belegbaren um seine Aussage insgesamt zu kippen. Damit ist die Anklage erledigt
Ob ich zweihundert seiten brauche oder 29 Videos, die Frage ist doch, was kannst Du denn aufbringen, das zu widerlegen?
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Aber das ist der Grund dafür, dass es eben nicht so einfach ist. Das Geld ist ja da, sogar mehr als die zwei Milliarden und für sehr viele Kunden ist quasi belegt, dass es Wirecardkunden waren und somit Wirecard mindestens ein beträchtlicher Teil des kursierenden geldes gehört. Das ist eigentlich aus meiner Sicht unstrittig! Einer der größten Kunden, dem laut StA z.B. die 340 Mio gehören könnten, ist namentlich bekannt. Er ist Wirecardpartner seit mindestens 2006, eher noch länger und hatte beispielsweise in manila ein Büro im selben Stockwerk eines Wolkenkratzers - nach Angaben voin Insidern sogar mit einer Verbindungstür!
Das alles ist mehreren medienvertretern bekannt, auch der FT und natürlich auch dem Richter und der StA. Es ist ausführlich erklärt in den Beweisanträgen, von denen aber keiner berichtet. Für mich ist - ich wiederhole mich - der Fakt unstrittig, dass es Geld gibt, sogar viel Geld und dass es Wirecards Geld ist.
Im Song "Bellenhaus" stelle ich die These auf, dass Bellenhaus dasgenau weiß. Du müsstest mal sehen, wie der grinst, wenn von Erffa oder ein anderer in diese Richtung argumentieren und Födisch würgt es ab...
https://www.youtube.com/watch?v=5VLsqiGhDcw
Aber Födisch kann den Marsalekbrief nicht abwürgen und die 200-seitige Erklärung des von Erffa oder die Beweisanträge der Verteidigung. Nur IHR da draußen kriegt davon nichts mit. Ich sage es gerne ein drittes Mal: Selbst führende Anwälte sprechen nur noch vom "Bellenhaus-Märchen". Dass die gesamte Anklage ein wackliges Gebilde ohne Fundament ist, ist keine Diskussion mehr wert. Das ist fakt.
Man bräuchte dafür nur die Verträge der 5 größten Kunden von Wirecard in Asien und eine Bestätigung der Vertragspartner zu den ungefähren Umsätzen, die über Wirecard abgewickelt wurden. Zusammen mit den in den Verträgen vereinbarten Kommissionen würde sich leicht belegen lassen, dass es die Umsätze gab.
Das einst genannte Argument, dass die Vertragspartner nicht wollen, dass die Höhe deren Umsätze bekannt wird, überzeugt mich nicht.
Ob es Dich überzeugt oder nicht - es ist die Aussage und anders als die sich ständig verändernden Aussagen von Bellenhaus sagen das von Erffa und Braun unisono und von Anfang an. Stelle doch mal die Thesen der Anklage, basierend auf Bellenhaus und den unsinnigen Reports von Jaffé dem gegenüber, was von Erffa schon immer sagt und dem, was Braun im Laufe der Zeit erarbeitet hat: Vergiss nicht, dass er einen Großteil der Aten erst bekam, kurz vor der Prozess startete. Aber das Grundmodell hat sich bei Braun nicht verändert, seit klar war, dass es keine Treuhandkonten gab und sie auch nicht gestohlen wurden (was Braun anfangs dachte)
Berücksichtige dabei, dass bellenhaus bereits im Juli 2020 zusammen mit der StA ein Tatbild entwickelte und Braun dem ohne Daten gegenüber stand. Nimm mal an, er ist NICHT das Mastermind: Dann weiß er oder geht davon aus, dass bellenhaus lügt und er versucht natürlich, dem eine Gegenthese entgegen zu stellen. Dass sich diese änderte, wird von der StA als "belastend" angesehen. Auch die Journalisten sehen das so.
Aber bedenkt erneut: Bellenhaus konnte zum Start des Prozesses eine schlüssige Geschichte erzählen, die die StA kritiklos bestätigt. Das klang dann Ende 2022 Anfang 2023 natürlich überzeugend. Aber das war unfair, denn - wie gesagt - Braun konnte zu diesem Zeitpunkt gar nicht im Detail auf alles eingehen, weil er die Daten nicht hatte.
