Ich frage mich erneut, ob man von Seiten des Vorstandes/AR noch weniger für die Performance des eigenen Aktienkurses und die Aktionäre tun kann als das hier der Fall ist. Ausblick: verhalten. Dividende: Gleichmaß...wie immer, Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln: Fehlanzeige, Splitt der Akte 1:10 (z.B).: Fehlanzeige. So lockt man aber auch wirklich keinen einzigen Investor "hinter dem Ofen hervor". Resultat: 15% Kursverlust seit Bekanntgabe des "Einheitsbreis". Es gibt halt interessantere Alternativen.
Schade, ich werde wohl keine Chance haben, diese Fragen selbst auf der HV zu stellen, vielleicht findet sich ja ein kritischer Zeitgeist, der am 15.5. den Finger in die Wunde legt?!
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