Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....

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neuester Beitrag: 19.12.21 23:23
eröffnet am: 18.08.15 14:47 von: lehna Anzahl Beiträge: 26610
neuester Beitrag: 19.12.21 23:23 von: AWeidel292 Leser gesamt: 1759456
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09.09.15 11:52

69033 Postings, 7674 Tage BarCodeBtw. zur Aufenthaltsdauer:

Von den Kriegsflüchtlingen aus dem Balkan in den 90ern (da war ähnliche Hysterie) sind 2/3 nach Beendigung des Krieges wieder zurückgekehrt...
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Ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel ueberschwaenglicher Willkommenskultur!

09.09.15 11:54
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129861 Postings, 7661 Tage kiiwii749 - jimps, du Schlafkapp; ist bereits gefeuert

09.09.15 11:54
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69033 Postings, 7674 Tage BarCodeEs wäre also gut,

wenn man alles daran setzen würde, an Friedenslösungen zu arbeiten... DAS würde mehr bremsen als jede Taschengeldreduktion. Aus den Lagern um die Krisengebiete fliehen die Leute deshalb massenhaft, weil sie die Hoffnung auf Rückkehr zunehmend verlieren! Die meisten würden lieber in ein friedliches Zuhause!
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09.09.15 11:56
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110822 Postings, 9005 Tage KatjuschaBargeld lässt sich gar nicht vermeiden, und ist

letztlich auch die billigere Lösung.

Für jeden Scheiß drucken wir Geld, und wenns nur zur Stützung der Börsen ist, aber einen geringeren einstelligen Milliardenbetrag haben wir nicht?

Und ob 350 ? der entscheidene Ansatz für Flüchtlinge ist, hierher zu kommen, möcht ich mal bezweifeln. Für die macht das keinen Unterschied (insbesondere Kriegsflüchtlinge), ob Geld oder Sachmittel. Entscheidend ist, ob sie eine persönliche und berufliche Perspektive sehen. Und da gehts dann um viel mehr als um die ersten Monate hinsichtlich Geld oder Sachspende. Da muss es dann um Deutschkurse und berufliche Ausbildung und Perspektive gehen.  

09.09.15 11:57

110822 Postings, 9005 Tage Katjuscha#752, hast de mal ne Quelle?

Man kann ja nicht alles lesen.  

09.09.15 11:59
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129861 Postings, 7661 Tage kiiwiiAuch die Syrer werden zurückkehren, wenn sie sich

ihres Lebens wieder sicher sind - nur dürfte das noch lange nicht der Fall sein angesichts der völlig verfahrenen Situation. In Syrien findet ein Stellvertreter-Krieg statt, und das dauert... die geostrategische Lage des Landes (wie auch im Irak) ist einfach zu wichtig für viele, und nicht umsonst mischt jetzt auch Putin verstärkt mit, während die USA eher passiv geworden sind.  

09.09.15 12:00
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2804 Postings, 4537 Tage DerWerbepartnerbarcode

wenn du das ausnahmsweise schonmal richtig analysierst, warum hast du die vergangenen monate dann die regierungspolitik immer so auf teufel komm raus verteidigt!?? diese jetztige entwicklung, die ganzen sinnlosen toten - DAS war ALLES vorhersehbar bei der us-politik und der arschriechenden deutschen (und anderen) regierung!!  

09.09.15 12:02

19524 Postings, 8688 Tage gurkenfred#756:wieso sind die USA in syrien passiv

geworden?

quelle????? oder nur so'n bauchgefühl???  

09.09.15 12:03
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19524 Postings, 8688 Tage gurkenfred#757: arschriechend?????

rosenduft? lavendel?  

09.09.15 12:04

2804 Postings, 4537 Tage DerWerbepartnerja, da fehlt ein "k" ;)

09.09.15 12:04

129861 Postings, 7661 Tage kiiwii759 - sie haben in 2013 abgelehnt,militärisch ein-

zugreifen und den Assad zu ersetzen

gurke, frei nachlesbare (und als bekannt voraussetzbare) Aussagen brauche ich DIR doch wohl nicht auch noch zu belegen, oder ?  

09.09.15 12:05

129861 Postings, 7661 Tage kiiwii760 - wo der sich immer aufhält...tststs

09.09.15 12:06
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69033 Postings, 7674 Tage BarCodeIm Grunde ist der hoffentlich positive Effekt

des ganzen Flüchtlingsdruckes, dass man sich mal endlich mit aller Macht darum bemüht, irgendwelche Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln.
Und man endlich mal kapiert, dass einem Eskalationsstrategien am Ende auf die Füße fallen.
Leider ist der Druck auf die USA nicht sonderlich stark, um dort den ewigen "Falken" mit ihtren lächerlichen gewalttätigen "Erziehungsstrategien" mal das Maul zu stopfen.
Den Druck muss Europa ausüben. Auch gegenüber den Golfstaaten muss man endlich mal klare Kante zeigen. Diese Scheißzündler sind in fast jedem Konflikt massiv dabei und befeuern die Konflikte auch noch durch Unterstützung von jeweils gegeneinander antretenden Terrorgruppen. Und wir beliefern sie ja auch noch massiv mit Waffen.
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09.09.15 12:06
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2804 Postings, 4537 Tage DerWerbepartnerna das ist doch SUPER, kiiwii...

erst die leute anstiften und bewaffnen - und dann leise davonschleichen und die anderen sich gegenseitig die köpfe einschlagen lassen...  

