Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?

die 1,60 heute noch testen.  

 

 

 

 zum Glück  läuft die DB  wie geschmiert.  

Coba  macht keinen Spaß mehr .  Hoffentlich marschiert DB  bis 40 wo sie  hingehören.  Coba  hat  ja anscheinend seinen Hoch bereits erreicht.  Wie ausgelutscht.

Ein Wunder kann hier noch helfen. Mir fehlem  immer die Worte.   Coba  braucht ein Neuanfang ohne Blessing. 

 

 

Wird sehr schnell nach oben gehen.  

 Lars     es sieht  nach  bestellt und nicht abgeholt aus.

Ich hoffe seit 2011  auf einen gelungenen Start.  Bis jetzt hat mich Coba nur  Zeit und Nerven gekostet.  Mein Verlusttopf freut sich  immer wieder. 

Wenigstens hält die 1,50  noch  !!!

Bei 1,7xxx  mache ich den Heiko und verkaufe die Rakete.   

Hat Blessing  nicht Anspruch auf Elternzeit  oder so  ? 

 

Volumen ist schei.., aber es wird sich etwas ergeben.-)  

Chancen nutzen, wenn sie diese erkennen.
Ich denke mir, ich müsste einfach mal sanft zurückschlagen.

Gruß von EU

Gefunden bei FOCUS Online-vor 35 Minuten
http://www.focus.de/finanzen/news/...r-systemrelevant_aid_851551.html
Die Commerzbank gilt international nicht mehr als systemrelevant.
Der internationalen Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board/FSB) strich das zweitgrößte deutsche Institut am Donnerstag von der Liste der Geldhäuser, deren Zusammenbruch eine große Gefahr für die Stabilität der Weltwirtschaft bedeuten könnte.

Für die seit der Finanzkrise geschrumpfte Commerzbankbedeutet der Verlust des „Too-big-to-fail“-Status zwar einen Prestigeverlust. Sie spielt damit auch offiziell nicht mehr in der Top-Liga der Branche. Zugleich ist das aber eine große Erleichterung. Denn damit dürften künftig weniger strenge Anforderung für sie gelten. Die als systemrelevant eingestuften Banken müssen voraussichtlich einen zusätzlichen Kapitalpuffer von bis zu 2,5 Prozent auf ihre Risikoposition aufbauen. Eigenes Kapital ist teuer und drückt auf die Gewinne.

Einziges deutsches Institut auf der Liste der systemrelevanten Banken bleibt die Deutsche Bank. Schon mit Beginn der Diskussion über die Banken, die nicht zusammenbrechen dürfen, galt das Institut wie die US-Großbanken als gesetzt. Insgesamt stuft der FSB noch 28 (bisher waren es 29) Geldhäuser als systemrelevant ein. Nicht mehr dazu gehört die in der Abwicklung steckende belgisch-französische Bank Dexiaund die britische Lloyds . Neu hinzu gekommen sind die spanische BBVAund die britische Standard Chartered .  

ein bischen ausführlicher...

positive nachrichten von der coba ...blessing... der alte schlingel.......

die Deuba hat ja noch nicht einmal die anforderung der EBA  geliefert.... und die coba hat jetzt geld über

 

 

 

ROUNDUP: Commerzbank nicht mehr systemrelevant - Deutsche Bank ganz oben

 

   Die Commerzbank  gilt international nicht mehr als systemrelevant. Der internationalen  Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board/FSB) strich das  zweitgrößte deutsche Institut am Donnerstag von der vor einem Jahr  erstmals veröffentlichten Liste der Geldhäuser, deren Zusammenbruch eine  große Gefahr für die Stabilität der Weltwirtschaft bedeuten könnte.

 

    Die Deutsche Bank  dagegen wurde in der Liste ganz nach oben gesetzt und zählt damit zu  den potenziell gefährlichsten Instituten für die Stabilität des  Finanzsystems. Das Gremium stufte die größten Banken anders als vor  einem Jahr nicht mehr pauschal ein, sondern bildete insgesamt fünf  Risikogruppen. Dabei blieb die oberste Kategorie, die potenziell 3,5  Prozentpunkte mehr Kapital als Risikopuffer vorhalten muss als nicht  systemrelevante Institute, leer.

