in den umsatzschwachen Momenten wird mit 500 Stück ins BID verkauft und dann wieder diese 7000er im ASK ;)
Da will wohl noch einer aufstocken :-)
Hier kann man nur verlieren wenn man die Nerven verliert, der Freeefloat wird immer kleiner und die jetzt gekauft haben sollten die Aktien festhalten und nicht mehr aus der Hand geben, ausser mit einem schönen Gewinn.
Also, immer cool bleiben und die Neider kommen wie immer bei jedem Rücksetzer und versuchen Euch zu zeigen was Ihr doch für Deppen seit, aber wir werden ja sehen ob da nicht doch noch die 0,2? in den nächsten Tagen fallen.
viel Erfolg allen Investierten,
Hummel
----------- 1.Beim Kauf einer Aktie muss man Phantasie haben, beim Verkauf Weisheit 2.Für die Kursentwicklung einer Aktie ist es wichtig was in der Zukunft geschehen wird und nicht was heute geschieht.
Die GB/AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich derzeit in einem Insolvenzverfahren befindet. Insbesondere wurde von der Gesellschaft ein Immobilenportfolio aufgebaut, welches einen Immobilienbestand von 1 Mrd. Euro erreichen sollte.
Dabei hat sich die Gesellschaft offensichtlich verhoben, und musste am 27.10.2003 einen Insolvenzantrag aufgrund von Zahlungsunfähigkeit bei dem Amtsgericht Darmstadt stellen.
Dann wurde es still um die GB/AG und es gingen Jahre ins Land. Nunmehr hat der Insolvenzverwalter der GB/AG auf seiner Homepage veröffentlicht, dass die Gesellschaft über einen Wohnungsbestand von ca. 2.400 Wohneinheiten verfügt habe, wovon die Meisten mittlerweile verkauft seien.
Es stellen sich nun die Fragen, was der Insolvenzverwalter aus dem Verkauf der Wohnungen erlöst, und was für ein Betrag nach Ablösung der Verbindlichkeiten übrig bleibt und ggf. an die Aktionäre ausgeschüttet werden könnte.
Hierüber kann bisher nur spekulieren, wobei ausschlagend ist, was man pro Wohneinheit für einen Preis ansetzt. Wenn man berücksichtigt, dass ein Großteil der Wohneinheiten wohl auch zu Zeiten der großen Immobilienblase verkauft worden sein dürften, könnte man wohl durchschnittlich einen Betrag 150.000 Euro je Wohneinheit ansetzen. Man käme dann auf einen Erlös von ca. 360 Millionen Euro, wovon zunächst die Gläubigerbanken zu befriedigen wären. Bleiben am Ende auch nur 4 Millionen Euro übrig, so entspräche dies - bei 3.652.968 ausgegebenen Aktien - einem Cash-Bestand von über 1 Euro je Aktie. Man bedenke an dieser Stelle nochmals, dass der Insolvenzantrag nur wegen Zahlungsunfähigkeit und nicht wegen Überschuldung gestellt wurde.
Zur Zeit wird die Aktie gerade entdeckt. Ausgelöst wurde die Wiederentdeckung der GB/AG durch die Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung der BAFin aus dem Januar:
Die Umsätze der letzten Woche sprechen zudem eine klare Sprache. Auch wenn diese sich derzeit noch um hunderttausender Bereich bewegen, waren es doch jeweils zwischen 2% - 4% des Grundkapitals. Dies erscheint insbesondere deshalb beachtlich, weil der Streubesitz bei lediglich 14% liegt.
Zudem wird eine Beteiligung an der GB/AG von 10 Prozent auf dem Mantelaktien-Portal "Amiculum.de" außerbörslich für insgesamt 120.000 Euro - also ? 0,30 je Aktie - zum Kauf angeboten.