09.09.15 12:09
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129861 Postings, 7661 Tage kiiwiidie Saudis spielen eine ziemlich üble Rolle

blöd, daß die auf so viel Öl sitzen  

09.09.15 12:11

110822 Postings, 9005 Tage Katjuscha#741, gibts für die Fotos auch Details?

Wann wurden sie aufgenommen? Ist also Bild2 wirklich nach Bild1 aufgenommen worden? Woran ist erkennbar, dass es sich da um eine IS Uniform handelt?
etc etc

Nicht falsch verstehen! Kann ja gut sein, dass es so is wie beschrieben, aber zwei Fotos nebeneinander zu stellen und eine Story daraus zu machen, kann Jeder.  

09.09.15 12:14
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69033 Postings, 7674 Tage BarCodeAlso Syrien kann man den USA nicht anhängen.

Da haben sie sich tatsächlich sehr zurückgehalten. Im Grunde war man ja mit Assad ganz zufrieden, vor allem hinsichtlich Israel war der wenigsten ein bisschen berechenbar.
Den Konflikt haben zunächst mal die Syrer selbst angefangen und Assad hat eskaliert, weil er die Hosen voll hatte. Und dann kamen die Islamisten mit ins Spiel. Da brauchte es die USA nicht, um einen gefährlichen Cocktail zu mixen. Und gerade dort haben die Golfstaaten besonders gezündelt...

Das Chaos im Irak dagegen haben wir der insgesamt horrend naiven und beschissenen Politik der Neocons zu verdanken. Sowohl was den Einmarsch als auch, was die "Nachsorge" angeht...
Da waren seinerzeit, als D besetzt wurde, Gottseidank intelligentere Leute am Werke...
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09.09.15 12:17

179550 Postings, 8438 Tage GrinchEben. Syrien ist ein Produkt des arabischen

Frühlings. Die Opposition konnte den Assad nich stürzen, weil sie zu schwach war und versagt hat (den Leuten gings ja verhältnismässig gut, also warum rebellieren???) hat aber gleichzeitig den Assad geschwächt und dadurch den Auftritt des IS ermöglicht.
 

09.09.15 12:21

69033 Postings, 7674 Tage BarCodeAssad ist halt auch so ein typisches

Arschloch. Ich bin mir übrigens sicher: auch ohne, dass die USA im Irak einmarschiert wären, wäre uns der Irak irgendwann in den letzten Jahren um die Ohren geflogen.  
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09.09.15 12:22
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6744 Postings, 6339 Tage ObeliskKosten....


Und dann mal eine ganz ketzerische Frage:

wäre es nicht im Bereich des Möglichen, nach Ende des Krieges einen Teil wieder in ihre Heimat zu schicken?

Sämtliche Statistiken aus Dänemark oder England oder auch die aktuellen Arbeitsmarktstatistiken besagen, dass voraussichtlich nicht einmal die Hälfte der Einwanderer hier arbeiten wird.
Da könnte man doch zumindest nach Ende des Krieges alle die, die ausschließlich dem Sozialamt auf der Tasche liegen und damit dem Steuerzahler, wieder zurück schicken, oder nicht? (eine solche Gesetzesänderung wird es in D nie geben!)

Ein einzelner Hartz IV Empfänger im Alter von 30 Jahren kostet bis zu seinem 70. sten Lebensjahr mindestens ?1000 x 12 Mon. x 40Jahre = ? 480.000

Und das sind nur die Lebenshaltungskosten. Die Gesamtkosten dürften doppelt so hoch liegen.  

Diese Hypothek wird auf Dauer für die Steuerzahler richtig teuer, oder sogar unbezahlbar.
Deshalb spreche ich hier von fiskalpolitischem Selbstmord.

Schaut euch mal den Bundeshaushalt an. Der größte Posten mit 42% sind die Sozialausgaben. Dabei sinken die Arbeitslosenzahlen bislang, aber wir haben 9,1 % der Leute in der Grundsicherung. Das ist schon viel zu viel. Der Posten Sozialausgaben steigt seit Jahren kontinuierlich an.

Wenn dieser Posten jetzt durch die Immigranten sprunghaft steigt (und genau das ist zu erwarten) gibt es entweder Leistungskürzungen oder Steueranhebungen. Vermutlich aber beides.

Am schlimmsten ist aber, dass diese Belastungen vermutlich dauerhaft sind.




 

09.09.15 12:25

69033 Postings, 7674 Tage BarCodeDie Frage ist nicht ketzerisch.

Aber da geht es um langfristige Fragen. Weil dazu erstmal überhaupt die Kriege zu einem einigermaßen tragfähigen Ende kommen müssten. Das dauert.
Es würden auf jeden Fall viele freiwillig zurückkehren, wenn dies erstmal geschafft wäre.
Aber die Lage ist verdammt kompliziert in dieser Scheißregion...
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09.09.15 12:27

69033 Postings, 7674 Tage BarCodeUnd in Afrika

sieht es auch nicht viel besser aus. Da zündeln ja heimlich still und leise auch die Chinesen mit...
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09.09.15 12:31

179550 Postings, 8438 Tage GrinchAlso Marschplan sollte lauten:

1. Flüchtlinge hier unterbringen und versorgen!
2. Die Krisen beenden!
3. Wiederaufbau MIT den hier lebenden Flüchtlingen zusammen gestalten und direkt fördern.  

09.09.15 12:38

69033 Postings, 7674 Tage BarCodeInteressant ist ja,

dass jedes Mal, wenn man nach konkreten Vorstellungen für konkrete, machbare Lösungen fragt, der Pulk der Paranoiker, der großmäuligen Hetzer und Billiganbieter von Scheißhausparolen sich plötzlich aus dem Staub macht...
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