Und dann mal eine ganz ketzerische Frage:
wäre es nicht im Bereich des Möglichen, nach Ende des Krieges einen Teil wieder in ihre Heimat zu schicken?
Sämtliche Statistiken aus Dänemark oder England oder auch die aktuellen Arbeitsmarktstatistiken besagen, dass voraussichtlich nicht einmal die Hälfte der Einwanderer hier arbeiten wird. Da könnte man doch zumindest nach Ende des Krieges alle die, die ausschließlich dem Sozialamt auf der Tasche liegen und damit dem Steuerzahler, wieder zurück schicken, oder nicht? (eine solche Gesetzesänderung wird es in D nie geben!)
Ein einzelner Hartz IV Empfänger im Alter von 30 Jahren kostet bis zu seinem 70. sten Lebensjahr mindestens ?1000 x 12 Mon. x 40Jahre = ? 480.000
Und das sind nur die Lebenshaltungskosten. Die Gesamtkosten dürften doppelt so hoch liegen.
Diese Hypothek wird auf Dauer für die Steuerzahler richtig teuer, oder sogar unbezahlbar. Deshalb spreche ich hier von fiskalpolitischem Selbstmord.
Schaut euch mal den Bundeshaushalt an. Der größte Posten mit 42% sind die Sozialausgaben. Dabei sinken die Arbeitslosenzahlen bislang, aber wir haben 9,1 % der Leute in der Grundsicherung. Das ist schon viel zu viel. Der Posten Sozialausgaben steigt seit Jahren kontinuierlich an.
Wenn dieser Posten jetzt durch die Immigranten sprunghaft steigt (und genau das ist zu erwarten) gibt es entweder Leistungskürzungen oder Steueranhebungen. Vermutlich aber beides.
Am schlimmsten ist aber, dass diese Belastungen vermutlich dauerhaft sind.
|