Der scheidende EU-Wettbewerbskommissar will den Briten Milliarden-Subventionen für den Betrieb eines Atomkraftwerks genehmigen. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen gehen die Zugeständnisse weiter als angenommen.
Von Jenny Busche Coolness statt Kernkraft, Start-up-Stimmung statt Trauer um die alte Energiewelt: RWE-Chef Peter Terium hat Aufbruchlaune bestellt. In einem Saal in Essen, in Räumen in Prag
Moderation Zeitpunkt: 10.10.14 14:11 Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 4 Tage Kommentar: Regelverstoß - Verlinkung auf verfassungsrechtlich bedenkliche Inhalte. Sperrdauer in Anschluss an Mod. v. 6.10.14 8:42 durch Mod. "st", zumal bereits allein heute 2. Mod. in dieser Angelegenheit
schau es dir in der Mediathek an, wenn du einen Internet fähigen Fernseher hast, ist das fast ein Vergnügen, da man sich die Zeit aussuchen kann. Sollte 7 Tage lang möglich sein.
Sonne, Wind & Co. haben ihren Anteil an der Stromproduktion in den ersten neun Monaten des Jahres um drei Prozentpunkte gesteigert und deckten beinahe ein Drittel des Nettobedarfs
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: Die Radioaktivität wird man nicht mehr los
Mehr als drei Jahre nach dem Super-GAU von Fukushima kämpfen die Japaner weiter mit den Folgen. Das AKW ist streng abgeschirmt, aber ARD-Reporter Ranga Yogeshwar durfte dort drehen. Im Gespräch mit tagesschau.de berichtet er, wie es in den Sperrzonen aussieht.
lars_3
: Verteilung von Jodtabletten wegen Atomunfall
Die allgegenwärtige Gefahr der Atom-Reaktoren: Verteilung von Jodtabletten wegen Atomunfall
Die Bürger der Schweiz sind etwas verwundert was für ein "Geschenk" mit der Post eingetroffen ist. Es handelt sich um 5 Millionen Packungen Kaliumiodid die an alle Haushalte nördlich der Alpen verschickt werden. Die Begründung für diese Aktion, nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima beschloss der Bundesrat, Jodtabletten an alle Haushalte im Umkreis von 50 statt wie bisher von 20 Kilometern um die AKW zu verteilen. Damit wird von den Behörden offiziell zugegeben, mindestens zwei Drittel der schweizer Bevölkerung wäre von einer radioaktiven Verseuchung betroffen und deshalb Empfänger der Tabletten.