Arpid morgen mit Fundmentalentscheidung

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neuester Beitrag: 18.03.20 12:23
eröffnet am: 19.11.08 19:32 von: Heffalump Anzahl Beiträge: 168
neuester Beitrag: 18.03.20 12:23 von: neymar Leser gesamt: 80545
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02.06.15 21:11
1

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhnzu #73

Stevia Corp, cargill (vor Kooperation mit Evola) etc..., aber bis heute hat suwn ihre Hausaufgaben gemacht und scheint dadurch ein festes Standbein (mit den zwei bekannten Partnern) in der kommenden industrielen Vermarktung (globalaufgestellt gesehen) einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet zu haben. Aber wer weiß, ob es dazu kommt und das Verfahren von Evola und Cargill nichtsdestotrotz an ihren einzigartigen Verfahrenweisen von anderen Steviaherstellern in Kostengesichtspunkten wirklich alles in den Schatten stellt wird sich noch zeigen müssen m.m.n.
 

02.06.15 21:12
1

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhnLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.06.15 18:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

04.06.15 17:44

1769 Postings, 5207 Tage Ice-beinCoca Cola nimmt Stellung zu Kritik

04.06.15 19:51

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhnGVO-Verbot in Europa - für Evola wird es schwer !

Apropos Evolva bzw. GMO / GVO

Gerade 1 Tag alt:

"Die Bewegung für GVO-freie Nahrung wird nicht länger nur von Unternehmen wie Chipotle und Cheerios getragen. Sie dehnt sich auf ganze Länder aus und konfrontiert mit der Frage, welche Bedrohungen durch GVOs wirklich entstehen und wer von der aufkeimenden Gegenbewegung profitiert."


Geliehende Quelle von  Steviiafan

http://www.ariva.de/forum/sunwin-wird-laufen-389839?page=884#jumppos22111

Ungarn die #1 beim GVO-Verbot in Europa - Hungary-may-be-first-in-europe-to-ban-gmos-in-agriculture - netzfrauen– netzfrauen
Die wachsende Anti-GVO-Bewegung bekommt in Europa weiteren Schub. Ungarn will das erste Land in der EU werden, das die Kultivierung GV-Getreides beendert.
 

04.06.15 20:03

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhnGVO-Verbot in Europa - für Evola wird es schwer !

04.06.15 21:15

1769 Postings, 5207 Tage Ice-bein# 79

Noch ist gar nichts verboten!
Die Überschrift in #80 ist eine Falschaussage! Und Du regst dich auf, wenn ich sowas löschen lasse.
Er besagt lediglich, dass Ungarn anstrebt GVO in der Landwirtschaft zu verbieten und ein Europa weites Verbot vorschlagen will.
Das können sie gerne machen, entschieden und verboten ist hier noch lange nichts.

Wie erfolgreich Ungarn mit solchen Aktionen ist sieht man ja in dieser Passage:

http://netzfrauen.org/2015/06/04/...urope-to-ban-gmos-in-agriculture/

Zitat:
 "Als die EU ein europaweites Verbot von Pestiziden, die auf der Basis von Nikotiniden entstehen, verbot, erklärte der ungarische Landwirtschaftsminister Sándor Fazekas, dass Ungarn gegen ein Verbot dieser Mittel sei."

Ich glaube nicht dass solche Initiativen in Ungarn gestartet werden. Und selbst wenn, Das würde Jahre Dauern, bis dahin hat sich Evolva längst etabliert.

Ausserdem kann man nicht so einfach GMO Mais und GMO Hefe über einen Kamm scheren.
Der Gen manipulierte Mais der auf dem Teller landet ist ein Gen-manipulierter Organismus. Das Reb-A,D,M das mittels Gen-manipulierter Hefe fermentiert wurde, ist es aber nicht, sondern nur die Hefe und die ist im Endproduckt nicht mehr vorhanden.

Wenn man solche Fermentationen verbieten will, dann muss man auch viele Medikamente verbieten die auf gleicher Weise hergestellt werden. Ob man sich da auch aufregen würde?

