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BERLIN (dpa-AFX) - Der Stahl- und Industriegüterkonzern ThyssenKrupp (Profil) wird nach einem Zeitungsbericht trotz eines erwarteten Milliardenverlusts eine Dividende zahlen. Die Unternehmensführung und der Großaktionär, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, hätten sich grundsätzlich darauf verständigt, für das Geschäftsjahr 2008/09 mindestens 30 Cent pro Aktie auszuschütten, schreibt die "Welt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise.
PS: Dieses Wirtschaften ist nur noch krank und pervers. Nichts gegen Dividenden aber doch nicht wenn die Firma so hoch in der Kreide steht. Am Ende werden es die Mitarbeiter tragen müssen.
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