Bedeutet an sich zwei Dinge langfristig. Die EPS und CFPS gehen hoch, damit steigt bei konstanten Geschäft eigentlich der faire Kurs (bein den US Unternehmen, die seit Jahrzehnten konstante Rückkäufe tätigen sieht man das auch wunderbar in der Charts, es kommt ein unterliegender Trend rein) und an sich erhöht das auch die Spielräume, Dividenden zu erhöhen.
Ich bin kein Experte, aber ich lese, dass ARP auch deshalb so beliebt sind, weil sie positive Steuereffekte in der Bilanz haben. Und sie lassen sich leichter variieren, auf ARP gucken die Märkte nicht so wie auf Dividenden.
DAs Shell die Dividende nach einer Senkung langsam erhöht finde ich gut. zudem hat Shell zuletzt nicht jährlich, sondern zu, Teil quartärlich erhöht. (Nach dem großen Sprung hat man dann ein Quartal ausgelassen). Wenn Shell wie seit Oktober 20 dann wieder dazu übergeht, die Dividende pro Quartal oder alle zwei Quartale wieder 4% zu erhöhen, wird man das über die Zeit deutlich merken.
Das Unternehmen möchte längerfristige Anleger oder viele wollen hier längerfristig anlegen, da ist das so durchaus interessant. Wobei ich gegen eine Sonderdividende nicht nein sagen würde, ein krasse Erhöhung auf Dauer würde ich bei den mittelfristigen Aufgaben und Unsicherheiten aber auch nicht so sehen. Shell hat jetzt im CF die Spielräume aus eigener Kraft organisch zu investieren und das dürfte bei steigenden Preisen und den Chancen der Energiewende und dem Bedarf an EP sehr sinnhaft und Mehrwert bietend sein,
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