Dennoch war die Grundaussage schon klar - wir haben nur in der Öffentlichkeit nichts erfahren... Und tatsächlich hat Dierlamm auch "Entlastungspunkte" genannt, die ziemlich schwach waren, zu einem Zeitpunkt allerdings, als ihm die viel stärkeren Argumente noch nicht zur Verfüung standen. Das gilt übrigens auch für den marsalekbrief, den die Verteidigung sehr in den Mittelpunkt stellte, obwohl das gar nicht nötig war! Was da drinstand, ist inzwischen ganz ohne diesen Brief in vielen Aussagen bestätigt worden!
Ich zeige Euch mal was:
Das zeigte Dierlamm im Herbst 2021 auf einem Fachkongress:
(fragt mich nicht, wo ich das herhabe... was ich bekommen will, bekomme ich auch)
Diese Aussagen sind mittlerweile faktisch belegt im Prozess, sie waren es jedoch schon zu diesem zeitpunkt.
Und was schrieb Dan McCrums deutscher Co-Autor Olaf Storbeck?
https://x.com/OlafStorbeck/status/1462482295571501057
Das ist einfach nur peinlich. Nach @MichaelBroecker
gehen jetzt auch Mascolo und @LenaKampf
dem Narrativ der Braun-Verteidigung auf den Leim, die dubiosen Zahlungsströme auf Offshore-Konten würden für Existenz des TPA-Geschäfts sprechen.
Ich habe ihm das natürlich geglaubt! Aber es stimmte nicht!
Braun hat auf über 300 Seiten die Anklage zerfetzt! Schon 2022!
Ein anderes Beispiel: Antigua!
Obwohl Braun mit Bruchstücken der Daten diese Antiguaconnection aufzeigen konnte, die inzwischen wesentlich detaillierter aufgeklärt werden konnte, diskreditierte Olaf Storbeck öffentlich eine Journalistin, DIE DORT WAR (wie käme ich sonst an diese ... ups)
Die StA veröffentlchte Anfang 2022 eine Pressemeldung zur Anklageerhebung und nanhnte eine lange Liste von Ländern, wo man Ermittlungen geführt hat - Antigua? Fehlte!
Als der BR auf Antigua kam, wurde den Reportern von der StA erklärt, man kenne die Zahlungen, gehe aber von geldwäsche aus. Als Braun allerdings im Hauptverfahren aufr diese Zahlungen hingewiesen hat, erklärte die Staatsanwaltschaft dieselben gelder für legitime Gelder eines Gamblinganbieters. Ja was denn nun?
Der BR plapperte das dann nach, sogar noch im 11km-Interview!
Absurderweise warf die StA (und im Schlepptau die Medien wie SZ) BRAUN vor, er würde zahlungen "mal so und mal so erklären", als dieser Argumentationen änderte, weil dazugekommene Belege die Thesen teilweise veränderten. Dass aber die StA, die die daten doch HATTE, die Gelder mal so und mal so erklärte (erst Geldwäsche, plötzlich legal, aber kein Wirecardgeld), schrieb NIEMAND.
Auch hier ging ich natürlich nicht davon aus, dass die Medien und die StA mich/uns verarschen wollen, sondern suchte als braver Bürger weitere Belege, um dann zu erfahren, dass dies alles "irrelevant" sei "im Sinne der Anklage". Das ist doch absurd! Ich kann doch nicht 2 Milliarden vor dem verfahren schon als irrelevant erklären, obwohl sie bekannt isnd und dann, wenn es im Verfahren aufkommt sagen "das ist aber doch irrelevant", ohne es geprüft zu haben??? Das ist Monty python!
Das ist es, was mich an dieser kleinteiligen und wortklauberischen Argumentation stört: Es werden endlos irgendwelche vermeintliche Widersprüche konstruiert oder alberne Lieder gespielt und dabei verliert sich das große Bild.
Na dann, sag es mir in einem Lied, als Schüttelreim oder auf Finnisch: Was ISRT denn das große Bild?
Was IST denn bei Wirecard passiert?
Wo SIND denn die Beweise gegen Braun?
Worauf stützt sich denn die These, dass es kein geschäft gab?