 

PRESTIGEVERLUST UND ERLEICHTERUNG FÜR COMMERZBANK

 

    Die Deutsche Bank wurde zusammen mit den US-Banken Citigroup  (Citigroup) und JPMorgan  (JPMorgan ChaseCo)  sowie der britischen HSBC  in Gruppe 4 eingestuft. Sie muss nach Empfehlung des FSB damit künftig  2,5 Prozentpunkte mehr Kapital aufbauen. Eine Kategorie tiefer rangieren  die französische BNP Paribas und die britische Barclays, sie müssten 2 Prozentpunkte mehr Kapital aufnehmen.

 

    Für die seit der Finanzkrise geschrumpfte  Commerzbank bedeutet der Verlust des "Too-big-to-fail"-Status zwar einen  Prestigeverlust. Sie spielt damit auch offiziell nicht mehr in der  Top-Liga der Branche. Zugleich ist das aber eine große Erleichterung.  Denn damit dürften künftig weniger strenge Anforderungen für sie gelten,  wenn die FSB-Vorschläge auch tatsächlich umgesetzt werden. Im FSB sind  die wichtigsten Notenbanken der Welt zusammengeschlossen. Das Gremium  soll Vorschläge für Reformen bei der Regulierung der Finanzmärkte  erarbeiten.

 

28 SYSTEMRELEVANTE BANKEN

 

    Insgesamt  stuft der FSB noch 28 Geldhäuser als systemrelevant ein, bisher waren  es 29. Nicht mehr dazu gehören die in der Abwicklung steckende  belgisch-französische Bank Dexia und die britische Lloyds (Lloyds Banking Group). Neu hinzu gekommen sind die spanische BBVA (Banco Bilbao Vizcaya Argentaria) und die britische Standard Chartered .

 

    Die  Commerzbank gab sich gelassen. Sie hatte erst zu Jahresbeginn in einem  schmerzhaften Prozess ihr Eigenkapital auf Geheiß der europäischen  Bankenaufsicht EBA kräftig steigern müssen und dabei kräftig  Risikopositionen abgebaut und die Aufgabe ganzer Geschäftsfelder  angekündigt. "Wir haben bewusst in Kauf genommen, dass wir nicht mehr  alle Kriterien für die Auswahl global systemrelevanter Banken erfüllen",  sagte ein Sprecher. "Wir streben weiterhin an, unsere führende Position  bei Privat- und Firmenkunden in Deutschland und Polen zu festigen."

 

COMMERZBANK PLANT NEUE STRATEGIE

 

    Die  Commerzbank will in der kommenden Woche ihre neue Strategie vorlegen,  wie sie künftig angesichts niedriger Zinsen und eines radikal  eingedampften Geschäfts Geld verdienen will. Erst im Sommer hatte das  Institut angekündigt, sich komplett aus der Gewerbeimmobilien- und  Schiffsfinanzierung zurückzuziehen. Auch die Staatsfinanzierung wird  abgewickelt. Dass sie künftig als nicht mehr systemrelevante Bank  weniger Kapital vorhalten muss als viele Konkurrenten, kommt der  Commerzbank dabei zupass.

 

Jambo cobaengel 

 

 

 

sehr positiv ein!

Charttechnisch ein symmetrisches Dreieck & diese News = Kursfeuerwerk... :-) 

 

ls global systemrelevante Bank - auch G-SIFI genannt - identifiziert  zu werden, hat für die betroffenen Banken sowohl Vor- als auch  Nachteile.

Von Vorteil ist, dass die Banken de facto von den  Finanzmärkten als vom Staat abgesichert angesehen werden und somit als  sicher gelten.

Das verschafft ihnen die Möglichkeit, sich günstiger an  den Märkten zu refinanzieren.

Ähnliches gilt natürlich auch für national  systemrelevante Banken, zu denen etwa die Commerzbank in Deutschland  weiterhin zählen wird.

   Nachteile entstehen den Instituten allerdings durch  die neue Bankenregulierung nach Basel III.