Anbei mal ein schöner Artickel zum Thema

http://www.science20.com/genetic_literacy_project/..._medicine-155644



 

04.06.15 21:53

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhnNormale Fermentation oder...


"Wenn man solche Fermentationen verbieten will, dann muss man auch viele Medikamente verbieten die auf gleicher Weise hergestellt werden. Ob man sich da auch aufregen würde?"

Normale Fermentation oder die Fermentation, welches durch das genetisch manipulierte Hefe eingesetzte im Herstellungsverfahren geschied!? Für mich sind das immer noch zwei verschiedene Paar-Schuhe und ich denke das werden andere auch sehen meiner Meinung nach.


 

04.06.15 22:07

1769 Postings, 5207 Tage Ice-beinHaste Dir den Artickel durchgelesen, den ich

eingestellt habe?  

04.06.15 22:52

6955 Postings, 3942 Tage SteviiafanMehrere Antworten im Link haben mich verblüfft

z.B. (gekürzt):
1. Gehen die gentechnischen Veränderungen von Lebensmitteln auf mich über?

Vor kurzem sind die Wissenschaftler noch davon ausgegangen, dass die fremden Gene immer komplett zerlegt werden. Aber immer mehr Studien beweisen das Gegenteil.

2. Können gentechnisch veränderte Lebensmittel Allergien auslösen?

Ja.

3. Welche gesundheitliche Beeinträchtigungen sind zu erwarten?

Auch schon durch den gentechnischen Eingriff selber können unerwartete Nebeneffekte auftreten. Es kann passieren, dass in der Pflanze Gene aktiviert werden, die gesundheitsschädliche Stoffe hervorbringen oder dass Gene für gesunde Stoffe abgeschaltet werden.

4. Wie wird auf gesundheitliche Beeinträchtigungen getestet?

Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch gentechnisch veränderte  Pflanzen lassen sich ähnlich wie das allergene Potential schwer abschätzen ....Dass Langzeit-Fütterungsversuche mit der gesamten transgenen Pflanze überraschende Wirkung haben kann, zeigte der Fall von Arpad Pusztai. Ebenso zeigt dieser Fall, wie mit für die Genlobby unbequemen Ergebnissen umgegangen wird. Der schottische Wissenschaftler hat transgene Kartoffeln mit Schneeglöckchen-Genen an Ratten verfüttert. Die Ratten wiesen daraufhin Schädigungen ihrer inneren Organe auf. Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse kostete dem Wissenschaftler seine Karriere.

Fazit (nmM):
Es wundert mich jetzt nicht mehr, dass immer mehr Allergiker hinzukommen.

Beim "nachgebauten" Stevia lastet große Verantwortung auf dem Unternehmen.

http://www.umweltinstitut.org/...tworten/gentechnik/lebensmittel.html








 

04.06.15 23:15

1769 Postings, 5207 Tage Ice-beinWer ist schon das Umweltinstitut in München?

Von einer Anti GVO Lobby Gruppe kann man wohl genauso wenig objektive Publikums Arbeit erwarten wie von der Pro GVO Lobby.

Verboten ist GVO erst wenns offiziell von der Regierung kommt. Alles andere sind nur Spekuationen und Panikmache.

Du kannst daran glauben, das das so kommen wird, das ist Deine Meinung, die steht Dir zu.

Aber wenn die Überschrift heisst,

" GVO-Verbot in Europa - für Evola wird es schwer !"

das ist nunmal eine Falsch-Aussage die man nicht so im Raum stehen lassen kann. Denn es ist überhaupt nichts verboten!



 

04.06.15 23:44

6955 Postings, 3942 Tage SteviiafanAnleger - Verbraucher

Im Grunde sind es doch die Befindlichkeiten (Überwindungsprobleme), die man als Verbraucher hat, so ein Produkt (Getränk etc.) zu kaufen. Deshalb ist Clean-Label für mich sehr wichtig.

Ich als "Anleger" denke nun mal genau so,  wie der "Verbraucher" in mir.

Das mit nem möglichen EU-Verbot kann durchaus nochmal diskutiert werden.

(Heut hat sich ja nichtsdestotrotz wieder ein grüner Kurs von + 0,47 % gezeigt.)  