Was sollen denn 340 Mio sein, die von einem Dutzend von Partnern kommen und nicht an Händlern gehen, sondern zusammengefasst werden und bei Bellenhaus-Firmen landen? Sag es mir? Ob ich einen Vertrag finde, der es beweisen kann oder ob es - auch ohne Vertrag - plausibel ist, jedenfalls schm,eißt es die Anklage um.
Und Lügen des kronzeugen braucht es keine 200 - es reichen die schon belegbaren zentralen Lügen, um seine Aussage insgesamt zu kippen. Damit ist die Anklage [kleidungslos].
Ob ich zweihundert seiten brauche oder 29 Videos, die Frage ist doch, was kannst Du denn aufbringen, das zu widerlegen?
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@PastaPasta Wirecard war ein von außen gesteuertes Raumschiff und das Kommandozentrum lag nicht in Brauns Bereich. Auch da bin ich mitztlerweile so sicher, dass ich das quasi fest annehme.
Begründung ?
Was meinst Du mit "Begründung"? Warum es so gemacht wurde oder warum ich glaube, dass es so ist?
Es wurde so gemacht, weil es von Anfang an das Problem gab, high risk abzuwickeln, damit viel geld zu verdienen, aber ja nicht darüber zu reden und vor allem ja nicht zu riskieren, dass es Ärger gibt, richtigen Ärger... Anfangs benötigte man fürs wachstum Geldgeber undBanken, die abwickeln
Die Geldgeber verlangten von der ersten Wirecard, pfui wegzulassen. Das fanden einige gar nicht gut, aber sie waren in der Minderheit, so kam es also, dass man das pfui nicht machte - und pleite ging
Braun hat wohl gewusst, dass man pfui braucht, um Geschäftszhlen zu bekommen, um mit den ZAHLEN Kapital anzulocken.
Die Lösung dafür hatten andere, nicht er. Denn es gab die Lösung nachweislich, BEVOR Braun da war.
Diese "anderen" wollten aber nicht unbedingt in die Firma, deshalb zogen sie (das ist etwas spekulativ) die entscheidenden vertriebler aus der Firma raus. Sie entwickelten juristische Konzepte, wie man das macht.
Das konnte Braun definitiv nicht. Er hatte einfach nicht die Ausbildung und das know-how. Ob er es wusste, weiß ich nicht. Aber da das TPA-Netzwerk aus diesen Strukturen entstanden ist (was definitiv belegbar ist) und Braun seine eigene Verteidigung entscheidend schwächte, weil er offensichtlich (das weiß ich!) diese Strukturen nicht kannte, erscheint die Variante "er wusste es wirklich nicht" plausibler, jedenfalls so plausibel, um die Aussage "er wusste es" nicht beweisen zu können, WENN MAN DAS GANZE DING NICHT KOMPLETT ALS IRRELEVANT ERKLÄRT und eine völlig andere Geschichte zum Inhalt des Verfahrens macht...
Warum aber sollte die Staatsanwaltschaft das tun?
Naja, schau Dir das Netzwerk an, schau Dir München an, schau Dir die Namen an,...
und schau Dir das Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=y1NJ-GNqy2s
Ich kenne dieses Netzwerk seit über 20 Jahren. Mir fehlen noch ein paar Puzzleteile, dafür bräuchte ich Markus Braun. Dafür müsste Braun aus der U-Haft und ich gehe so weit, zu behaupten, dass das da drauß0en ALLE wissen, die genug Ahnung haben :)
Aber gut, ich kann es auch ohne Markus Braun belegen. Dann rede ich halt mit Jan Marsalek. Ist ja kein problem, wenn man die richtigen Türen kennt ;)
wartet es ab, lange brauche ich nicht mehr :)
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wer das NICHT lesen will, der muss das lesen, was kürzer ist...
zB die Aussagen in Stadelheim...
oder meine Texte für ernsthafte Gesprächspartner
auf askjig.de sind einige, aber die seite ist noch etwas chaotisch
Lesetipps
https://drive.google.com/file/d/1_H-6d8h8ET-4xaD1ic4QAr608tq7y6ke/view
https://fontaane.wordpress.com/2024/06/23/emile-zola-und-die-wirecard/
https://fontaane.wordpress.com/2024/07/07/...nwatch-joachim-herrmann/
oder lest die Prozessberichte (und wirklich nur die Prozessberichte) hier
https://www.sun24.news/de/wirecard.html
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Boardmail an "Meimsteph" |
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Hoch lebe Deutschland.
