Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 30.04.25 11:55
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198203
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04.11.12 14:16
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20752 Postings, 7829 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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198177 Postings ausgeblendet.

26.04.25 15:03
2

3439 Postings, 668 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.04.25 07:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

28.04.25 01:18
1

73123 Postings, 6171 Tage Fillorkill'Der Euro wird trotzdem wertlos'

Der Bitcoin ist neulich von 0 auf jetzt 94.000 gestiegen, zwischendurch auch mal auf 107.000. Das lässt sich in % gar nicht mehr ausdrücken. Er war wertlos bei 0, war es bei 107.000 und ist es jetzt bei 94.000. Was sagst du denn dazu ? Ich fürchte, mit der Werthaltigkeit deiner Werttheorien ist es nicht soweit her.  
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it's the culture, stupid

28.04.25 09:35
1

234300 Postings, 7651 Tage obgicoudie Uhr tickt gegen Trump

in ein paar Wochen sind in den USA die Lager vieler China-Importeure leer. Dann wird es in den USA in einigen Lieferketten Corona-ähnliche Zustände geben. Das hat Produktionsausfälle und Preissteigerungen zur Folge.
Schon vorher wird es mit den Logistikern einige der größten Unterstützer der Trump-Zölle treffen; die Teamster-Gewerkschaft hatten die Zölle ausdrücklich begrüßt.  Offensichtlich hatten sie nicht bedacht, dass, wenn aus China keine Schiffe mehr in LA ankommen, die Hafenarbeiter und Trucker auf der Straße landen.

Daher gibt es aus meiner Sicht für keines der Länder, die mit Trump über Lösungen im Zollkonflikt verhandeln, Zeitdruck, kurzfristig einen Deal zu ihren Ungunsten zu machen. Je mehr Zeit vergeht, um so größer wird der Druck auf Trump, entweder  stark steigende Preise und eine Rezession in Kauf zu nehmen oder einzuknicken.
 

28.04.25 11:16
2

73123 Postings, 6171 Tage Fillorkill'Corona-ähnliche Zustände'

'In ein paar Wochen sind in den USA die Lager vieler China-Importeure leer. Dann wird es in den USA in einigen Lieferketten Corona-ähnliche Zustände geben. Das hat Produktionsausfälle und Preissteigerungen zur Folge. Schon vorher wird es mit den Logistikern einige der größten Unterstützer der Trump-Zölle treffen; die Teamster-Gewerkschaft hatten die Zölle ausdrücklich begrüßt.  Offensichtlich hatten sie nicht bedacht, dass, wenn aus China keine Schiffe mehr in LA ankommen, die...'

Der Gedanke ist nur theoretisch richtig, denn die Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht. Wir erleben einen libertären Faschismus nicht als stringentes Regime, sondern als irrlichtende Farce, in der quasi rund um die Uhr den gegensätzlichsten und deshalb unintegrierbaren Impulsen nachgegeben wird. Dem entsprechend fluktuieren auch die protektionistischen Massnahmen, den Zoll von morgen früh kennt insofern keiner, auch Trump nicht. Eine grosse Enttäuschung für die Anhänger seines Regimes, die sich zunehmend um die ersehnte Katharsis betrogen sehen. Die fallenden Umfragewerte zeigen es an. Ich glaube niemand redet mehr mit Trump um einen Deal zu machen, sondern man macht das weil er einer Superpower vorsteht. Noch wohlgemerkt, denn darauf, dass ihn die eigene Inkompetenz aus dem Amt fegen wird, kann man mittlerweile getrost setzen.  
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it's the culture, stupid

28.04.25 11:56
1

73123 Postings, 6171 Tage FillorkillTrump ist ein Glücksfall für den Globus

Dass mehr als aggressive Clownereien bei ihm nicht drin sind diskreditiert kulturreaktionäre Bewegungen weltweit, die sich ja alle im Irrglauben, die Querfront aus libertärem und ethnischem Faschismus sei die Zukunft, ideell mit ihm verbunden haben. Auch Kanadas Konservative wollten sich von Trumps 'Charisma' eine dicke Scheibe abschneiden, der Schuss geht wohl nach hinten los wie die Wahlen heute vermutlich zeigen werden. Der Zivilisationsprozess wird also weitergehen und er wird andere Lösungen für die technologisch bedingten Transformationskrisen finden als das Zurück in eine barbarische Vergangenheit.  
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it's the culture, stupid