05.06.15 00:17

6955 Postings, 3942 Tage Steviiafannoch zu #84

"Aber immer mehr Studien beweisen das Gegenteil."

dazu hab ich folgendes vergessen:

"Ernährungswissenschaftler der Friedrich-Schiller Universität Jena haben beispielsweise Bruchstücke aus dem Erbgut von gentechnisch verändertem Mais in Organen und Muskelfleisch von Hähnchen nachgewiesen. Was mit diesen Genbruchstücken passiert und ob diese nicht doch in das Erbgut von Körperzellen, Bakterien oder Viren eingebaut werden können (horizontaler Gentransfer), ist ungewiss."

--->    Wer weiß, wie es mittlerweile in den Genen unserer GVO - futternden Spezies
          bereits aussieht...und was da noch alles folgen wird ... !?
 

05.06.15 01:36

6955 Postings, 3942 Tage Steviiafan@ exact #3250

http://www.ariva.de/forum/...-s-nach-oben-Sunwin-Stevia-500981#bottom
Bleib mal ganz objektiv und nutz nicht nur die vom Unternehmen selbst kommenden Infos.
Im Übrigen hat Dein Link gleich noch diese Info mit gepostet:
http://www.foodnavigator-usa.com/Manufacturers/...s-says-no-to-synbio
Mir ist außerdem die echte Vanilleschote vielmals lieber, als
"synthetisches vanillin" (egal, ob von Evolva oder anderen)
 

05.06.15 11:03

1769 Postings, 5207 Tage Ice-beinSteviiafan

#87

Man kann alle möglichen Schadstoffe nachweisen. Die normale Umweltbelastung geht sicher nicht spurlos am Organismus vorbei.
Es kan ja sein dass GVO ein Allergen ist. Aber so sind auch tausende anderer Stoffe, natürlich und künstlich.

Diese Art von Untersuchungen, besonders in deren Schlussfolgerungen, sind sehr einseitig und biased.  

05.06.15 12:16

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhn@Ice-bein #83

sorry - kann dir jetzt erst antworten (aus gesundheitlichen Gründen) - ja habe ich, den Zweiten (also den unteren)...den kenne ich aber schon und habe den auch (wenn ich mich nicht täusche auch im Sunwin-Forum eingestellt. Er ist interessant - die verschiedenen Sichtweisen werden näher Erläutert. Hinzu kommt aber auch, daß er Evola anprangert, wenn ich es richtig verstanden habe.  

05.06.15 16:08

1769 Postings, 5207 Tage Ice-beinnaja anprangern würde ich es vielleicht nicht

nennen!

Die Kritik bezieht sich mehr darauf, das Evolva das Vanilin welches sie durch Fermentation herstellen als natürlich bezeichnen. Der Anstoss ist, dass sie dazu zwar berechtigt sind, denn sie haben die Berechtigung dafür von einer US Behörde erhalten, aber es nicht mit der Auffassung mancher Nutzer übereinstimmt. Der Autor hat bedenken, das dadurch eine Ausseinandersetzung entstünde, welche für den Vormarsch von SynBio Produkten mehr hinderlich als förderlich wäre.

 

05.06.15 16:45

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhnVorsicht ist die Mutter der Porzelankiste


Ja, dieses "Schummeln" geht ja durch alle Branchen "ohne wenn und aber" - gerade aus dem Grund wird vieles aus Sicht der Verbraucher alles argwohnisch betrachtet und abgewogen. Einfach zuviele Gesetze werden leider durch "Lobbyarbeit" unterwandert und die Verbraucher im Ungewissen gelassen bis das Kind dann in den Brunnen gefallen ist - und dann!? Schadensbegrenzung heißt es intern und mit Geld wird dann versucht den Schaden wiedergutzumachen, welches in meinen Augen ziemlich verlogen dann vorkommt. Keiner weiß genau was sich hinter den ganzen E-Nummern verbirgt oder andere Bezeichnugen andere Gefahrenquellen darstellen und jeder Körper reagiert anders auf die Inhalte eines Produktes.
Dein Einwand mit den Medikamenten war gut, aber nicht 1:1 vergleichbar, denn diese werden nicht ständig eingenommen, wie Nahrungsmitteln und Getränke, wo die "Ansammlung im Körper" eine andere Sicht der Dinge darstellt meiner Meinung nach. Außerdem empfinde ich, daß die Industrie mit ihren genmanipulierten Produkten die Verbraucher auch überfordert und über die Gefahren einfach viel zu wenig preisgibt - "Aufklärung" betreibt - mit verschönten Worten umgeht und dadurch suggeriert, daß sie ein gesundes Mittel bzw. Produkt in den Markt bringt.