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Boardmail an "Hagüwa" |
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oder ich dichte Lieder um ;) ...zur Strafe , weil ich soooo böse bin
https://x.com/Indian_Bronson/status/1831490284041203984
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CSFA will aber unter allen Umständen weg von der DATEN Theorie!
"marsalek ist unpolitisch ...etc"
https://nicht-zu-fassen.simplecast.com/episodes/...e-folge-5-6jHhOdYo
der spiegelreporter berichtet ja normal dass es keine Wirecard TAs gab
jetzt sind die aber plötzlich ein "datenschatz"
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Gab mir mal ne Handynummer, sagte "ist Polizei, ruf da mal an"
Ich rief an, ging Bäumler-Hösl ran.
Muss wirklich ein Buch schreiben...
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Ic habe möglicherweise einen Fehler bei Jaffé entdeckt... habe gerade Rundruf gestartet, um das zu bestätigen...
und hebt das auf (meisteps)
https://up.picr.de/48638848ad.jpg
bitte abspeichern. Quelle:sachstandsbericht I, S. 96
siehe dazu auch meine kleine freundliche Diskussion mit Jaffé
https://drive.google.com/file/d/...x7ZKyrsuOr3sswyb-/view?usp=sharing
Es muss doch irgendwer einen kennen, der diese Insolvenz angreifen kann...
Es gibt mehrere Ansatzpunkte:
1. Berechnungsgrundlage für Geschäft (siehe Antrag V Braun 257er zu Franke, 14.03.2024,heresraußlach)
(darin fordert Kraußlach ein Gutacten zumeschäft der Wirecard, bezieht sich aber nicht ausdrücklich auf affé)
2. Berechnungsgrundlage von TPA
(Vemutung: Jaffé nahm McCrum als Quelle, ohne eigene Belege? Bin da gerade am eruieren und Dokumente besorgen)
3. Ablehnung der von james Freis empfohlenen "Geldsuche"
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https://www.wirecard.com/de/2020/06/22/...llen-lage-des-unternehmens/
"Der Vorstand der Wirecard AG geht aufgrund weiterer Prüfungen derzeit davon aus, dass die bisher zugunsten von Wirecard ausgewiesenen Bankguthaben auf Treuhandkonten in Höhe von insg. 1,9 Mrd. Euro mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht bestehen."
Freis/Steidl/von Knoop wussten: geld nicht da
Braun wurde nicht kontaktiert
"Die Gesellschaft untersucht weiter, ob, in welcher Art und Weise und in welchem Umfang dieses Geschäft tatsächlich zugunsten der Gesellschaft geführt wurde."
"Wirecard steht weiterhin in konstruktiven Gesprächen mit seinen kreditgebenden Banken hinsichtlich der Fortführung der Kreditlinien und der weiteren Geschäftsbeziehung, inklusive hinsichtlich einer Ende Juni bevorstehenden Verlängerung der bestehenden Ziehung. Gemeinsam mit der renommierten und international tätigen Investmentbank Houlihan Lokey prüft die Gesellschaft Möglichkeiten für eine nachhaltige Finanzierungsstrategie des Unternehmens.
Darüber hinaus prüft die Gesellschaft eine Reihe weiterer Maßnahmen um eine Fortsetzung des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten, einschließlich Kostensenkungen sowie Umstrukturierungen, Veräußerung oder Einstellungen von Unternehmensteilen und Produktsegmenten."
Das heißt:
1. Auch ohne das Treuhandguthaben plante Vorstand Fortsetzung des Geschäfts
2. Am 22.06.20 wurden konkrete Maßnahmen in diese Richtung verkündet
Ohne weitere ad hoc wurde am 25.06.2020 angekündigt, Insolvenzantrag zu stellen:
"Der Vorstand der Wirecard AG hat heute entschieden, für die Wirecard AG beim zuständigen Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung zu stellen. Es wird geprüft, ob auch Insolvenzanträge für Tochtergesellschaften der Wirecard-Gruppe gestellt werden müssen."
https://www.wirecard.com/de/2020/06/25/...-eines-insolvenzverfahrens/
11.05.2023 Erklärung von Werning (VT Braun)
- Freis trat Amt als CEO an im Wissen, dass THK-Guthaben nicht existiert
- Annahme, dass TPA-Geschäft nicht exitiert, beruht auf ?TPA Reality Check? des Zeugen Steinhoff, das Grundlage für Gutachten des Insolvenzverwalters Dr. Michael Jaffé war."