Die Regulierung legt im  Wesentlichen fest, welche Kapitalreserven eine Bank vorhalten muss, wenn  sie Kredite vergibt oder Produkte wie beispielsweise Swaps verkauft.

Für SIFIs ist dabei ein Aufschlag von bis zu 3,5 Prozent vorgesehen.  Dieser kommt auf die bis 2019 zu erfüllende harte Kernkapitalquote von  mindestens 7 Prozent also noch oben drauf.hat die deuba noch nicht erfüllt...meiner meinung nach....

In der aktuell vom FSB  vorgelegten Liste wurden die Banken in Gruppen eingeteilt, je nachdem,  wie viel zusätzliches Kapital sie zur Absicherung von Verlusten  aufweisen müssen 

Die Deutsche Bank gehört  dabei zu den Instituten, die 2,5 Prozent vorhalten müssen. +++ später 7% zusätzlich

===  Gruppe - Aufschlag auf    Bank  harte Kernkapitalquote

5 - 3,5%                  Keine

4 - 2,5%                  Citigroup                            Deutsche Bank                            HSBC                            JP Morgan Chase

3 - 2,0%                  Barclays                            BNP Paribas

2 - 1,5%                  Bank of America                            Bank of New York Mellon                            Credit Suisse                            Goldman Sachs                            Mitsubishi UFJ FG                            Morgan Stanley                            Royal Bank of Scotland                            UBS

1 - 1,0%                  Bank of China                            BBVA                            Groupe BPCE                            Group Crédit Agricole                            ING Bank                            Mizuho FG                            Nordea                            Santander                            Société Générale                            Standard Chartered                            State Street                            Sumitomo Mitsui FG                            Unicredit Group                            Wells Fargo  ..

 

cobaengel

so nun ab zu bett.....sonntag geht es evt für mich nach hause....

 

S&P/ASX 200 4464.30 +0.15%
Japan 225 9058.50 +1.25%
Hong Kong 40 22034.00 +0.97%

Plus so weit das Auge reicht.

Bin gespannt wie der Kurs der Commerzbank
auf die Nachricht der Systemrelevanz reagieren wird. In meinen Augen kommt das einer Meldung wie zum Beispiel: "Umsatz gleich, Gewinn gesteigert, Ausblick sehr gut" gleich und darauf reagieren die Märkte in der Regel positiv.

Wir werden es heute sehen. Die Commerzbank dürfte dadurch das öffentliche Interesse ein wenig verlieren, gewinnt aber Zeit, sich um sich selbst kümmern zu können.

Schließlich hatte sie auch nicht gebeten systemrelevant zu sein!

In meinen Augen positiv, denn den Druck rauszunehmen, kann manchmal Wunder bewirken....

Allen einen schönen letzten Börsentag in dieser Woche.

@ Cobaengel: einen guten Heimflug für Dich !!!  

Bei der Bilanzsumme von 600 Mrd ohne die NCE Assets war doch schon lange entschieden, das CoBa aus den "Weltweit to big to fail" rausplumpst. Es bleibt doch weiterhin to Big to Fail for Germany/ (Europa?).

Gab es irgendwo noch Berichte, das dies nicht der Fall wäre?
Meine Meinung
Gruss RPM  

was sehen meine schönen rehaugen...;-) coba grün..

allen einen schönen tag.....muss meine sachen packen, denn morgen geht es mit ein paar freunden nach willingen....ohne frauen !...hi.......  

Die EZB wird in ihrer künftigen Rolle als Bankenaufsicht möglicherweise die Befugnis erhalten, Verantwortungsträger der Banken zu entlassen, die ethische Standards missachten.

http://goo.gl/ZvZ1D  

 

 www.finanzen.net/Kursziele/Commerzbank        Sehe nur Rot

 

Systemrelevante Banken, deren Pleite das gesamte Finanzsystem erschüttern kann ("too big to fail"), sollen nach dem Willen der Regulierer an eine besonders kurze Leine kommen. Eine Analyse der Details…

http://goo.gl/aK5Y2  

Too big to Fail
                    DeuBa              CoBa
world               yes                 no
Europe             yes                 maybe
EURO-zone       yes                 yes
Germany          yes                 yes

Meine Meinung
Gruss RPM  

2 grün 3i geld 5 rot
so schlecht sehen die Analysten KZ seit der Draghi Ankündigung doch garnicht aus
und ein KZ von KGV10 ist da und sollte statt der Erwartung von BNP 12 Cent je Aktie nun 15 Cent rausspringen (nach bereits 10 Cent in Q1 bis 2 - Forum also 7,5 Cent) müssten die roten auch gelb und die gelben grün werden.  

heute um ein "Der Aktionär KZ 1,80"
Somit 3 mal grün!  