Aus diesem Grund kann ich den obigen Autor auch gut verstehen, daß er bedenken hat zwischen den beteiligten Lobbyisten zu geraten ;-)










 

05.06.15 17:32

6955 Postings, 3942 Tage Steviiafanleckeres für bierliebhaber und andere ...

einfach mal bei google eingeben: "genmanipulierte hefe im bier"

bin total "geplättet"  

05.06.15 17:53

1769 Postings, 5207 Tage Ice-beinUninformiertheit ist genau der Knackpunkt,

Leider macht sich der Normalbürger nicht die Mühe sich mit der jeweiligen Science wirklich ausseinanderzusetzen. Es reicht wenn ein paar Fachbegriffe in den Raum geworfen werden, dann kommen Leute mit irgendwelchen Pseudo-akademischen Titeln und ne sexy Website, und schon ist Otto Normalverbraucher felsenfest von einer "Tatsache" überzeugt. Hinzu kommt noch Stolz und die Rechthaberei, und der Glaube an irgendwelche Märchen ( ich sage nur Chemtrails) ist unumstösslich.

Es mag ja sein dass es bei Gentechnik noch Probleme gibt die noch nicht bekannt oder verstanden sind. Aber im Vergleich zu allem anderen was es bereits gibt, Massentierhaltung, intensive Landwirtschaft Pestizide und Herbizide, Umweltverschmutzung, der Einsatz von Chemikalien in jedem nur denkbarem Lebensbereich kann Gentechnik so schlimm gar nicht sein.

Wir haben 7 Milliarden Menschen und täglich werdens mehr! Wie soll man die denn ernähren?
Entweder intensive Landwirtschaft, Tierhaltung und Fischfang inclusive Pestizide, Herbizide, Monokulturen, Steroids und Antibiotica oder Gen-Technik.

Mit bio und öko wird man es nicht schaffen ausreichende Mengen zu produzieren, und leisten könnte sich das auch niemand.

Komisch ist auch das ganz früher, und ich meine jetzt in Prähistorischen Zeiten wo es keine Umweltverschmutzung gab und alle Lebensmittel super frisch waren, sind die Leute aber auch nicht alt geworden. Ich glaube so 30 Jahre war der Durchschnitt. Die sind auch an Krebs und Herzversagen gestorben.Nur wusste das damals niemand.  

05.06.15 18:25

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhnDennoch möchte ich mir dieses nicht antuen,...

aus Überzeugung und Verantwortung - für mich gilt bio und öko voranzutreiben und die Kulturen, die genetisch verändert zu einem anderem Produkt daraus entstehen läßt werde ich weitesgehend meiden. Das große Problem wird noch das transatlantische Abkommen zwischen der USA und der EU, die Verbraucher werden mit Neuem konfrontiert und die Deklarierungen auf den Produkten werden (vermutlich) kaschiert und somit ein Labyrinth geschaffen, wo ein "OTTO-Normal-Verbraucher" den Durchblick auf den ersten Blick gar nicht mehr haben wird. Wer wird mich davor schützen, daß doch nicht so ein Gen-Produkt sich in meiner Milch versehentlich verirrt hat. Wir sehen tagtäglich auf den Produktlabels immer im Kleingedruckten "Kann Spuren von XXX enthalten" - die Reinheit geht somit verloren. Dann wundert es mich gar nicht, wenn die Verbraucher immer argwöhnischer gegenüber Produkten, die unter dem Genverfahren hergestellt werden.

