Die Kredite sind umgeschichtet. Und was passiert jetzt? Kommt jetzt eine Kapitalerhöhung wobei wir uns nicht beteiligen können? Und werden wir dann mit einem Centbetrag pro Aktie abgefunden? Wer kann mir da Info´s geben. Danke
und die setzt eventuell den Vorstand ab, der den scheuslichen Speyside Deal eingefeldet hat. Ich setze meine Hoffnungen auf die HV und die damit verbundene Umstrukturierung des SKW Managements.
Welchen Sinn macht es, jetzt zu so niedrigem Kurs zu verkaufen? HV abwarten und im schlimmsten Fall ist halt alles weg, aber das denke ich nicht. Vorstand muss weg und dann eine neue solide Finanzierung aufbauen. Alternativen dürfte es doch geben, oder?
ist nach den News der Aktienhandel eingestellt worden. Was sich der Vorstand alles erlauben kann. Bevor er bei der Hauptversammlung abgesetzt werden kann, macht er vollendete Tatsachen und sagt die Hauptversammlung ab. Frechheit. Wir Aktionäre sind die Verlierer!
10cent... der Kurs ist nicht mehr so weitentfernt... was ich geschrieben hatte, ist halt leider die Realität... und dagegen wird noch nicht mal ein schwarzer Stern helfen ;-)
.. dass es offenbar so einfach ist, den SKW-Aktionären erst das Stimmrecht und dann das Eigentum an der SKW zu entwenden. Und das Unternehmen danach dem neuen Gläubiger fast zu schenken.
...rechtskräftig eröffnet wurde, bestimmen Schuldner in Eigenverwaltung, der vom Gericht bestellte Sachwalter sowie die lt. Insolvenzordnung einberufene Gläubigerversammlung über das weitere Schicksal der AG.
Falls die Gläubiger abnicken, war es das. Nur meine Meinung.
"Wird der Antrag von einem einstimmigen Beschluss des vorläufigen Gläubigerausschusses unterstützt, so gilt die Anordnung nicht als nachteilig für die Gläubiger."
Insolvenzordnung (InsO) § 60 Haftung des Insolvenzverwalters (1) Der Insolvenzverwalter ist allen Beteiligten zum Schadenersatz verpflichtet, wenn er schuldhaft die Pflichten verletzt, die ihm nach diesem Gesetz obliegen. Er hat für die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Insolvenzverwalters einzustehen.
Der Insolvenzverwalter haftet nicht nur gegenüber den Gläubigern, sondern auch gegenüber dem Schuldner. Der Schuldner hat vor allem ein Interesse: er will in möglichst großem Umfang von seinen Schulden frei werden. Der Insolvenzverwalter ist daher auch gegenüber dem Schuldner verpflichtet, die Insolvenzmasse bestmöglich zu erhalten und zu verwerten.
tbhomy
: Bis Anfang 2018 hängt nun das Damokles-Schwert...
..über den SKW-Aktionären. :-(
Insolvenzverfahren über Vermögen der SKW Holding in Eigenverwaltung eröffnet - Nach neun Monaten 2017 weiterhin positiver Trend bei der Geschäftsentwicklung
- Gläubigerversammlungen sollen Anfang 2018 über Insolvenzplan zur Sanierung der Gesellschaft abstimmen
HAL9001
: Stand der Dinge nach Gläubigerversamlung?
Auf der Suche nach neuen Informationen über SKW nach der Gläubigerversamlung, bin ich auf folgende aktuelle Internetseite gestoßen, die endlich die Vorgänge auf den Punkt zu bringen scheint: http://www.der-grosse-firmenraub.de. Schon interessant, dass man als Aktionär (also Inhaber der Firma) anscheinend keinerlei Einflussmöglichkeiten mehr hat. Ich bin gespannt, ob dieses Vorhaben so durchgeht.
HAL9001
: Neue Details über die Masche der Strippenzieher
Inzwischen kommen auf der genannten Internetseite immer mehr Details über die Masche des SKW-Vorstands, von Speyside und den beteiligten Anwälten ans Licht. Wenn es nicht auch Kleinaktionäre betreffen würde, könnte man sich fast darüber amüsieren, wie Kapitalisten sich gegenseitig ablocken! Allerdings sind es in diesem Fall zum weitaus größten Teil Kleinaktionäre, die unter die Räder geraten, weil sie sich nicht wehren (können oder wollen?). Dabei sind wir eigentlich die Eigentümer der SKW! Vielleicht bin ich naiv, dafür aber auch optimistisch und kampfeslustig :-)
HAL9001
: Es tut sich schon die ganze Zeit was ...
und langsam kommt Fährt auf: http://www.mcg-m.com/index.php/de/skw-stahl-metallurgie-hvs Wir Aktionäre der SKW sollten unsere Chance nutzen, dem Aufsichtsrat und möglichst auch dem Vorstand in die Parade zu fahren (natürlich nur im übertragenen Sinne - mir reicht es, wenn die Herrschaften danach Hartz IV beziehen ;-)
Ich hoffe, dass ich und auch alle anderen durch Herrn Marx gut vertreten werden. Es kann und darf nicht sein, das Aktionäre ohne deren Zustimmung enteignet werden. Das perverse Spiel von Vorstand und Aufsichtsrat muss schnellstens unterbunden werden.
WalterZeiss
: VStrom ich stimme dir da voll und ganz zu
Die Machenschaftend es Vorstands müssen umgehend beendet werden! Dazu muss der Aufsichtsrat zum großen Teil abgewählt werden und mit vernünftigen Aktionärsvertretern besetzt werden. Die Insolvenz ist doch ein Witz! Dem Unternehmen geht es von Quartal zu Quartal besser!