DIESES GUTACHTEN IST SCHROTT
- Freis kritisierte KPMG heftig! "Wirecard als Cashcow genutzt", ?50 Mitarbeiter?, unzählige ?Unterlagen angefordert? ?500.000 Euro pro Woche? abgerechnet"
- Freis vetrraue dem TPA Reality Check nicht
- Freis weigert sich, den TPARC als ?Untersuchung? zu bezeichnen"
- Freis habe umfassende forensische Prüfung gegenüber Jaffé angeregt. Dies sei abgelehnt worden, obwohl Freis mit Anbieter ausgehandelt hatte, dass dieser lediglich im Erfolgsfalle bezahlt werden müsse, wenn also Geld tatsächlich gesichert werden konnte.
- Jaffé wollte nicht und verstieß damit gegen Verpflichtung, den größtmöglichen Geldbetrag für Gläubiger zu sichern!
- Freis: "Jaffé hat es abgelehnt, die herausgeflossenen Geldflüsse strukturiert aufzuarbeiten und den Geldflüssen nachzugehen" und
Geld einzufrieren, damit es, ?nicht für alle Zeiten verloren ist.?
- Stattdessen wurde ihm gedroht, selbst für die Kosten aufkommen zu müssen, wenn er ohne Zustimmung von Jaffé Recherchen in Auftrag gebe
- Jaffé hat es "sehenden Auges abgelehnt, das Geld, das den Aktionären zusteht, zu sichern oder dies zumindest zu versuchen" (Werning)
- [...] [nicht öffentlich]
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Da haben Anleger 100 tsd von Euros verloren.
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gemacht und 400 Mio. Rohertrag erwirtschaftet"
Man hätte bei Nichtexistenz des TPA Mitarbeiter entlassen, Kosten gesenkt und dennoch 200 Mio EBITDA gehabt
Freis gab bereits der StA gegenüber an, dass es "Gespräche mit Restrukturierungsfachleuten" gab und die Möglchkeit gesehen wurde, Wirecard weiterzuführen.
"Dieser Stand hat sich dann auch bis zum 24. abends, 22:15 Uhr im Prinzip nicht geändert.?
ich gehe folglich davon aus, dsass Freis auch am 25.06. nicht für die Insolvenz gestimmt hat.
Es wäre zivilrechtlich zu klären, was zwischen dem 22.06.20 und dem 25.06.2020 passiert ist!
"Die Banken hatten bis 26.06.2020 abends die Kredite nicht fällig gestellt,
so dass es noch ausreichend Zeit gegeben hätte, an Restrukturierungsmaßnahmen zu arbei-
ten und mit den Banken zu versuchen, eine Einigung zu erzielen. Auch das Moratorium der
BaFin stand zur Disposition, wenn eine Einigung mit den Banken erzielt worden wäre.
Gleichwohl wurde ? ohne dass der Zeuge Dr. Freis dies plausibel erklären konnte ? am
25.06.2020 für alle Beteiligten überraschend ein Insolvenzantrag gestellt"
Aufsichtsratssitzung am 25.06.2020
"Die Restrukturierungsberater sähen aber eine Überlebensmöglichkeit für die Ge-
sellschaft. Die BaFin habe zudem mitgeteilt, dass die Lage neu zu bewerten sei,
falls eine Einigung mit den finanzierenden Banken über eine Verlängerung der
RCF-Kredite erreicht werden könne"
"Offenkundig haben hier Personen voreilig Entscheidungen getroffen, die nicht von dem ge-
botenen Unternehmergeist, sondern allein vom sorgenvollen Blick auf ihr eigenes Haf-
tungsrisiko getrieben waren"
Es wurde beantragt, diese Protokolle des Aufsichtsrates zu verlesen.
Aber ihr habt sicher nichts von diesem Antrag gehört, oder?
Und Ihr würdet auch von dieser Verlesung nichts erfahren...
Es ist eine riesige Farce.
https://www.youtube.com/watch?v=QLhi8H13XGU
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