 

05.06.15 18:59

6955 Postings, 3942 Tage SteviiafanReinheitsgebot

Private Brauereien verpflichten sich auch zukünftig, keine gentechnisch veränderten Rohstoffe zu verwenden ... E n t s c h e i d  e n d für die Betriebe ist, dass sie jederzeit in der Lage sind, gentechnisch n i c h t  veränderte Rohstoffe am Markt zu bekommen. Um dies zu 100% sicherstellen zu können, haben die Privaten Brauereien klare Forderungen an die Politik zur weiteren Entwicklung der Agro-Gentechnik:

1. Der Gesetzgeber muss dafür Sorge tragen ... dass Nulltoleranzschwelle von 0,0% für eine Vermischung mit gentechnisch veränderten Saatgut gilt.

2.Mindestabstand gentechnisch veränderter Anbauten zu sonstigen Anbauten von 300m eingehalten

3. absolute Transparenz ..., jegliche Vermischung mit gentechnisch veränderten Stoffen muss deklariert sein: eine nicht deklarationspflichtige Vermischungsschwelle von 0,9% wird abgelehnt, die Analytik macht heute den sicheren Nachweis schon bei Vermischungen von 0,1% möglich, weshalb der Vermischungsanteil auf max. 0,1% auf allen Stufen der Wertschöpfungskette zu senken ist.
usw,

http://www.private-brauereien.de/de/...e/reinheit-ohne-gentechnik.php

Wahrscheinlich dürfte Evolva es fertig bringen, dass der "Vermischungsanteil max. 0,01 %" beträgt, falls (wie ja behauptet wird) die Hefe am Ende nicht mehr nachweisbar sei...

@ Icebein
War das nicht ein einigermaßen versöhnlicher Wochenend-Ausklang ...!?


--------------------------------------------------
Kleine Anmerkung noch zu Nr. 2  ("Mindestabstand"):

In Lettland ist ein Abstand von 4 - 6 km vorgeschrieben (Die haben auch viel mehr Platz gegenüber den Niederlanden (25 m))
(vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCne_Gentechnik
Abschnitt "Koexistenz")
 

05.06.15 19:10

3606 Postings, 5393 Tage dieterkuhnAuch meinerseits !

@ Icebein
War das nicht ein einigermaßen versöhnlicher Wochenend-Ausklang ...!?  

05.06.15 20:26

6955 Postings, 3942 Tage Steviiafan"Wochenausklang" sollte es eigentlich heißen ;-)

05.06.15 20:32

1769 Postings, 5207 Tage Ice-bein@ Steviiafan

Wer sind private Brauereien oder besser wie viele?

# 96 ist mal wieder ein Musterbeispiel für Deine Polemik.

Dem Denkfaulen OTTO-Normalverbraucher wird hier suggeriert das alle private Brauereien die Gen-Hefe ablehnen. Aber stimmt das wirklich?
Auf wieviele Brauereien trifft das zu? Alle? Das steht nicht in dieser Website, und anmelden will ich mich dort nicht. Wieviel Prozent der Deutsche Brauereien sind davon betroffen?

Wäre diese Information in #96 zugänglich, dann wäre #96 auch ein ausgewogener Beitrag. Leider hat es nur zu einer Art Sensations-Schlagzeilen-Hasche gereicht.


#95

Was Du privat kunsumierst ist Dein Ding. Es ist nichts dagegen einzuwenden einen Bio/Öko Lebensstil anzustreben. Wenn man sich das leisten kann. Das können sich aber die wenigsten. Man darf nicht vergessen, das Deutschland ein Erste Welt Land ist, und man vergisst leicht, dass die dortigen Lebensstandarde und Einkommen im Vergleich zum Rest der Welt eben nicht normal sind. Versuche mal in einem Dritte Welt Land die Leute vom Bio/Öko Stil zu überzeugen. Die haben ganz andere Probleme als Gen-Mais und Gen-Hefe.

 

05.06.15 20:37

1769 Postings, 5207 Tage Ice-beinNachtrag zu #99

Vieviele Private und andere Brauereien setzen Gen-Hefe ein oder sind bereit dieses in Zukunft zu tun? Keine?  

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