28.04.25 17:24
2

111708 Postings, 9178 Tage Katjuschaich bin ja eigentlich gegen Gewalt, aber wenn ich

was zu sagen hätte, würde ich die Nachtwölfe an der Grenze zusammenknüppeln lassen.

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...e=firefox-newtab-de-de

... ausgerechnet so ein Nazipack will dem 8./9.Mai gdenken. Das zeigt die ganze Verlogenheit des Putin-Regimes und seiner Anhänger.
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the harder we fight the higher the wall

28.04.25 17:34
1

6097 Postings, 589 Tage SilberrueckenIch hoffe doch,

dass die Reise an der Grenze zu Ende ist!
 

28.04.25 17:37
2

6097 Postings, 589 Tage SilberrueckenSollten doch vereinzelte

Nazis es schaffen, Motorrad beschlagnahmen und den Fahrer abschieben.
 

30.04.25 11:41
1

8311 Postings, 9225 Tage fwsAuf die kritische Stimme von Neil Young ...

... können die Amerikaner auch im fortgeschrittenen Alter von 79 Jahren immer noch zählen:

"Neil Young schießt in neuem Song gegen Musk
»Wenn du ein Faschist bist, hol dir einen Tesla«

Neil Young gehört zu den lautesten Kritikern der Trump-Regierung. Seinen neuesten Song nutzt der Sänger für einen Aufruf an die amerikanische Autoindustrie und einen Rundumschlag gegen Elon Musk.

30.04.2025, ..."

https://www.spiegel.de/kultur/musik/...cf-cb42-459a-841c-17612f35cb77


 

30.04.25 11:55

8311 Postings, 9225 Tage fwsTrumps ganz eigene und völlig irre narzistische

... Wahrnehmung seiner 100 Tage im Amt, zeigt mal wieder, daß er jenseits aller seriöser Realitäten lebt. Degenschwingend und dabei wie ein Verwirrter tanzend, sollte er sich besser mal ganz genau seine aktuellen Umfrageergebnisse anschauen. Diese zeigen schon eher seine miese Leistung, die er für die Amis vollbracht hat.

"Stimmung in den USA:100 Tage im Amt: Schlechte Werte für Trump

29.04.2025 | 02:35

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Seit dem 20. Januar ist Donald Trump wieder Präsident. Hundert Tage ist das her. Zum Stichtag sehen viele Umfrageinstitute den Rückhalt für den 78-Jährigen sinken.
In einer Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders ABC und der "Washington Post" etwa äußerten sich 39 Prozent der Befragten zufrieden mit der bisherigen Arbeit des US-Präsidenten, 55 Prozent zeigten sich dagegen unzufrieden.
Eine Umfrage im Auftrag der "New York Times" ermittelte ähnliche Werte: eine Zustimmung von 42 Prozent für Trumps Arbeit als Präsident und 54 Prozent Ablehnung.
In einer Umfrage im Auftrag des Senders CNN kam Trump auf einen Zustimmungswert von 41 Prozent, während sich 59 Prozent der Befragten unzufrieden äußerten. ...

...Dies seien mit die schlechtesten Werte eines US-Präsidenten zur 100-Tage-Marke seit Jahrzehnten, schrieben ABC und CNN. ..."

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/...-tiefpunkt-100.html


"100 Tage im Amt
Trump feiert sich selbst

Stand: 30.04.2025 07:26 Uhr

Wirtschaftsexperten sind pessimistisch, die Umfragewerte schlecht - doch US-Präsident Trump sieht das "goldene Zeitalter" für sein Land gekommen. Von seinen Anhängern ließ er sich für die ersten 100 Tage im Amt feiern. ..."

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/...100-tage-im-amt-100.html

 

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