Commerzbank-Aktie: Eurohypo und Schiffsbank sind Bremsklötze

02.11.12 13:15
Deutsche Bank


Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Alexander Hendricks, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie der Commerzbank unverändert mit "hold" ein.

Das Privat- und Firmenkundengeschäft der Commerzbank werde als gesund angesehen. Nichtsdestotrotz komme die Bank nicht um weitere Kostensenkungen herum.


Die Töchter Eurohypo und Deutsche Schiffsbank würden nach wie vor die Profitabilität belasten.

Die Gewinnschätzung je Aktie für 2012 werde derweil von 0,03 auf 0,08 EUR erhöht. Das Kursziel sei von 1,45 auf 1,50 EUR heraufgesetzt worden.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Commerzbank-Aktie weiterhin zu halten. (Analyse vom 01.11.12) (02.11.2012/ac/a/d)  

Ich denke ich bleib mal doch Seitenlinie!
Keine Empfehlung
Griuss RPM  

Wenn man berücksichtigt, dass die DB im Grunde nur wegen ihres hohen Verschuldungsgrades zu den vier """gefährlichsten""" und nur deshalb systemrelevanten Banken gezählt wird, kann man doch froh sein, dass die CoBa nicht mehr dazu gehört.

Sie muss daher bis zum Jahr 2019 eine harte Kernkapitalquote von 9,5 % erfüllen, schafft aber bis Jahresende, mit Glück, gerade einmal 7,2 %.

Als Fakt bleibt da stehen, dass die DB voraussichtlich eine KE durchführen oder ihre Bilanzsumme schrumpfen muss, um die 9,5 % noch zu erreichen.

Na, da nähert man sich in nächster Zeit ja der CoBa mal wieder deutlich an ;-))) GadT

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...ie-deutsche-bank-11948035.html  

dein wort hat für mich das allergrößte gewicht, das gilt auch für die ansagen zu einem roten Q3. bei der frage adhoc-pflicht zu einem roten Q3 bin ich nach einigen stunden frustierender suche auf nichts mit abschließender aussagekraft gestossen; siehe z.B. nur Rz 28 bei
http://www.slb-law.de/uploads/pdfs/...%20compliance-anlegerschutz.pdf
oder IV.2.2.4 bei
http://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/...blicationFile&v=14
(250 Seiten Leitfaden, oh toll.. vergiss es, danach ist man auch nicht schlauer)
Q3 rot wäre eine spätestens ca. mitte oktober bekannte erheblich kursrelevante das unternehmen unmittelbar betreffende tatsache, insoweit alles 15 Abs. 1 WpHG. das wäre mit dem abzugleichen, was maddin zu Q2 und danach so gesagt hat: konkrete prognose für 2012 kassiert, allgemein sinkende gewinne und möglichkeit der steigenden risikovorsorge angesagt, begründung ua. maßgeblich auf das staatsanleihen-problem gestützt, ferner hat er frühzeitig 200 Mio miese aus dem forum-deal für Q3 und/oder Q4 rausgelegt - da wußte er aber schon am 30.09. dass die definitiv erst in Q4 für die GuV relevant werden, ihm also Q3 nicht versauen kann. die bisherigen ansagen von maddin sollen reichen, um sich um eine adhoc bei Q3 rot ohne forum zu drücken ? denke mal, ich muss mir ein rotes Q3 wünschen, dann habe ich die antwort auf diese frage ;-)
schleiße mich ansonsten erst man deiner ansage vpm freitag im anschluss an die DB-analüse an, erst mal mit weiteren aktionen stillhalten